150 Bewertungen von Bewerbern
150 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
150 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
So ein Verhalten von einem großen Unternehmen hätte ich nie erwartet...
Nachdem ich mich vor 4,5 Monaten(!) beworben habe, kam nun endlich die Absage. Keiner kann mir sagen, dass man so lange für den Auswahlprozess braucht, wenn eine Stelle zu besetzen ist!
Leider kann man auch niemand telefonisch erreichen, da in der Stellenausschreibung keine Telefonnummer steht. Als ich eine Mail an die zentrale E-Mailadresse der Personalabteilung geschrieben habe, kam die Antwort zwar schon nach 2 Tagen, aber es hieß ich solle mich noch etwas gedulden. (Anm.: Ich wartete ja erst 2 Monate...!)
Als ich schon gar nicht mehr mit einer Antwort gerechnet habe, bekam ich eine Standardabsagemail zugeschickt.
Schnelle Einladung zum Gespräch - allerdings mit einigen Stolpersteinen (z.B. E-Mails die bei mir nicht ankamen).
Die Bewertung vom 20.Juli 2016 kann ich voll und ganz unterschreiben:
Im Gespräch war eine Person, die nicht sehr interessiert wirkte und stets mit verschränkten Armen vor einem saß (vielleicht aber auch Taktik).
Die Rückmeldung kam zeitnah. Nachfragen darauf wurden allerdings ignoriert oder die Antwort kam wieder nicht bei mir an ;-)
Bei Anrufen wird versucht, dass die Zentrale einen direkt abwimmelt (grundsätzlich auch nachvollziehbar - es bewerben sich sicher einige). Dann wurde gesagt, dass die Ansprechpartnerin im Urlaub ist und beim weiteren Anruf war sie wieder nicht zu erreichen.
Schade - gerade nach einem Gespräch finde ich ein kleines Feedback hilfreich.
(Und nicht zu vergessen: Mein Gespräch hatte ich vor über 3 Monaten - die Stelle ist immer noch/bereits wieder bei stepstone)
Ich kann das gesamte Bewerbungsverfahren als absolut positiv beurteilen. Besonders die Schnelligkeit und die Einhaltung von Absprachen bezüglich Rückmeldungen usw. Die Atmosphäre war ebenfalls sehr angenehm, ich habe mich sehr gut abgeholt gefühlt und habe einen super Überblick über die Stelle erhalten.
Kaum hatte ich die Bewerbung abgeschickt, erhielt ich bereits eine Einladung zu einem Gespräch, das noch in der gleichen Woche stattfand.
Das Gespräch war professionell und zielgerichtet auf das künftige Arbeitsfeld. Ich hatte mich darauf eingestellt "auseinandergenommen zu werden" - stattdessen kamen sehr konkrete Fragen dazu, wie ich mir den Job vorstelle und wie gewisse Aufgaben umgesetzt werden könnten.
Da ich bislang nicht in diesem Arbeitsfeld gearbeitet hatte, musste ich intuitiv antworten und war anfangs wohl etwas steif - was ich aus dem Selbstempfinden nicht wirklich bestätigen kann. Es kam allerdings so rüber. Passiert. Dennoch hat man mir eine faire Chance gegeben und nachgehakt bei Fragen, die ich nicht detailliert genug beantwortet hatte. Zudem konnte ich mein in anderen Bereichen erworbenes Know-how erläutern und erklären, wie ich dieses Wissen im neuen Job einsetzen kann und wie ich mir meine Entwicklung vorstelle. Wichtig war meinen Gesprächspartnern vor allem, dass ich konkret werde, Beispiele nenne und nicht nur heiße Luft versprühe, wie es so viele machen.
Auch das zweite Gespräch verlief sehr angenehm. Ich konnte mir gleich einen Eindruck meiner potentiellen Vorgesetzten machen und somit auch für mich entscheiden, ob ich hier hineinpassen könnte. Das Ergebnis des zweiten Bewerbungsgesprächs kam sogar früher als angekündigt. Ich kann also in keiner Beziehung meckern. War sehr zufrieden mit dem gesamten Prozess.
Dass die "guter Cop, böser Cop" Methode bei der Einschätzung potenzieller Bewerber großen Anklang findet, dürfte allgemein bekannt sein.
Die Dreistig- und Unverschämtheit wie seitens bonprix mit Bewerbern umgegangen wird, ist jedoch ungekannt.
Wenn ein Fachbereichsleiter nicht dazu in der Lage ist den Lebenslauf und die aktuellen Aufgaben eines Bewerbers zu verstehen, berechtigt dies diesen mitnichten dazu, einem Bewerber wiederholt ins Wort zu fallen und mehrfach auf herablassende Weise darauf hinzuweisen, dass der Vortrag des Bewerbers angeblich nicht verständlich sei.
Nach rund 15 Jahren im Job - eine Berufserfahrung, auf die besagter Fachbereichsleiter angeblich auch zurückblicken kann - und zahlreichen Vorstellungsterminen kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass ich in Sachen Selbstpräsentation und Stressinterviews äußerst souverän agiere, wenn nicht sogar mit fast allen Wassern gewaschen bin.
Trotz dieser unprofessionellen und unkultivierten Art der Gesprächsführung seitens bonprix führte ich das Gespräch bis zum Ende - glücklicherweise endete der Spuk bereits nach rund 30 min.
Erwartungsgemäß folgte wenige Tage später die Absage - auch, wenn ich gedanklich bereits wenige Minuten nach Gesprächsbeginn eine Zusammenarbeit für mich ausgeschlossen hatte.
Trotz der sicherlich hohen Anforderungen an die Position rechtfertigt ein derartiges Verhalten keineswegs die Art und Weise wie man mit Bewerbern in Vorstellungsterminen verfährt; ein gewisses Maß an Höflichkeit und Anstand müssen sind gewahrt werden - dies sieht man im Hause bonprix - zumindest im Fachbereich Interne Kommunikation - offenbar anders.
Die Gesprächspartner waren sehr freundlich und bestens informiert.
Zunächst erhielt ich auf meine Bewerbung keinerlei Reaktion.
Also versuchte ich die Personalabteilung telefonisch zu erreichen. Allerdings ist dies unmöglich. Ich wurde am Telefon abgewimmelt. Nach nur 5 Monaten erhielt ich eine Bestätigung in der ich mit "Herr" angsprochen wurde. Konsequent wurde dies bei den Antworten auf Nachfragemails beibehalten.
Ganz offensichtlich übersteigt es die Vorstellungskraft, dass es durchaus auch qualifizierte Controllerinnen geben könnte.
Mein Interesse als Bewerberin als auch als Kundin an dem Unternehmen ist wirklich dauerhaft erloschen.
Sehr kompetentes Team, bei dem ich das Gespräch hatte!
Keine Standardfragen, sondern originelle, teils Alltagsbezogene, fragen.
Positiv anzumerken ist auch die Schnelligkeit des Bewerbungsprozesses.
1. Gespräch im November. Nach 14 Tagen sollte Entscheidung vom Unternehmen bezüglich 2. Gespräch getroffen werden. Nach 14 Tagen Mail, dass sich Auswahlverfahren verzögert und man sich unaufgefordert melden würde. Im Januar habe ich dann per E-Mail Kontakt aufgenommen, um nach dem Stand meiner Bewerbung zu fragen. Bis heute (14.02.14) keinerlei Antwort vom Unternehmen. Bonprix it's not me...
Die Gesprächsatmosphäre war sehr angenehm, bei beiden Bewerbungsgesprächen. Leider musste ich sehr lange auf die Termine warten und das Feedback hat ebenfalls auf sich warten lassen (angeblich aufgrund von Krankheit, Kapazitätsmangel, Feiertagen etc.). Die Absagemail haben sie angeblich raus geschickt, aber ich habe keine Mail erhalten. Diese wurde mir nach einer telefonischen Nachfrage meinerseits nachgeliefert. Die Mail enthielt leider viele Standard-Textbausteine und keinen exakten Grund für die Absage.
Positiv: Keine Standard-Fragen von der PA
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