27 von 490 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kollegen, Themengebiete, Umweltbewusstsein, Tech-Stack
Flexible Arbeitszeiten und Gleitzeit, hier wird nicht vorgeschrieben wann man arbeiten muss, sondern man ist selbst dafür verantwortlich
Es gibt eine Menge Fortbildungskurse, Tutorials, Masterclasses, etc. Das wird auch im Unternehmen gerne gesehen, wenn man sich weiterbilden lässt. Da es sich um ein großen Konzern handelt, sind die Aufstiegsmöglichkeiten dementsprechend groß.
Das Corparate Responsibilty (bis 2030 100% klimaneutral, transparent und nachhaltig) wird im Unternehmen wirklich gelebt. Einwegsachen gibt es nicht, die Kantine bietet umweltbewusste Gerichte, die Energie wird eingespart, die Mitarbeiter werden gefördert auf das Auto zu verzichten und lieber mit dem Rad oder ÖVP zu Arbeit zu kommen, die Produkte sind nachhaltig, etc.
Die Kollegen sind echt der Highlight. Der Team ist jung, dennoch sehr erfahren und auf der selben Wellenlänge. Besser habe ich bis jetzt nicht erlebt.
Die Vorgesetzten sprechen alle auf Augenhöhe an
Die Räume sind groß und sehr geräumig, die Ausstattung ist top und die Arbeitsmaterialen sind wirklich mega
Es gibt eine flache Hierarchie und man kann über alles, mit jedem offen auf der Augenhöhe reden
Equality und Diversity werden in dem Unternehmen wirklich großgeschrieben. Alle sind willkommen und wertgeschätzt
Die Themengebiete sind sehr interessant (e-Commerce typisch) und es gibt gerade sehr viel zu tun... Was ich gerne sehe :)
++ moderne Büros und sanitäre Anlagen, gute technische Ausstattung, tolle Kantine ( Hafermilch, vegane/vegetarische Optionen)
-- leider ist die Stimmung gerade durch viel Personalabbau und durch die geringe Wirtschaftlichkeit des Unternehmens etwas getrübt
Das Image leidet an der wirtschaftlichen Lage, leider sind Marketingmaßnahmen nicht wirklich für den Kunden greifbar und die Zielgruppe wird verfehlt
In meinem Team ist die Arbeitszeit sehr flexibel und perfekt mit meinem Studium kombinierbar
Sehr kollegiales Umfeld, guter Zusammenhalt
Wenig Berührungspunkte nach oben, keinen direkten Austausch
Die Kommunikation ist oft durch die Meetingflut innerhalb der Teams erschwert, da einige Personen nie erreichbar sind, leider sind Entscheidungen oft nicht Transparent gehalten
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, mal lernt angrenzende Fachbereiche kennen und je nach Workload kann man Aufgaben übernehmen
Mit steigender Berufserfahrung sind immer mehr meine Erwartungen für ein vernünftiges Onboarding gestiegen. Bonprix hat meine Erwartungen überstiegen. Ich hatte einen sehr schönen Bewerbungs- und Onboarding Prozess. Sehr organisierte Ansprechpartner die einen an die Hand nehmen sind mir dabei am wichtigsten. Ich bin sehr zufrieden und kann das Unternehmen weiter empfehlen. Ich freue mich sehr auf die kommende Zeit bei dem Arbeitgeber.
Es herrscht eine sehr unterstützende Atmosphäre mit großem "wir "-Gefühl. Man fühlt sich sehr willkommen und unterstützt.
Mit Gleitzeit, Homeoffice Option und sehr viel Freiraum zur Arbeitseinteilung hätte es in meinem Fall wirklich nicht besser sein können. Ich nehme aufjedenfall das erste mal im Beruf eine wirkliche Möglichkeit zur Work-Life-Balance war. Finde ich wirklich klasse.
Nur für mich persönlich an der Stelle, weil ich noch nicht lange im Team bin, aber die grundsätzliche Team Atmosphäre ist extrem angenehm und in meinem Fall nehme ich einen großen Zusammenhalt und Unterstützung war.
Hier gilt das selbe, ich habe jedoch noch keine wirklichen Berührungspunkte gehabt.
Durch die Größe des Unternehmens hält sich der Vorgesetztenkontakt innerhalb meiner Abteilung aber hier gilt das selbe: sehr angenehmer Kontakt innerhalb eines Teams ohne das Gefühl mit einem "Vorgesetzten" zu sprechen.
Sehr moderne Räumlichkeiten, es gibt nur positive Berührungspunkte.
Der ganze Bewerbungsprozess, und ongoing Onboarding war durch eine sehr effektive Kommunikation begleitet. Man fühlt sich durch die Kommunikation jederzeit unter die Arme gegriffen.
Ist branchenmäßig ein guter und fairer Werkstudenten Gehalt.
Ich erfahre hier aufjedenfall, dass allen Mitarbeitenden das Thema Gleichberechtigung wichtig ist.
In meinem Fall bestand eine klare Vorstellung der Aufgaben, die sich auch genau so bewerkstelligt haben. Ich habe das Glück in einem Bereich zu arbeiten, der mich sehr interessiert : also sehr interessante Themen und Aufgaben den ich mich widmen darf, auch nochmal sehr positiv ist hier die Vielfalt der Aufgaben.
Kolleg*innen, flexible Arbeitszeit, Benefits
Entwicklungsmöglichkeiten, Kommunikation der strategischen Ausrichtung und aktueller Lage Richtung Mitarbeiter*innen
Weiterbildungen werden sparsam vergeben. Hier wäre eine proaktivere Kultur wünschenswert. Offenere und transparentere Kommunikation wo das Unternehmen steht und warum gewisse Entscheidungen getroffen werden
bonprix sollte sich bewusst machen, dass junge und qualifizierte Mitarbeitende gefördert werden müssen und wollen. Es sollte daran gearbeitet werden, realistische Entwicklungspläne inkl. Gehaltsentwicklung für High Performer bereit zu stellen. Es ist ein Unding, dass innerhalb eines Campus für OTTO Mitarbeiter z.B. Kaffee kostenfrei ist und bonprix Mitarbeitende dafür bezahlen müssen.
Aktuell durch Umstrukturierungen und Personalkürzung, fehlende Personalentwicklung inkl. Gehaltsanpassungen eine sehr unproduktive, unkollegiale Atmosphäre
Im Vergleich zur "großen Schwester" OTTO leider nicht besonders gut, bonprix fehlt eine Identität - Preise waren für die Kundin ursprünglich sehr attraktiv, mittlerweile große Preissteigerungen wodurch das Image bröckelt
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
Muss man leider komplett selbst in die Hand nehmen und Führungskräfte "damit nerven", z.T. gibt es kein Budget für Weiterbildung; proaktive Vorschläge der FKs gibt es nicht
Unterdurchschnittliches Gehalt, was für die Branche jedoch leider üblich ist
Vorgesetzte sind z.T. überhaupt nicht geschult, wie Mitarbeitende zu führen sind (ehrlich, transparent, offen, menschlich). Viele Vorgesetzte erhalten ihre sehr wichtige Rolle lediglich durch "richtiges Networking" oder lange Betriebszugehörigkeit.
Großraumbüros, es gibt im Rahmen von "New Work" aber gute Rückzugsmöglichkeiten für Deepwork etc. Raumsuche für Konferenzen und größere Meetings leider sehr anstrengend
Großer Fokus auf Transparenz, wird jedoch nicht wirklich gelebt - Kommunikation läuft oft hinter dem Rücken der Mitarbeitenden
E-Commerce bietet an sich spannende Projekte im IT-Umfeld, Digitalisierung, KI etc. Leider werden extrem viele Projekte durch die hierarchische Konzernstruktur vor Projektbeginn komplett zerredet, alles dauert unfassbar lange durch unnötige "Transparenz"-Runden mit diversen Stakeholdern. Es fehlt der Mut, neues zu wagen und "einfach mal zu machen". Wird das angesprochen, bekommt man Sprüche wie "dann geh' doch in eine Agentur" von Vorgesetzten zu hören.
So gut wie Alles.
Die Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Übernahmechancen sind leider nicht so hoch.
Der Kaffee könnte kostenlos sein :)
Moderne Unternehmenskultur.
Gleitzeit, Mobiles Arbeiten. Lässt sich perfekt mit dem Studium vereinbaren.
Moderne Büros und Kantine, viele Benefits
Home-Office, Workation bis zu 10 Tage im europäischen Ausland, Verschiedene Arbeitszeitmodelle, Gleitzeit
Die Karriereleiter nach oben steigen ist eher schwierig, viele Führungspositionen sind jahrelang mit den gleichen Personen besetzt.
Weiterbildungen werden auch angeboten, aber man muss schon danach fragen, wenn es sich um externe Weiterbildungen handelt.
Weihnachts- und Urlaubsgeld, 30 Tage Urlaub, Überstundenausgleich - sicherlich geht immer mehr, aber es ist schon ein sehr gutes Paket was man bekommt
Jeder hilft jedem, man steht nie allein da mit einem Problem oder einer Aufgabe
Es sind viele Kollegen schon über 20-40Jahre im Konzern und bei BonPrix tätig
Da ist noch Luft nach oben
Moderne Büros, ganz neue Sanitäranlagen, sehr gute technische Ausstattung
Es dauert immer etwas, bis man Informationen erhält
Alle sind gleich aber manche sind eben gleicher
Man hat immer die Möglichkeit neben seinem eigentlichen Job an Projekten zu arbeiten oder besondere Aufgaben zu übernehmen
Durch Umstrukturierung und viele Projekte bzw. hohen Workload leidet die Atmosphäre deutlich.
Je nach Phase ist die Work-Life-Balance gut, allerdings haben Projekte und Meetings so stark zugenommen, dass die Work-Life-Balance immer mehr leidet.
Sehr schwierig aufzusteigen. Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und die richtigen Leute kennen.
Immer mehr Aufgaben und dadurch hoher Workload, aber das spiegelt sich nicht wirklich im Gehalt wieder. Gehaltserhöhungen sind eher selten und wenn gering.
Es gibt mehr als fähige Leute, die zu wenig oder gar nicht gefördert werden. Die am langen Arm langsam verwelken bis sie resignieren oder die Faxen dicke haben und gehen. Das Unternehmen lebt von diesen Leuten.
Veraltete, hierarchische Führungskultur; kein Interesse an der Förderung guter Mitarbeiter
Führungskultur ist alles. Wer kein offenes Ohr für seine Mitarbeiter hat, kein Vertrauen in deren Kompetenz hat, nicht regelmäßig Feedback einholt, sich nicht reflektiert und nicht die selbst gepredigten Werte einhält, der hat als Führungskraft in dieser Zeit nichts mehr verloren. Leadership ist hier nur ein Buzzword.
Die Menschen bleiben für die Kollegen im eigenen Team. Alles darüber hinaus ist frustrierend.
Ich kann nur fürs E-Commce sprechen. Wer Karriere machen will bewirbt sich um oder muss Sympathiepunkte bei der Führung sammeln.
Besonders Entwickler verdienen unterdurchschnittlich. Wer nicht ständig nach mehr Gehalt fragt, bekommt auch nichts. Das Unternehmen profitiert massiv von der herrschenden Gehaltsintransparenz.
Es gibt Initiativen dafür, aber es bleibt ein Fast-Fashion Unternehmen
Innerhalb der Teams top, es gibt aber einige Blender die einen schlechten Job machen, aber mit falschem "Engagement" die Führung an der Nase führen
Der E-Commerce scheitert an einer gnadenlos inkompetenten Führung. Ehemals fachliche leitende sollten nach der Orgatransformation "People Leads" sein, bringen dafür aber keinerlei Kompetenzen mit. Eine viel zu große Führungstiefe führt zu einer Blenderkultur, in der die Mitarbeiter nicht nach ihrer Arbeit, sondern nach ihrer Sichtbarkeit oder Sympathie beurteilt werden. Feedback wird gepredigt, ist aber nicht gewollt, so dass Mitarbeiter lieber den Mund halten, um nicht an Sympathiepunkten zu verlieren. Wirklich gute, fähige Kollegen resignieren oder verlassen das Unternehmen. Massive Fehlentscheidungen der Führung im E-Commerce führten dazu, dass sich im Webshop in den letzten 8 Jahren nichts kundenrelevantes verändert hat und die Teams vor einem technischen Scherbenhaufen stehen, der nicht mehr zusammenflickbar ist. In der Führung geht es mehr um Machterhaltung als darum, einen guten Job als Leader zu machen.
Technik ist okay, viel Homeoffice möglich - im E-Commerce sogar uneingeschränkt
Transparenz gibt erst, wenn Entscheidungen bereits getroffen wurden
Es gibt genau so viele weibliche wie männliche Führungskräfte. Oberhalb der Teamführung wird es für Frauen aber eng. Es gibt Initiativen, die sich dafür einsetzen. Die werden aber nur für Werbezwecke genutzt, bekommen aber keinerlei Unterstützung geschweigedenn Verständnis von z.B. der Personalabteilung. Mit dem Betriebsrat muss man immernoch über das gendern streiten.
Eine fehlende technische Basis bzw. eine nicht funktionierende Architektur führt dazu, dass wenig Innovation möglich ist.
In den einzelnen Bereichen oder Teams kann es abweichen
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