51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Lage
Ich habe noch nicht erlebt, das ein Angestellter zur Führungskraft aufsteigt oder dass ein Kollege auf Weiterbildung war.
Es gibt weder Leitbilder noch eine motivierende Unternehmenskultur und das merkt man bei der täglichen Arbeit. Wird es auch nie geben, denn Unternehmens-Werte müssten ja für das gesamte Unternehmen (inkl. Vorstand) gelten…
Alles für den Vorstand.
Nein
Wird alles vorher mit dem Vorstand abgesprochen
Null Sozialleistungen
Die gute Verkehrsanbindung
Das einem nicht vertraut wird und die Kontrolle sehr sehr hoch ist
Mehr Entscheidungsnacht bei den direkten Vorgesetzten wäre wünschenswert
Flexiblere Arbeitsplatzgestaltung und einen zusätzlichen flexiblen Homeofficetag
Hat in den letzten Monaten leider stark abgenommen
Hat seit der Umfirmierung abgenommen
Nur ein Tag Homeoffice - wer vor 17:30 Uhr Feierabend macht wird schief angeschaut egal wann er morgens gekommen ist
Es gibt keine durch den Arbeitgeber geförderten Weiterbildungsmöglichkeiten
Kommt auf den Standort an
Die Vorgesetzten haben leider wenig Entscheidungsnacht
Im Büro ist alles vorhanden. Für das Homeoffice muss man immer alles vom Büro nach Hause schleppen
Man erfährt wichtige Dinge meist nur durch Flurfunk
Gehalt ist für für Branche gut. Sozialleistungen gibt es keine
Interessante und komplexe Vorgänge
Tolle Lage und gute Erreichbarkeit
Moderne Hardware
-den Mitarbeitern mehr zuhören und Vorschläge und Ideen (zumindest) versuchen umzusetzen
-Prozesse vereinfachen und das interne Bürokratiechaos mindern
-Entscheidungen nachhaltig treffen und nicht á la heute hüü und morgen hott
-mit den Mitarbeiten umgehen wie mit Menschen und nicht wie mit etwas austauschbarem (zB. Mitarbeitergespräche tatsächlich führen, sich wirklich für etwas einsetzen und das nicht nur erzählen, die MA nicht ignorieren - zB. Grüßen und Respekt ist keine Einbahnstraße)
-Homeofficeregelungen verbessern
-Vertrauensarbeitszeit LEBEN
Traurig wie sehr sich das Image v.a. mit dem Rebranding verschlechtert hat, drücke jedoch die Daumen, dass es wieder besser wird!!
Joa. Mal besser mal schlechter. Aber das ist ja normal in der Branche
Beförderungen ("nur" Titel) ohne Gehaltsanpassung
Trotz mehrfacher Kommunikation (in rd. 3 Jahren) über Vorgesetzte Person wurde von oben nie einer Weiterbildung zugestimmt.
Wenn man es möchte, kann man sich definitiv weiterentwickeln, sollte aber das Unternehmen wenn, dann nur als Sprungbrett nutzen.
Je nach Team. Grundsätzlich habe ich haufenweise wirklich gute Erfahrungen mit Kollegen aus allen NL gemacht.
Je nach Vorgesetzten. Meine Vorgesetzte Person war super.
Es wird kommuniziert aber nur abgespeckt und manchmal eher unbefriedigend. Ein internes Netzwerk ist halt das a und o
Leider schwierig, am Besten von Anfang an um einiges besser als gewünscht verhandeln, Luft nach oben wird kommuniziert, gibt es aber nicht.
Langweilig wurde es eigentlich nie
Schöne zentrale Lage in Frankfurt
Alles andere
Alle Führungsorgane bereinigen und die werthaltigen Restbestandteile des Unternehmens an einen Wettbewerber verkaufen
Nach der Umbenennung in Branicks ist das eine große Lachnummer, v.a. kurz vor dem Starug-Verfahren
Der folgende Text wurde auf Unternehmenswunsch überarbeitet: Die Unternehmensführung macht wirklich einen erstklassigen Job. Mit Sicherheit würde sie in der aktuellen schwierigen Lage des Unternehmens ihre wertvolle Zeit nicht damit verplempern, auf Kununu Druck auszuüben.
Trotz rebranding immer noch recht Oldschool. Mehr homeoffice und höhere Präsenz im den sozialen Medien müssen her.
Es muss mehr auf die Arbeitnehmer eingegangen werden. Ein Tag mehr homeoffice ist dringen nötig, ohne den wird es schwer, gutes Personal zu bekommen. Das recruiting sollte auch dringend ausgebaut werden, hier sollte aktiver auf den Arbeitsmarkt zugegangen werden.
Die Entscheidung zum Großraumbüro war keine Gute und sorgt für Unmut bei vielen. Ansonsten ist die Atmosphäre aber recht locker und angenehm, Miesepeter gibt es aber natürlich überall.
Image hat sehr gelitten durch das aktuelle Tief. Rebranding war ein Anfang, muss aber ausgebaut werden. In den sozialem Medien ist die Gesellschaft gar nicht vertreten. Aktives recruiting findet gar nicht statt.
Als Angestellter kann man hier eigentlich nicht klagen. Es gibt immer mal Zeiten mit mehr Arbeitsbelastung, aber das wird gesehen und auch gewürdigt.
Nur ein Tag Homeoffice ist aber nicht mehr Zeitgemäß. Hier muss mind. noch ein Tag her...zumindest bei Bahnstreick sollte es selbstverständlich sein, dass von zuhause gearbeitet werden kann.
Weiterbildung wird nicht direkt angeboten. Kann man aber alles mir den Vorgesetzten besprechen, wenn man selbst etwas im Auge hat. Aufstiegschancen gibt es je nach Abteilung, im Finanzbereich wird gute Arbeit gesehen und honoriert.
Ich kann nur für den Finanzbereich sprechen. Hier wird sich immer gegenseitig unterstützt und ab und zu auch nach der Arbeit was zusammen gemacht.
Hier kommt es extrem auf den direkten Vorgesetzten an. Mehr Durchsetzungsvermögen gegen andere Abteilungen wäre schön. Innerhalb der Abteilung (Frankfurt) geht es aber meist fair zu.
Laptop und Handy sind vorhanden. Zwei Bildschirme im Büro. Wasser, Kaffee, Cola gibt es umsonst. Was es nicht gibt sind Docking Station für zuhause und Laptoptaschen, das könnte man etwas ausbauen.
Sozialleistungen in Form einer Betriebsrente sind sehr dürftig. Viel ist Verhandlungssache. Gehalt ist aber generell gut.
Trotz aktueller Krise wurden, wenn auch reduziert, Tantieme ausgezahlt.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und Abwechslungsreich. Wer will, kann hier wahnsinnig viel lernen.
Durch die Größe und Komplexität der Konzernstruktur besteht auch die Möglichkeit, den Aufgabenbereich zu wechseln oder auszuweiten. Langweilig wird es hier nie.
Zentrale Lage
Schlechte Kultur und Führungsverhalten, bei einigen Führungskräfte interessierte es selbst bei bei extremen Mobbing nicht
Führungskräfte austauschen
Homeoffice, einmal in der Woche, jedoch ausschließlich am Freitag.
So gut wie alles.
Keine Mitarbeiterevents, keine Parkplätze, keine Bezuschussung der Öffis, kein Obst, keine bemerkenswerten Benefits.
Beständigkeit ist das A und O. In meiner Zeit im Unternehmen gab es stetige Fluktuation von Mitarbeitern, dauernd neue Prozesse, die nicht gelebt wurden, dauernd neue Software ohne Schulungen. Es war eine schiere Herausforderung allein die interne Politik zu verstehen, Kommunikation ist gleich nicht vorhanden.
Ist bekannt, auch ein neuer Name ändert da nichts. DIC bleibt eben DIC.
Nur Freitags Homeoffice? Bei Geburt oder Sterbefall wird dies auch nicht erweitert.
Wurde nie angeboten, wenn man selbst eines beantragt hat, wurde es einfach ignoriert.
Keine Sozialleistungen. Gehälter sind sehr unterschiedlich, da dies von Führungskräften abhängig ist, die regelmäßig wechseln.
Greenwashing, man darf ab und zu was soziales als Team unternehmen um die ESG Punkte des Unternehmens zu verbessern.
Inzwischen jeder für sich, keiner steht für den anderen ein.
Es gibt wenige ältere Kollegen, diese werden geduldet.
Ständig wechselnde Vorgesetzten. Alle unter Druck, Entscheidungen werden schlecht bis garnicht kommuniziert. Abteilungen werden zusammengelegt und aufgelöst, Mitarbeiter entlassen oder gehen gelassen. Für Urlaubstage mussten Kollegen vor das Arbeitsgericht!
Ständige Angst, ständiger Wechsel, keine richtige Einarbeitung möglich.
Ein Beispiel, es wurde ein Mitarbeiter Aktienprogramm gestartet und vorgestellt. Danach wurde ein Jahr lang darüber geschwiegen, selbst auf Nachfragen konnte niemand was dazu sagen…
Wenig Internationale Besetzung, jedoch relativ jung. Keine andersgeschlechtliche Besetzung.
Mehr für die Mitarbeiter und mit den Mitarbeitern tun
Interessiert keinen
Wenn die nicht wären, wäre es nicht zum aushalten
Wie im schlechten Film
Teilweise unterirdisch
Gibt es jeden Tag
Den Standort
Bereits während des Vorstellungsgesprächs ehrlich zum potenziell neuen Mitarbeiter sein, den Onboardingprozess deutlich überdenken / optimieren, ein offenes Ohr für Mitarbeiter haben und die Digitalisierung nicht nur als Slogan nutzen, sondern auch tatsächlich leben uvm.
Sehr schlechtes Betriebsklima.
Leider ist sich jeder selbst am nächsten.
Durch die hohe Fluktuation hat das Unternehmen in der Branche leider keinen wirklich guten Ruf.
1x pro Woche besteht die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten.
Das Gehalt ist in Ordnung.
Sollte mehr gelebt werden, da bspw. noch zuviel unnötig Papier täglich gedruckt wird.
Viele Vorgänge könnten papierlos erledigt werden.
Wenn man sich den "Lieblingen" unterordnet ist alles in Ordnung.
Eigenes Denken oder einbringen neuer Ideen ist nicht erwünscht.
Der direkte Vorgesetzte verschließt leider die Augen wenn akuter Handlungsbedarf besteht. Dies finde ich sehr demotivierend.
Höhenverstellbare Tische sind vorhanden.
Nicht jeder Mitarbeiter erhält die gleichen Informationen.
Sehr gute Bezahlung.
Angst vor Veränderung und Festhalten an dem alles weiter zu machen wie in der Vergangenheit, und das in einer Zeit in der die Branche im Umbruch ist.
DIC könnte eine super Firma sein, man sollte auf die MAs und deren Wünsche und Vorstellungen hören und eingehen und diese überhaupt erst einmal erfragen und nicht gefühlt alles Top-Down machen.
Manche Büros sind gut, manche alt. Die Atmosphäre ist kalt und unpersönlich, man fühlt sich vom ersten Tag an als müsste man sich rechtfertigen wieso man überhaupt da ist. Im Bewerbungsprozess wird einem das blaue vom Himmel vorgeschwärmt, sobald man dort ist wird man mit der kalten harten Realität konfrontiert. Ich hätte ab dem ersten Arbeitstag heulen können wo ich hier gelandet bin.
War einmal sehr gut, aber in der Branche ist das Image mittlerweile am Boden. Außendarstellung ist professionell und gut und dies kann einiges noch wettmachen. Gute und motivierte Leute werden ins Unternehmen geholt, geben teils vormals sichere Jobs auf, aber in nicht wenigen Fällen werden diese des Öfteren aber schnell wieder gekündigt oder gehen von selbst wieder.
Im Bewerbungsprozess wird HO versprochen und dass man neue Arbeitszeitmodelle etablieren wird, sobald man dort angefangen hat kann man maximal Freitags, wenn es der Vorgesetzte genehmigt, Homeoffice machen. Man fühlt sich wie ein Bittsteller. Im Urlaub wird quasi Erreichbarkeit vorausgesetzt. Verpflichtender Urlaub zwischen den Jahren wird erst im November angekündigt, wer nicht mehr ausreichend Urlaub aus dem Jahr hat soll Urlaub aus dem nächsten Jahr vorziehen. Kernarbeitszeiten sind "heilig" und unbedingt einzuhalten, keine Flexibilität, geht man mal um 17:30 Uhr wird dies negativ zur Kenntnis genommen. Völlig fernab jeglicher Lebensrealität was hier von dem MA erwartet wird und nicht zeitgemäß.
Für gefühlt 95% der MAs keine, scheinbar auch nicht gewünscht, MAs sollen unterhalb der obersten Führungsebene klein gehalten werden und funktionieren. Vor einigen Jahren gab es noch mehr MA-Förderung, teils auch teure Bildungsprogramme. MIttlerweile aber Förderung und personal development unerwünscht, denn man müsste dadurch ja Dinge verändern.
Bezahlung ist gut bis sogar sehr gut, daran ist nichts auszusetzen.
ESG und Sustainability-Report wird geschrieben weil es gut für das Image ist und an der Börse erwartet wird. Die Immobilien sind sicher auf dem Weg in Richtung Nachhaltigkeit, aber im Unternehmen selbst, also das "S" von "ESG" erheblicher Verbesserungsbedarf.
In dem Bereich in dem ich tätig war eher schlecht, man misstraut sich gegenseitig und unterstützt sich auch kaum untereinander. Dies kann aber in anderen Abteilungen anders sein. Gender Pay Gap von 25% ist vielleicht ein Grund für den insgesamt schlechten Zusammenhalt da nach Gender fast 50/50 Verteilung der MAs.
Mir ist dahingehend nichts positiv und auch nichts negatives aufgefallen.
Nicht zu verallgemeinern, aber mein(e) Vorgesetzte(r) war überwiegend nicht fair und behandelte einen wie ein Mittel zum Zweck um vor dem Vorstand und AR gut dazustehen. Illoyal und man wird zum Erreichen der eigenen Ziele genutzt, positive Feedbacks quasi nie (wieso eigentlich nicht - Motivation ist die Basis für Erfolg und Leidenschaft), negative Feedbacks stets gerne. Manchmal wurde man spät nach Feierabend im Privatleben angerufen wenn wichtige Dinge anstanden. Immer alles unter Zeitdruck, schnell schnell. Teils sogar subtil übergriffig und anmaßend. Aufgrund der fehlenden oder falschen Führung in den operativen Einheiten immens hohe Fluktuation, insbesondere nochmal im letzten Jahr deutlich verschlechtert. Nach Nachhaltigkeitsbericht hatte man im letzten Jahr rd. 340 MAs und über 100 Austritte und zum Vorjahr diese fast verdoppelt (ebenso die Krankentage pro MA). Der permanente Druck der bewusst oder unbewusst gemacht wird dürfte hier ein wichtiger Grund sein.
Kernarbeitszeiten unbedingt einzuhalten, HO eigentlich nicht gewünscht, wer lang im Büro ist ist ein guter MA, Facetime steht über allem. New Work wird nicht selbst gelebt, aber jedem Kunden als das Non-Plus-Ultra verkauft und man würde es selbst im Unternehmen leben, was nicht stimmt.
Eigentlich keine, über Entscheidungen und Unternehmensstrategische Dinge wird nicht informiert, einzig die Quartalsergebnisse und Zahlen müssen stimmen und tun dies in der Kommunikation immer, auch in schlechten Zeiten.
Mir ist dahingehend nichts positiv und auch nichts negatives aufgefallen.
Hier ein Plus, schwierige Aufgaben da es keine Prozesse gibt und keine Verantwortlichkeiten. Jedoch macht dies Projekte und Aufgaben inhaltlich oft interessant und positiv herausfordernd. Jedoch, wenn Ergebnisse entstehen die dem VG, AR oder Vorstand nicht passen oder man die Wahrheit nicht kommunizieren will, dann werden Ergebnisse so gedreht, dass alles positiv ist. Keine Selbstkritik, es ist stets alles super und muss dem Aktienkurs dienen.
So verdient kununu Geld.