64 Bewertungen von Bewerbern
64 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Guter erster Eindruck.
Floskelhafte und teilweise inhaltlich unpassende Standardabsagen auf monatelang geschaltete "Stellenanzeigen" trotz angeblicher Stellenvergabe legen nahe, dass trotz Dementi und angeblicher Mehrfachbesetzung größtenteils ein "Marktcheck" am Fließband erfolgt, der vor allem jüngere Interessenten anziehen soll.
Stellenausschreibungen, realistisches Jobprofil und tatsächliche Erwartungen weichen stellenweise eklatant voneinander ab, so dass das Recruiting insgesamt wie eingeschränkt professionelle Massenabfertigung wirkt.
Auf die Bewerber direkt eingehen und wenn Sie diese schon anrufen auch vorbereitet sein. Sehr unprofessionell wenn Sie anrufen und nicht mal wissen auf welche Stelle der Bewerber bewirbt , auf die Nachrichten die der Bewerber auch schreibt reagieren.
Genauere Jobbeschreibungen und wenn in den Benefit schon etwas beschrieben wird, auch sich darauf berufen und nicht doch andere Erwartungen an den Bewerber stellen.
Was haben Sie eigentlich gemacht?
Einhalten was gesagt wird
Es wurde ein sehr später Termin gewählt für das Bewerbungsgespräch - wegen Urlaub. Als es zum Gespräch kam, ließ sich die Betreffende aber entschuldigen - und das war's dann. Bei der folgenden Absage drängte sich der Eindruck auf, ihre Entscheidung war längst und im voraus gefallen.
Fazit: Echtes Interesse und Wertschätzung fühlen sich anders an. Die Absage war rein floskelhaft, ist ja leider oft so, was es nicht besser macht.
Das Gespräch selbst fand also mit einer Person statt, leider online wegen Corona - es war bis auf ein unten benanntes Detail soweit ok. Inhaltlich auch richtig spannend teilweise, so dass die Diskrepanz zu dem oben erwähnten Vorgehen um so mehr ins Auge fällt.
Es wurde bemängelt dass ich derzeit in einer anderen Branche, nämlich als Teamassistentin, arbeite. Dies weil die vorherige Redaktion durch die Corona-Maßnahmen kaputt ging. Ich fand es durchaus realitätsfremd in einer solchen Krisenzeit wie wir sie gerade haben, dies so negativ zu bewerten.
Bora orientiert sich nur nach ganz jungen Mitarbeitern, alte werden definitv nicht eingestellt. Bora hat nicht verstanden, dass ältere Bewerber sehr wertvoll sein können.
Der Bewerbungsprozess, ist für mich absolut undurchsichtig.
Ich finde Bora, super interessant, vor allem hört man immer das der Teamspirit sehr gut sein soll.
Jedoch erschließt sich mir nicht, was das Auswahlverfahren.
Stellen, die zu 90 % passen werden, gibt es nicht einmal ein Vorgespräch, obwohl ehemalige Kollegen, die denselben Job machen, genommen worden sind, also Voraussetzungen zu 100 % identisch sind.
Vielleicht liegt es am Alter oder was auch immer.
Wirklich Schade, aber dann solls wohl eben nicht sein.
Bewerbungsprozess verkürzen!
Eigentlich guter Bewerbungsprozess, sehr angenehmens Vorstellungsgespräch dann eine Standardabsage das man sich für einen qualifizierteren Bewerber entschieden hat. Die ganzen Stellen sind seit Monaten online..scheinbar wird wie bei Dienstleistern einfach nur geschaut was auf dem Markt ist
Da mein Bewerbungsprozess sehr professionell, freundlich und ohne Probleme verlief, habe ich persönlich keine Verbesserungsvorschläge!
- Für ein längeres Gespräch sollte man einen Termin vereinbaren, sodass sich beide Teilnehmer auf das Gespräch vorbereiten können
- Das Angebot war leider, vor allem im Vergleich zu anderen Unternehmen, einfach nicht gut. 40 Stunden/Woche, eine "Präsenzkultur" (d.h. kein oder nahezu kein Home Office) und dafür 25 Urlaubstage. Letztere wurden begründet mit "wir haben viele Kollegen in Österreich und im dortigen Arbeitsrecht ist das so vorgesehen". Trotz längerer Recherche konnte ich allerdings nirgends eine Info finden, dass man in Österreich maximal 25 Urlaubstage geben darf - mehr geht immer!
Bei BORA finden sich unzählige Jobs auf der Homepage, die seit mehreren Monaten ausgeschrieben sind und wohl auch garnicht dazu da sind, wirklich besetzt zu werden. Was der Sinn dahinter ist, das Unternehmen möglichst attraktiv und wachsend darzustellen o.Ä., wissen wohl nur die Verantwortlichen selbst.
Auf Bewerbungen folgt eine lieblose Standardabsage, die im Wortlaut seit Jahren gleich ist und inhaltlich nicht mal stimmt (beispielsweise nicht passende Qualifikationen). Enttäuschender und respektloser Auftritt des Unternehmens im Bewerbungsprozess.
So verdient kununu Geld.