36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nichts mehr.
Wie die Mitarbeiter behandelt werden. Man bemüht sich sehr als Abteilungsleiter seine Teams zu beschützen und ihnen das Leben so angenehm wie möglich zu machen und die Zentrale macht das alles kaputt.
Das deutsche Büro wieder unabhängig von Amerika machen. Das hat immer sehr gut funktioniert, bis Amerika sich eingemischt hat.
Die Kollegen in Deutschland sind toll und der Teamzusammenhalt is der Wahnsinn. Leider ist das der Hauptzentrale in Amerika sehr egal. Denen sind Mitarbeiter egal, sind nur Zahnräder in einer Maschine, die man wegwerfen kann.
Die Firma prahlt mit ihren „Core Values“, diese interessieren die Amerikaner aber einfach nicht. Es gibt die „Core Values“ einfach nur um Core Values zu haben. Daran gehalten wird sich nicht.
Als Abteilungsleiter hat man es hier etwas schwer, da die Vorgesetzten aus Amerika auf einer anderen Zeitzone arbeite.
In der jetzigen Zeit, keine Chance.
Wie oben gesagt, das Team in Deutschland ist toll, aber leider werden alle nacheinander entlassen.
Alter ist im deutschen Büro völlig egal.
Die Vorgesetzten aus Amerika sind verlogen und man kann ihnen keinen Meter trauen. Man wird entlassen, ohne Grund bzw. mit einer Lüge.
Komplett Remote, man bekommt einen Laptop und Bildschirme gestellt.
Nicht vorhanden und wenn, dann nur sehr oberflächlich.
Alle waren gleich
Die Aufgaben waren prinzipiell recht interessant
Gehalt
Falsche Versprechungen, schlechte Einarbeitung, Scheinheiligkeit der Führungskräfte, keinerlei Kommunikation
Kommunikation ggü. neuen Mitarbeitern
Eingespieltes Team, welches sehr schwer neue MA integriert.
Unterirdisch. Nach einer fehlenden AU wurden Belege während meiner Abwesenheit (via Firmenmail!!!) angefordert, da diese (aus unbekannten Gründen bei der KK nicht vorlagen). Ein Kontaktversuch auf meine private Mail bzw. ein einfacher Anruf erfolgte hierbei nicht!
Lediglich die fristlose (!!!) sofortige Kündigung konnte dahingehend erfolgreich an meine private Mail zugestellt werden.
Das einzige Positive.
Hierbei schließe ich mich anderen Meinungen an: auch nur ein ,,Callcenter“.
eine wirklich offene Unternehmenskultur, Transparenz und super Kommunikation
Man braucht kein Vorwissen und findet einen guten Einstieg in der SEO-Bereich
Ständige Kontrolle der Mitarbeiter, keinerlei Vertrauensbasis
Mitarbeitern mehr Vertrauen, nicht alles kontrollieren, nicht immer nur auf die Zeiten gucken.
Stressig und angespannt. Große Unzufriedenheit der Mitarbeiter, die allerdings totgeschwiegen wird. Alle Aufgaben müssen unter extrem hohen und zum Teil künstlich erzeugten Zeitdruck erledigt werden (für jede Aufgabe darf man nur eine festgelegte Anzahl an Minuten brauchen, die automatisch aufgezeichnet und an den Teamlead übermittelt wird).
Es gibt keine Überstunden, aber auch keine große Flexibilität. Es muss jeden Tag exakt 8h gearbeitet werden. Am Monatsende ist Urlaub in den meisten Fällen ausgeschlossen, weil dort der Großteil aller Aufgaben anfällt.
Es gibt interne Schulungen, um alle anfallenden Aufgaben zu erlernen. Sobald man diese kann (nach ca. 3 Monaten) gibt es keine regulären Schulungen mehr. Innerhalb der einzelnen Arbeitsfelder kann man nicht aufsteigen, sondern lediglich zum Teamlead werden - damit fallen allerdings sämtliche inhaltlichen Aufgaben weg. Innerhalb des eigenen Arbeitsbereiches gibt es keinerlei Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Es sind immer dieselben Aufgaben, die stur nach Schema F erledigt werden müssen. Die meisten davon sind nicht sehr anspruchsvoll, sondern langweilig.
Ein Wort: toxic
Überstunden waren nie erforderlich, was aber auch an den simplen und monotonen Aufgaben liegt
Null
Knapp überm Mindestlohn und Gehaltserhöhungen sind ein Witz
Das Einzige, das einen am Morgen motiviert hat, zur Arbeit zu gehen.
Habe dort tolle Freunde gefunden, jedoch auch einige linke Personen. Diejenigen, die sich im Unternehmen entwickeln möchten, verraten leider jegliche Moral.
Habe noch nie ein so toxisches Management erlebt. Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt, fertig gemacht und rausgeekelt. Ich selbst war davon nicht betroffen, habe aber freiwillig das Unternehmen verlassen. Diese Vorgehensweise konnte ich nicht mehr mit mir vereinbaren. Neue Team leads wurden scheinbar auch einer Gehirnwäsche unterzogen und stellten schnell ehemalige Kollegen und Freunde an den Pranger.
Unter den Kollegen gut
Ha! Nein. Monoton und es hat nix mit echter SEO Arbeit zu tun. Niemand im Unternehmen hat Ahnung
Egal ob man im Homeoffice arbeitet oder ins Büro geht. Es macht sehr viel Spass hier zu arbeiten. Die Kollegen sind alles sehr nett und hilfsbereit. Die Arbeit ist interessant und man kann sich toll weiterbilden.
Kann ich nichts negatives berichten. Alle Kollegen sind für einander da und helfen sich, wo und wie sie nur können.
Die Hardware, die man bekommt, ist auf dem neusten Stand. Wenn man im Büro arbeitet, ist alles topp und funktioniert ohne Probleme. Man hat alles, um seinen Job gut machen zu können.
Es gibt viele Wege der Kommunikation. E-Mail und Slack und diese werden auch benutzt.
VZ & TZ möglich
Homeoffice
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Transparentere Kommunikation
Das Start up Feeling endlich loswerden
Mitarbeiter mit Lob statt Kritik motivieren
ALLE gleichbehandeln
Wenn Prozesse geändert werden, sollte es entweder eine kurze Info oder ein neues Training für alle "Alt-Mitarbeiter" geben.
Die einzelnen Teams sollten nicht nur über den Teamleiter zusammenarbeiten dürfen.
Nach außen hin und in den Meetings wird as gesamte Team immer als "Big Family" dargestellt. Intern ist es leider nicht so. Hier wird krampfhaft versucht das "Start-up-Feeling" aufrechtzuerhalten, was aber mit ständig mit den Ansprüchen an die Wirtschaftlichkeit des Einzelnen kollidiert.
Ist in den USA wohl besser als hier.
Keine Beanstandung.
Eigentlich der ideale Studenten-/Übergangsjob. Karriere machen die wenigsten und auch nur die, die vom Vorgesetzten menschlich vorgezogen werden.
Die internen Trainings nutzen einem in anderen Unternehmen der Branche zu 90% nichts.
Für die erwarteten Leistungen könnte es schlechter sein. Hin und wieder gibt es Bonuszahlungen (Corona-Prämie) oder kleine Challenges, wo man Amazon-Gutscheine gewinnen kann.
Hab ich nie drauf geachtet.
Bis Dezember 2020 hätte ich noch 5 Sterne gegeben. Leider ist die Fluktuation wirklich enorm, sodass Leute meist schon wieder gehen, wenn man sich gerade angefreundet hat.
Wenn du dein Soll erfüllst, ist es egal wie alt du bist.
Ist von Team zu Team unterschiedlich. Man merkt aber recht deutlich, wenn man auf der Abschussliste landet und wird dann beinahe s systematisch rausgeekelt. Kritik wird nur bezüglich der Arbeit an sich, nicht dem Verhalten der Vorgesetzten ernst genommen bzw. kann letzteres schnell zu einer Abmahnung führen.
Aktuelle Technik, Grossraumbüro, leider häufig Fehler bei den Tools
90% der Dinge werden per E-Mail kommuniziert, obwohl alle Mitarbeiter in mind. 1 Slackchat gemeinsam sind. Änderungen in den Prozessen kommen meist erst zu Tage, wenn es Unstimmigkeiten unter den Kollegen bezüglich der Abwicklung einzelner Aufgaben gibt.
Prinzipiell kann hier jeder arbeiten, der einen Computer bedienen kann. Allerdings gibt es innerhalb der Teams keine Gleichberechtigung, da schnell deutlich wird, dass nur "Lieblinge" gefördert werden. (Es wurde eine neue Position geschaffen, auf die sich alle bewerben konnten, obwohl von vornherein klar war, dass die Stelle nur für eine bestimmte Person ausgeschrieben wurde.)
Innerhalb meines Aufgabengebietes gab es ca. 3 von 10 Aufgaben, die annähernd interessant waren. Leider passiert es zu schnell, dass manche Leute monatelang das gleiche machen und man dann von 0 auf 100 wieder was anderes macht und bei kleinen Fehlern direkt auf den Deckel bekommt.
Schreibt jetzt bitte nicht unter meine Bewertung "Gerne kannst du dich bei Fragen an unser HR-Team wenden..." Das habe ich mehrfach gemacht und NIE gab es Zeit oder eine Lösung.
Die Arbeitsatmosphäre fand ich zuerst super. Man konnte sich selbst die Pausen einteilen, mal schnell auf dem Balkon eine Rauchen gehen, sich entspannt einen Kaffee holen oder einfach mal kurz auf dem Gang etwas quatschen. Dies endete schlagartig (aus welchen Gründen auch immer) und es war nicht mehr erlaubt eine von diesen Sachen zu machen. Wenn man länger als 5 min nicht am Platz saß wurde gleich ein Suchkommando los geschickt und man musste sich später von dem Teamlead rechtfertigen und erklären. Es musste sich punktgenau an die Pausenzeit gehalten werden und es war nicht erlaubt (während der Arbeitszeit) mit Mitarbeitern anderer Abteilungen zu sprechen.
Teils, Teils. Das Image in den Staaten ist wirklich super. Hier wird Boostability zum Teil nicht ernstgenommen weil bekannt ist, dass nicht mit neuzeitlichen SEO-Maßnahmen gearbeitet wird.
Man nimmt keine Arbeit mit nach Hause.
Viele Mitarbeiter (wie ich auch) haben mehrfach nachgefragt ob die Möglichkeit besteht, sich weiterbilden zu können. Leider wurde dies immer abgelehnt. Das Geld sei nicht da und schon gar nicht die Zeit während der Arbeitszeit. Interne Beförderungen sind nicht möglich!
Man hat die Möglichkeit einen Bonus zu bekommen. Jedoch wird der Bonus prozentual auf die Mitarbeiter aufgeteilt und man muss andere Kriterien erfüllen wie z.B: es dürfen keine Grammatik oder Rechtschreibfehler in den E-Mails gefunden werden. Das Gehalt ist eher dürftig.
Der Kollegenzusammenhalt war super. Man hatte das Gefühl, als wären wir alle irgendwie gestrandet und hätten das innige Bedürfnis uns gegenseitig zu unterstützen.
Kann ich nicht bewerten.
Leider wurden negatives Feedback, Sorgen, Ängste nicht ernst genommen. Es wurde weitergegeben und die Rückmeldung "Wenn du unglücklich bist, musst du dir einen neuen Job suchen" folgte. Keine Motivation, keine Lösungsansätze keine aufmunternden Worte. Man hatte ständig das Gefühl, dass die Teamlead keine eigenen Meinungen haben und nicht zu Ihrem Wort stehen konnten. Immer wieder gab es den Satz "Da muss ich jetzt aber nochmal nachfragen". Vorgesetzte hatten ganz klar Ihre Lieblinge und diese hatten dadurch Vorteile. Während meiner Zeit dort habe ich öfter mitbekommen, wie sich Vorgesetzte hintenrum negativ über Mitarbeiter geäußert haben, aufgrund von Religiösen Ansichten oder Weltanschauungen abwertend Ihre Meinung vertreten haben und rassistische Äußerungen gemacht haben. Interne Sensible Themen wie z.B der Kündigunsggrund des Mitarbeiter/in xy oder persönliche Herausforderungen von Mitarbeiter/in xy wurden weitergetratscht.
Das Großraumbüro ist schön groß und es gibt eine Küche und einen Meetingraum der als Esszimmer genutzt werden kann.
Die Teamleads haben sich Mühe gegeben, Ihre Mitarbeiter gut zu unterweisen, regelmäßige Feedback Gespräche zu führen und alles an den supervisor weiterzugeben.
Teamleads und supervisors konnten sich auf keine festen Prozesse einigen. Jeden Tag gab es andere Prozesse, andere E-mail Vorlagen, andere Bearbeitungswege.
Dieser Job enthält normale aufgaben eines normalen Kundenservices. Viele E-Mails, viele Telefonate auf Zeit.
Recruiting, Gehalt, Scheinheiligkeit
Nicht immer nach günstige Arbeitskräfte suchen, nicht immer das vorgegebene Material abrattern- vor allem wenn man es zum x-ten mal neuen Mitarbeitern vorlesen muss. Sie können auch selber die Präsentationen lesen- vllt effektiver
Mir wurde nichts angeboten, obwohl sie wussten dass ich mein Studium beende.
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