99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Gute Bezahlung. Einiges verändert sich und das spürt man, das macht Spaß und gibt einem ein besseres empfinden.
Die Führungskräfte Vorallem die auf Leiter Ebenen müssen wirklich viel aktiver und präsenter sein, teilweise kennt man diese gar nicht. Die anderen Ebenen besser ausbilden und Sozialkompetenzen aufbauen und einige bitte im Umgang und in der Art und Weise mit Personal Schulen, man traut sich mit Anliegen gar nicht in bestimmte Bereiche zu gehen, weil die Arroganz einfach sehr im Vordergrund steht.
Die Atmosphäre an sich ist gut und zufriedenstellend, viele meckern auf hohem Niveau und unterschätzen, was sie haben und haben können
Auch wenn es durch die unnötigen pompösen Feierlichkeiten gepimpt wird. Denn das braucht es nicht!
Man weiß worauf man sich einlässt und in dem Modell haben wir auch gut planbare Freizeit, Vorallem weil die Planung ein Jahr im Vorfeld bekannt ist. Bei Kollegen und Vorgesetzten die auf Tagschicht arbeiten sieht’s leider ganz anders aus, da ist dringender Handlungsbedarf!
In der Schicht absolut fair!
Manche Kollegen, sind sehr demotiviert und das färbt leider auf andere ab, ich denke, dass man sich die Frage stellen muss, ob es dann noch der richtige Arbeitgeber ist, bevor man mit schlechter Laune jeden Tag zur ar wir kommt und andere damit beeinflusst. Aber zum weggehen reicht es anscheinend dann doch nicht!
Es ist jederzeit zu optimieren, aber ich bin sehr zufrieden, Kritik wird gehört und es wurde schon viel verändert, was nicht immer selbstverständlich ist. In anderen Abteilungen sind glaube ich noch einige Meilen zu gehen, weil hier die Führungskräfte meiner Meinung nach noch weiter ausgebildet werden müssen und ja auch wenn sie diesen Job seit 10 Jahren machen, denn das heißt leider nicht, dass sie es verstanden haben. Mit der neuen Führung der Bonback sind wir auf einem guten Weg und ich denke es wird auch bald auch durch alle anderen Abteilungen ziehen und es werden richtige Leute an richtigen Positionen sein.
Offene Kommunikation zumindest in der Abteilung, in der ich arbeite sowohl unter Kollegen, als auch zum Vorgesetzten
Ich hoffe es wird bald gesehen, dass nur bestimmte Personen, dieses Gefühl vermitteln und diese sind meistens für Personalthemen verantwortlich
Alltagsaufgaben, jedoch auch immer wieder neue Themen.
Die Gruppengespräche die wegen der Unruhe gemacht wurden aber es macht den Eindruck das es nur gemacht wurden ist weil es von oben so erwünscht war
Seit vor kurzem wird aus der höheren ebene mehr Präsenz gezeigt, was die letzten Jahre eher weniger der fall war. Bin gespannt wie lange dies anhält
Teilweise viel zu autoritär
Daran wird gearbeitet
Die Zukunftsperspektive, Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegsmäglichkeiten
Die Vergangenheit und die Lagerwirtschaft
Die Richtung ist richtig und der Weg muss beibehalten werden. Es wird viel Wert darauf gelegt dass es dem Mitarbeiter gut geht und die Vorgesetzten und die Mitarbeiter weitergebildet werden.
Viele „Altlasten“ sitzen noch zu tief bei einigen Mitarbeitern.
Es wird sehr auf die Arbeitszeit geachtet! Noch nie erlebt!!
Leider gibt es mehrere Abteilungen die sich nicht verstehen. Es wird aber energisch daran gearbeitet!
Sehr fair und zuvorkommend in der Technik.
Ist ausbaufähig, aber es geht deutlich schlimmer.
Es gibt sehr viele Themen und Schulungen. Der Mitarbeiter wird gefordert und gefördert.
Gute Bezahlung, gute Arbeitskollegen.
Zu glauben, mit fernöstlichen Führungsmethoden ( 5S ) die beste Wahl zum führen von hier lebenden Menschen gefunden zu haben.
Weniger klein klein und sich aufs wesentliche konzentrieren ( hochwertige Ware in ausreichender Menge zum richtigen Zeitpunkt produzieren)
Zusammen mit meinen Kollegen macht es richtig Spaß
Über die Firma wird ungerecht sehr schlecht gesprochen. Junge Leute wissen teilweise nicht, was sie früher erwartet hätte für weniger Geld.
1A Schichtmodell. Würde nichts anderes machen wollen als 6/3. Leider wählten zu viele Junge Mitarbeiter die Möglichkeit die Einbringschichten abzuwählen, so dass es jetzt für ältere in der Form nicht mehr möglich ist. Da fehlte Weitsicht bei der Einführung.
Wer will, kommt weiter (Eignung vorausgesetzt)
Der Lohn ist nicht schlecht, Sozialleistungen könnten besser sein, z.B. Altersvorsorge, Altersteilzeit. Urlaubs und Weihnachtsgeld wird gewährt.
Wird viel Wert drauf gelegt.
Ist abhängig von den Abteilungen. Manchmal hat man den Eindruck, dass es gar nicht gerne gesehen wird das man gut zusammenhält. In meiner Abteilung als sehr gut zu bezeichnen.
Es wird bei sehr anstrengenden Arbeiten Rücksicht genommen. Kollegen helfen sowieso falls sie Zeit haben.
In meiner Abteilung bis auf einen Ausnahmefall absolut i.O. Dieser eine steht aber schon im Focus, was nicht nur mich beruhigt.
Im großen und ganzen als gut zu bezeichnen
Eher sehr verhalten. Mit mehr relevanten Informationen könnten doppelt und dreifach Vorgänge zur selben Sachlage vermieden werden. Nicht nur schlecht für die Firma, auch nervig für die Mitarbeiter
Ist meiner Meinung nach absolut gegeben.
Absolut ja. Jeden Tag kommt etwas, was nan so noch nich hatte. Langweilig wird es nie.
Pünktliche und gute Bezahlung
Sprecht mit den Leuten an den Maschinen
Arbeitstag ist durch Stress und Druck geprägt. Sich mit Kollegen zu unterhalten wird nicht gerne gesehen.
Nach draußen keinen guten Ruf meine Meinung
6 Tage arbeiten 3 Tage frei. Jeder weiß worauf man sich einlässt. Jedoch werden Einbringschichten werden extrem viel in den Sommermonaten fällig, oder sogar an den äußerst seltenen Wochenenden ( Fr-So)
Warum bis heute keine solaranlage angebracht bei dem riesigen Energieaufwand?
direkten Kollegen hilfsbereit, manch andere laufen auch an einem vorbei ohne Tag zu Sagen
Müssen genauso ran wie jüngere. Ältere Kollegen arbeiten teils mehr als manch jüngerer der nur mit Telefon in der Hand hält
Vorgesetzte wollen die gegebenen Umstände nicht wahrnehmen und werden klein geredet Personalmangel, technischer Zustand, dauerhafte Störungen etc. wir haben andere Baustelle Man wird nicht ernst genommen. Hauptsache ist das es läuft, egal wie, 70 Mann oder auch mit 55.
Mansche wurden wohl nur befördert aufgrund Vitamin B, aufkein Fall durch fachliche Eigenung
Laut, staub Störungen
Wird von allen bemängelt aber niemand kann oder möchte es verbessern hat man den Eindruck
Urlaubs +Weihnachtsgeld, betriebliche Rente, Jobbike, Weihnachtspaket + eigene Produkte zu essen + Wasser
Leider keine Vergünstigung bei Kaufland oder Lidl oder monatlicher Gutschein
Um etwas zu werden braucht man Vitamin B
Nach mehr als 10 Jahren kennt man die Anlage in und Auswendig
Besonders positiv hervorzuheben ist das Sommerfest, das kürzlich stattgefunden hat, da es eine hervorragende Gelegenheit zur entspannung mit der familie und zum gemeinsamen Feiern mit den teamkollegen geboten hat. Auch das Jobrad-Angebot ist ein großer Pluspunkt, da es umweltfreundliche Mobilität fördert und die Mitarbeiter zu einem gesunden Lebensstil anregt. Darüber hinaus schätze ich das allgemeine Engagement des Unternehmens für seine Mitarbeiter, einschließlich der Unterstützung durch Arbeitskleidung und persönliche Schutzausrüstung. Die Karrieremöglichkeiten sind ebenfalls erfreulich, da es gute Chancen zur beruflichen Weiterentwicklung gibt, und die attraktiven Sozialleistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld tragen zur finanziellen Zufriedenheit bei.
Die Arbeitsatmosphäre ist oft angespannt aufgrund von Unterbesetzung und ungleicher Arbeitsbelastung. Die Kommunikation könnte verbessert werden, indem technische Probleme direkter gemeldet werden können. Ergonomische Bedingungen wie die Bildschirmhöhe und fehlende Sitzmöglichkeiten sind suboptimal, was körperliche Belastungen erhöht. Auch das Unternehmensimage ist momentan schwach, und es scheint, dass Aufstiegschancen manchmal mehr von Beziehungen als von Leistung abhängen.
Verbesserung der Personalplanung zur Vermeidung von Unterbesetzung und gleichmäßigen Arbeitsbelastungen. Einführung von Mitarbeitermotivationsprogrammen und regelmäßigen Team-Events. Zudem sollten ergonomische Bedingungen verbessert werden, etwa durch bequeme Sitze an den Anlagen und eine bessere Anpassung der Bildschirmarbeitsplätze. Auch körperlich anstrengende Aufgaben sollten optimiert werden, um die Belastung zu reduzieren.
Die Stimmung im Unternehmen ist derzeit leider auf einem sehr niedrigen Niveau. Ein Hauptproblem ist die dauerhafte Unterbesetzung, die dazu führt, dass die verbleibenden Kollegen stark belastet und dadurch zunehmend demotiviert sind. Diese Demotivation wirkt sich spürbar auf das Betriebsklima aus. Hinzu kommt, dass die Anlagen kaum mehr störungsfrei laufen, was den Arbeitsalltag zusätzlich erschwert. Insgesamt herrscht eine angespannte und unzufriedene Atmosphäre, die dringend verbessert werden müsste.
Das Image des Unternehmens ist derzeit leider auf einem niedrigen Niveau, obwohl es nicht so schlecht ist, wie es manchmal dargestellt wird. Während meiner Anfangszeit war das Unternehmensimage noch positiver; die Kollegen waren damals durchaus gerne hier und hätten vermutlich auch langfristig im Unternehmen bleiben wollen, wenn sich die Rahmenbedingungen nicht verändert hätten. Die allgemeine Wahrnehmung hat sich im Laufe der Zeit verschlechtert, was sich auch in den aktuellen Bewertungen widerspiegelt. Es wäre wünschenswert, wenn das Unternehmen Maßnahmen ergreifen könnte, um das Image zu verbessern und wieder eine positivere Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Ich arbeite nun seit über 10 Jahren bei Bonback und habe verschiedene Schichtsysteme durchlaufen. Zuerst gab es das klassische Wochenmodell mit Früh-, Spät- und Nachtschicht. Danach wurde das 7/2-System mit einer Einbringwoche eingeführt, und aktuell arbeiten wir im 6/3-System. Aus meiner Sicht ist das aktuelle System sehr gut, da man von vornherein weiß, worauf man sich einlässt, und es ermöglicht, Arbeit und Freizeit besser zu planen. Die Umstellung auf das 6/3-System hat die Work-Life-Balance spürbar verbessert, da die längeren Erholungsphasen nach den Schichten sehr positiv sind.
Das Unternehmen bietet grundsätzlich Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung, und jeder, der interessiert ist, kann die Chance nutzen, weiter aufzusteigen. Allerdings muss ich erwähnen, dass es manchmal den Anschein hat, dass der Aufstieg leichter ist, wenn man gut mit dem Vorgesetzten auskommt, selbst wenn die Qualifikationen nicht unbedingt im Vordergrund stehen. Diese Wahrnehmung könnte den Eindruck erwecken, dass die Karrierechancen nicht ausschließlich auf Leistung und Qualifikation basieren. Trotzdem gibt es Optionen für Weiterbildung und Aufstieg für diejenigen, die sich engagieren und die entsprechenden Schritte unternehmen.
Das Unternehmen unternimmt bereits einiges für den Umweltschutz, und es werden kontinuierlich Maßnahmen ergriffen, um die Umweltbelastung zu reduzieren. Auch im sozialen Bereich wird aktiv daran gearbeitet, Verbesserungen umzusetzen. Ein besonderer Dank gilt allen, die sich dafür engagieren, insbesondere unserem neuen Geschäftsführer, der maßgeblich dazu beiträgt, dass diese Initiativen vorangetrieben werden. Das Engagement für Umwelt- und Sozialbelange ist sichtbar und zeigt, dass das Unternehmen Verantwortung übernimmt und versucht sich zu verbessern.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist größtenteils in Ordnung. Natürlich kann man nicht mit jedem Kollegen perfekt zusammenarbeiten, aber das ist in jedem Unternehmen so und völlig normal. Im Allgemeinen unterstützen sich die Kollegen gegenseitig, und man kann sich auf die meisten verlassen, wenn es darauf ankommt. Es gibt zwar hin und wieder kleinere Reibereien, aber diese bleiben im üblichen Rahmen und beeinträchtigen die Zusammenarbeit nicht wesentlich.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist im Unternehmen in Ordnung. Es wird darauf geachtet, dass man ihnen bei Bedarf Unterstützung bietet und ihnen hilft, wo es möglich ist. Das Arbeitsklima ist respektvoll, und die Erfahrungen und das Wissen der älteren Kollegen werden geschätzt. Insgesamt herrscht eine positive und hilfsbereite Atmosphäre, die dazu beiträgt, dass alle Mitarbeiter, unabhängig vom Alter, gut zusammenarbeiten können.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist durchwachsen. Es gibt einige, die ihre Bereiche stets voll besetzen möchten, wodurch leider andere Abteilungen unterbesetzt bleiben. Andere Vorgesetzte sind überkorrekt, was zwar lobenswert ist, aber leider oft ausgenutzt wird. Dann gibt es noch diejenigen, bei denen man das Gefühl hat, dass sie den Mitarbeitern keinen Spaß an der Arbeit gönnen. Ein Beispiel dafür ist, wenn man sich kurz mit Kollegen unterhält und alles läuft reibungslos, doch dann kommt der Vorgesetzte und macht unnötig Druck mit Kommentaren wie „Keine Traubenbildung!“ oder „Ist hier Betriebsversammlung oder was?“. Noch extremer wird es, wenn gesagt wird: „Wenn ihr so viel quatschen könnt, können wir ja noch jemanden abziehen.“ Selbst wenn man sich mal kurz auf eine Kübel oder eine improvisierte Sitzmöglichkeit setzt, um eine kurze Pause einzulegen und dennoch alles im Blick behält, stößt das bei manchen Vorgesetzten auf Unverständnis. Manchmal hat man das Gefühl, dass erwartet wird, dass man sich ohne Pause von einer Störung zur nächsten arbeitet, ohne Rücksicht auf die Belastung.
Die Arbeitsbedingungen bei Bonback sind insgesamt zufriedenstellend, es gibt jedoch einige Bereiche, in denen Verbesserungen wünschenswert wären. Besonders wichtig wäre die Einführung von bequemen Sitzmöglichkeiten an den Anlagen, damit man sich auch mal ausruhen kann, ohne die Anlage verlassen zu müssen. Zudem wäre eine Verbesserung der Bildschirmarbeitsplätze von Vorteil. Der Bildschirm ist aktuell für eine stehende Position angebracht, was für kleinere Mitarbeiter weniger problematisch ist, aber für größere Personen wie mich (1,90 m) ergonomisch ungünstig ist und auf Dauer Rückenprobleme verursachen kann.
Die bereitgestellte Arbeitskleidung und persönliche Schutzausrüstung (PSA) sind in Ordnung, und es gibt an dieser Stelle nichts zu beanstanden. Jedoch gibt es Herausforderungen bei körperlich anstrengenden Aufgaben, besonders bei der Verpackung. Bei verschiedenen Störungen müssen wir oft Produkte entsorgen, was körperlich sehr belastend ist – insbesondere, wenn man dabei knien muss, da die Ausschleusen für Gewicht unten platziert sind. Zudem ist das stundenlange Abpacken von Kartons, insbesondere bei Störungen in der Palettierung, sehr ermüdend, da manche Kartons fast 10 Kilo
Die Kommunikation im Unternehmen ist insgesamt einigermaßen in Ordnung. In kritischen Situationen kann man sich direkt an die Qualitätssicherung (QS) oder den Betriebsrat wenden, und in den meisten Fällen wird das Anliegen dann auch zügig bearbeitet. Allerdings wäre es hilfreich, wenn das Unternehmen wieder die Praxis einführen würde, dass Mitarbeiter technische Probleme direkt an die zuständigen Abteilungen weiterleiten können, anstatt diese erst dem Vorgesetzten zu melden, der das Problem dann weitergibt. So könnte man vermeiden, dass Fehler mehrfach erklärt werden müssen, was den Kommunikationsfluss erheblich beschleunigen würde. Anschließend könnte der Vorgesetzte dennoch über den Vorfall informiert werden, um die Hierarchien zu wahren.
Gleichberechtigung ist ein schwieriges Thema im Unternehmen. Oft scheint es so, dass diejenigen, die am lautesten und häufigsten jammern, bevorzugt behandelt werden. Dabei handelt es sich nicht um berechtigte Beschwerden, sondern um regelrechtes Rumweinen, bei dem trotz guter Besetzung immer mehr Leute gefordert werden. Diese zusätzlichen Ressourcen fehlen dann natürlich an anderen Anlagen, wo Kollegen hart arbeiten und ihr Bestes geben, damit alles reibungslos läuft – und das ohne sich zu beschweren. Zwar ist dieses Verhalten nicht immer der Fall, aber es ist leider zu oft zu beobachten, was für die Kollegen, die still und effizient arbeiten, frustrierend ist. Ein weiterer Aspekt, der die Gleichbehandlung beeinträchtigen kann, ist das Vorhandensein von „Vitamin B“. Wer gut mit dem Produktionsleiter kann, hat oft gewisse Vorteile, was die Fairness in der Verteilung von Aufgaben und Ressourcen zusätzlich beeinflusst. In anderen Aspekten herrscht jedoch weitgehend Gerechtigkeit, was zeigt, dass es durchaus faire Strukturen gibt.
Zu Beginn war es beeindruckend, bei Bonback zu arbeiten. Die Größe des Unternehmens und die Vielfalt der Aufgaben waren überwältigend und sehr interessant. Doch nach 10 Jahren hat sich vieles zur Routine entwickelt. Man kennt seine Anlagen mittlerweile in- und auswendig, sodass die Arbeit oft vorhersehbar ist. Selbst Störungen wie Palettierstillstand oder fehlende Leerkartonagen, die früher eine Herausforderung waren, sind heute eher lästige Routine, da sie in letzter Zeit leider mehrmals pro Arbeitswoche auftreten. Natürlich gibt es hin und wieder Abwechslung, aber dafür muss man sich aktiv selbst melden und bereit sein, neue Aufgaben zu übernehmen.
Einige sind einfach nie zufrieden. Zusammen mit der neuen Geschäftsleitung sind wir auf dem richtigen Weg.
Schlechter als nötig
Industrieunternehmen mit Schichtarbeit halt. Das geht man bewusst ein.
Fortbildungen werden bei Einsatzbereitschaft gefördert und die Kosten übernommen
Denke über alle Ebenen vernünftig unterwegs
Kann mich nicht geklagen
Kann besser
Kann keiner qas negatives sagen
Immer was neues
Pünktlichkeit der Lohnzahlung
Urlaubsgeld,Weihnachtsgeld
Schlecht ist der Arbeitgeber nicht es muss sich aber einiges ins positive ändern. Es gibt in der Abteilung Produktion,Verpackung,Reinigung zu viele Führungskräfte die nicht für diese Position geeignet sind. Lieber weniger Führungskräfte anstatt zu viele. Mit wenige Führungskräfte würde man umso einiges verbessern.
Änderung der Arbeitszeiten
Lohnerhöhung
Benehmen von den Vorgesetzten wie Schichtleiter,liniengruppenleiter und Abteilungsleiter muss sich verbessern.
Urlaubsplanung z.B das Eheleute ihren Urlaub zusammen genehmigt bekommen sollten und nicht getrennt !
Den Druck von den Vorgesetzten an die Mitarbeiter vermeiden !
Jeder gegen jeden
Das die pünktlich zahlen
Das die besser die Mitarbeiter motivieren auch denen mal zuhören was Ursachen sind warum das ganze passiert es kommt kein fortgesetzter der dich mal lobt das ist traurig
Der Arbeitgeber sollte besser die Führungskraft Schulen und denen mal auch sagen wenn Störungen sind das die auch mit anpacken statt die Sachen auf dem Boden zulassen
Arbeitsatmosphäre ist eine reine Katastrophe mittlerweile unter besetzt Maschinen defekt und und und
Das kannst du vergessen in diesem Unternehmen so oft gefragt keine Rückmeldung für eine Weiterbildung
Kollegen hallten zusammen wenn Führungskräfte nicht helfen !!!
Ist eine reine Katastrophe bei Störungen kommt kein fortgesetzter oder der Vertreter jeder hat sofort eine Ausrede ich muss Pause ablösen ich kann grade nicht
Kommunikation ist ein no Go bei diesem Unternehmen. Führungskraft will ich nichts hören du musst denen horchen
Für Schichtarbeit ist es Ok
Das gibt es nicht wenn einige 5 mal Pause machen müssen die anderen das auch
Interessant ist es wenn du 2-3 Wochen mit Störung bedingte Anlagen fahren musst
Klamotten werden gewaschen
Brötchen und Brote in der Kantine
Wasser wird bereitgestellt
Die Mikrige Bonuszahlung die wir für die Stellvertretung erhalten.
Den Personalbedarf abgleichen regelmäßig abgleichen mit den vorhandenen Personalbestand. Sollen wir die Schichtgruppenleiter vertreten oder mit anpacken? Beides geht nicht.
Sehr viel Unruhe von den Mitarbeitern bis zu den Führungskräften.
Wird immer schlechter, das sieht man an den Bewerbern trotz der guten Gehälter
Die älteren Personen werden nicht geschont bei Körperlichen Tätigkeiten
Man soll die Schichtgruppenleiter vertreten und zugleich im Tagesgeschäft zu 100% jedesmal arbeiten, wenn man es nicht schafft sei man überfordert und es gibt genug andere die den Job gerne machen möchten
Kalt / Warm / Staubig und viel zu Laut. Einige Versuche waren wa die Kriterien zu verbessern, ohne Erfolg.
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