39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bewertung für das Bratwursthaus in Bochum
Ich habe während meiner Ausbildung als Minijobber beim Bratwursthaus in Bochum gearbeitet und war rundum zufrieden. Besonders hervorheben möchte ich die Arbeitszeitplanung, die immer flexibel und gut abgestimmt war – ideal für jemanden, der nebenbei studiert oder eine Ausbildung macht.
Die Bezahlung war ebenfalls ein großer Pluspunkt: In einer 5-Stunden-Schicht habe ich an normalen Tagen 20-25€ Trinkgeld verdient, an stärkeren Tagen entsprechend mehr. Das summierte sich auf 200-300€ Trinkgeld im Monat, zusätzlich zum regulären Entgelt – wirklich fair und motivierend!
Ein weiteres Highlight waren die Teamcoins, die man sich erarbeiten konnte. Diese konnten für Gutscheine, Teamevents und Ähnliches eingelöst werden, was den Teamgeist und die Motivation zusätzlich gestärkt hat.
Die Team-Atmosphäre war großartig. Alle Kollegen waren freundlich, und die Zusammenarbeit lief reibungslos. Die Vorgesetzten begegneten uns auf Augenhöhe, was das Arbeiten sehr angenehm gemacht hat. An stressigen Tagen musste man zwar ordentlich ranklotzen, aber das machte den Feierabend umso schöner.
Als Lieferfahrer war die Arbeit insgesamt angenehm und keineswegs belastend. Es war ein gut organisierter Nebenjob, der Spaß gemacht hat und mich nie überfordert hat.
Fazit: Flexibilität, ein tolles Team, zusätzliche Benefits und faire Bezahlung machen das Bratwursthaus in Bochum zu einem hervorragenden Arbeitgeber für Minijobber. Klare Empfehlung!
Setzen sich für ihre Mitarbeiter ein.
Habe meinen Stundenplan genannt, werde nach besten Möglichkeiten eingeplant. Chefin achtet immer drauf, dass man auf seine Stunden kommt
Als Student jetzt für mich nicht so wichtig, aber gibts. Ich genieße Vertrauen und bekomme verantwortungsvolle Aufgaben.
Eigenes Bonussystem, fair u transparent
Alles Öko/Papierverpackung
Gibt nicht viele, aber alle fühlen sich wohl wie ich finde
Immer sauber
WhatsApp Gruppen für einzelne Bereiche und das gesamte Team
Alle Aufgaben werden fair verteilt
Fahren, Hilfsarbeiten, manchmal Küche, Lager . Auf jeden Fall nie langweilig
Die Arbeit im Bratwursthaus macht viel Spaß. An meinem ersten Tag meinte eine Kollegin zu mir, dass sie gerne selbst im Bratwursthaus essen geht, und ich glaube das ist das größte Qualitätsmerkmal, wenn die Leute, die jedes Detail und die Arbeitsabläufe kennen gerne dort essen.
Ob man Nachtschichen mag oder nicht ist immer Geschmack Sache. Und man riecht nach der Arbeit noch nach Fritteusenfett, ich würde aber beides nicht als "Schlecht" Bezeichnen, man sollte es nur im Kopf behalten
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, und der Umgang im Team entspannt. Natürlich wird es an Event Tagen wie Bochum Orginal und an Heimspielen des Vfls Stressig, aber es ist schaffbar, die gute Laune geht nicht verloren und vielleicht am wichtigsten die Arbeit wird in Form von Team coins wertgeschätzt.
Man merkt schnell, dass man im Herzen Bochums ist. Eine Dönninghauser-Wurst und ein Besuch im Bermuda3eck gehört sowohl für Touristen, als auch für Bochumer einfach dazu. Man merkt wie groß der Ansturm gerade am Wochenende, aber auch in den Mittagspausen ist.
Das große Probleme an der Gastro ist, dass man immer dann arbeiten muss, wenn andere Frei haben, dass bezieht eben auch die Nachtstunden am Wochenende mit ein. Aber das ist ein Nachteil der nicht Bratwursthaus spezifisch ist. Aber genau dieser Punkt macht es auch einfacher während des Studiums zu arbeiten.
Im Kollegium hält man zusammen
Die Altersspanne ist relativ groß (auch wenn der Großteil der KollegInnen eine zwei vor dem Alter stehen haben).
Eingestellt wird aber jeder der Interesse hat, und auch bei der alltäglichen Arbeit wird eher auf Vertrauen gebaut, als wegen des Alters diskriminiert.
Ich muss sagen ich schätze meinen Teamleiter sehr, er ist sehr geduldig, gibt klare Anweisungen und steht dabei mit im Imbiss.
An ruhigen bis stark besuchten Tagen sind die Arbeitsbedingungen sehr gut, an sehr Stark besuchten Tagen merkt man, dass das Bratwurst Haus nicht für 7 Leute ausgelegt ist und man muss sich etwas ausweichen, aber das funktioniert mit der Zeit immer besser.
Die Kommunikation zur Planung des Dienstplans findet hauptsächlich über WhatsApp statt, das finde ich persönlich praktisch.
Ich bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden, neben den Gehalt gibt es auch Boni, die auf das Gehalt gezahlt werden (Thema Zuverlässigkeit, Sauberkeit usw) und eben Team coins, die man für Team Events, Gutscheine oder Gegenstände eintauschen kann. Des weiteren gibt es natürlich auch Trinkgeld und Mitarbeiter rabatt, der nicht nur im übertragenen Sinn "schmeckt".
Ich bin männlich und kann deswegen keine Beurteilung vornehmen, aber durch Gespräche mit KollegInnen erfährt man, dass Wiedereinsteiger immer gerne gesehen werden, und das Gechlecht keinerlei Nachteile in Hinsicht auf Aufstiegschancen bietet.
Es gibt immer viel zu tun und es wird nie Monoton, egal ob man an der Kasse steht, Zuspielt und Essen zubereite oder ob man hinter den Kulissen die Zutaten vorbereitet oder Spühlt, für Abwechslung wird immer gesorgt.
Es gibt keinen Stillstand, alles entwickelt sich ständig weiter, sodass man immer gute Perspektiven für die Zukunft hat.
Wenn man will, kann man sich aktiv engagieren und wird auch mit einbezogen.
Mitarbeitern, die offensichtlich nicht geeignet sind, wird oft zu lange eine Chance gegeben. Eine schnellere Trennung wäre für alle besser.
Manchmal wäre es sinnvoll, etwas strenger durchzugreifen, da die vielen Freiräume von einigen wenigen leider ausgenutzt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, man arbeitet konzentriert, aber dennoch locker. Der überwiegend respektvolle Umgang untereinander macht das Arbeiten hier wirklich angenehm.
Das Bratwursthaus hat einen sehr guten Ruf und das merkt man auch, wenn man davon erzählt, wo man arbeitet. Es ist schön, Teil eines so beliebten Unternehmens zu sein. Unsere Autos sieht man überall und ich werde oft von Freunden angesprochen.
Die Work-Life-Balance ist in Ordnung, auch wenn es natürlich manchmal Phasen gibt, in denen sehr intensiv gearbeitet werden muss. Mit der richtigen Planung lässt sich aber alles gut vereinbaren und es macht Spaß. Ansonsten hätte ich mich auch nicht für die Gastronomie entscheiden dürfen.
In allen Unternehmensbereichen wird aktiv darauf hingearbeitet, Führungskräfte zu fördern, die gerne Verantwortung übernehmen. Die Aufstiegschancen sind groß, wenn man sich engagiert und es wirklich will.
Das Gehalt ist fair, und die Sozialleistungen sind gut. Zusätzliche Leistungsboni, Teamevents und großzügige Mitarbeiterrabatte zeigen, dass hier viel Wert auf die Motivation der Kollegen gelegt wird.
Es wird immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit, umweltfreundliche Verpackungen und die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung gelegt, was ich sehr positiv finde.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist richtig stark. Man unterstützt sich gegenseitig und springt ein, vor allem wenn es mal stressiger wird, und das fördert das Teamgefühl.
Es sind Kollegen aus allen Altersgruppen vertreten, und jeder wird gleichermaßen respektvoll behandelt.
Die Vorgesetzten verhalten sich fair und offen. Sie sind jederzeit ansprechbar und stehen hinter einem, wenn es mal schwierig wird. Sie springeb auch inmer selber mit ein oder packen an, wenn Unterstützung gebraucht wird.
Im Hochbetrieb in den heißen Sommertagen wird es wie in jeder Küche sehr warm. Wir haben sogar eine Klimaanlage in der Küche, was echt selten ist. Die Küchegeräte sind modern und neu. Es wird viel darauf geachtet, dass alle sicher und angenehm arbeiten können und Feedback wird ernst genommen.
Flache Hierarchien und leicht erreichbare Vorgesetzte. Regelmäßige Informationen digital, keine zeitraubenden und nervigen Meetings, und wenn doch, dann nur in kleinen Gruppen.
Ich habe hier noch nie etwas negatives bemerkt.
Auch wenn es in der Systemgastronomie weniger Raum für Abwechslung gibt, sorgen die stetig neuen Gerichte und Ideen dafür, dass es immer interessant bleibt.
- als Fahrer kann man sein Trinkgeld selbst behalten
- Vorgesetzte sind sehr flexibel bei Vertragsänderungen und Wünschen bei mehr oder weniger Arbeitsstunden in der Woche
- die Einteilung der Arbeitszeiten ist sehr frei und flexibel
- die sehr persönliche Unternehmenskultur (Du Kultur, sehr persönlich und nahbar, viele Events)
- die großzügigen Rabatte
das Verbesserungspotenzial ist eigentlich schon länger bekannt
- Besseres Stressmanagement (beispielsweise hat man bei vielen Bestellungen keine Chance eine Pause zu machen als Fahrer und was zu essen ist nicht möglich oft in den Abendsstunden)
- Verhalten gegenüber Mitarbeitern unabhängig von der Sympathie
- bisschen mehr Transparenz auch für Fahrer (als Mitarbeiter kriegt man eigentlich nicht so wirklich was mit von den Entscheidungen im Unternehmen)
- frühere und längerfristige Dienstpläne (nicht erst eine Woche vorher)
- Diensthandys (man muss als Fahrer sein eigenes Handy für die Arbeit nutzen und für ausreichend Datenvolumen sorgen, ohne dass das bezahlt wird)
Die Arbeitsatmosphäre war sehr tagesabhängig bzw. abhängig von der Bestellungsanzahl. Wenn wenig los war, war die Arbeitsatmosphäre sehr entspannt, wenn sehr viele Bestellungen kamen, wurde es sehr stressig und der Stress der Chefetage hat sich auf die Mitarbeiter ausgewirkt
sehr gut
Am Anfang wurde schon öfter im Urlaub oder an freien Tagen gefragt, ob jemand einspringen kann. Auch dadurch, dass die Kommunikation fast ausschließlich über Whatsapp läuft, hat man immer das Gefühl, erreichbar sein zu müssen. Mit mehr Personal wurde die Nachfrage nach Einspringen aber weniger
Ehemalige Fahrer wurden auch schon Tourenmanager und die Vorgesetzten sind sehr offen für Vertragsänderungen
Gehälter waren immer pünktlich aber es gibt keine Sonderleistungen. Es wird Mindestlohn gezahlt und der individuelle Verdienst ist abhängig vom Trinkgeld.
Die Müllproduktion ist schon enorm und da wird aus Kostengründen auch eine hohe Müllbelastung in Kauf genommen (beispielsweise werden die Pommestüten zur Hälfte abgeschnitten, um kleiner zu sein und die kleinere Hälfte wird in den Müll geschmissen). Mülltrennung existiert auch nicht.
Dadurch, dass fast alle Mitarbeiter Studenten waren, war der Zusammenhalt sehr gut und immer sehr freundlich
sehr gut
Das Verhalten war schon abhängig davon, ob die Vorgesetzten einen mochten oder nicht. Allen wird erstmal freundlich begegnet aber wenn man sich Fehler erlaubt hat, wurde das Verhalten teilweise schlechter
man muss halt damit klarkommen, dass man nach der Arbeit nach Fett riecht und es rauchig ist aber das kann man sich ja denken
Die Transparenz der Kommunikation war schon abhängig davon, ob die Chefetage einen mochte oder nicht. Die Chefs waren aber immer erreichbar telefonisch und haben auch schnell geantwortet.
Bei Frauen als Fahrer wurden schon manchmal "witzige" Sprüche gedrückt aber ansonsten ganz gut
Die Aufgaben, die die Fahrer zwischen den Fahrten machen müssen, sind sehr eintönig und sehr stumpf
Offen für Neues und total modern – die Chefs sind selbst super aktiv im Unternehmen eingebunden. Man kann fast immer mit ihnen reden.
Es gibt ständig etwas Neues. Und es schmeckt alles super! Außerdem gibt’s für uns Rabatte im Imbiss, Lieferdienst und für Fitnessstudio.
Montag und Dienstag ist der Lieferdienst zu. Ich würde auch an diesen Tagen gerne fahren, aber es gibt sicher gute Gründe, warum dann Pause ist.
Manchmal könnte ruhig etwas strenger durchgegriffen werden, vor allem wenn einige die lockere Atmosphäre ausnutzen. Ansonsten einfach so weitermachen.
Die Arbeitsatmosphäre ist echt angenehm, vor allem weil die meisten Kollegen super nett sind und die Chefs sehr freundlich und unterstützend sind.
Hervorragen. Wir bekommen Punkte für gute Google-Bewertungen von zufriedenen Kunden, und die Bestellungen nehmen zu. Alle geben sich echt Mühe. Wenn mal was vergessen wird, müssen wir es zwar direkt nachliefern – etwas nervig für uns Fahrer, aber die Kunden sind happy. Den Imbiss kennt auch jeder und er ist immer brechend voll.
Perfekt für mich, weil die Arbeitszeiten genau so sind, wie ich sie mir gewünscht habe: am Wochenende und abends.
Es ist nicht super offensichtlich, aber es gibt auch Fahrer, die als Minijobber gestartet sind und inzwischen Vollzeit oder Teilzeit machen. Die haben Jobs als Tourenplaner, Teamleiter oder in der Küche übernommen. Wir haben auch eine eigene Marketingabteilung, die sich um Social Media und Produktfotografie kümmert. Es wird sehr viel selber gemacht.
Über dem Mindestlohn plus Bonus und Trinkgeld – ich kann mich echt nicht beschweren. Es gibt zwar die Möglichkeit einer betrieblichen Altersvorsorge mit Zuschüssen, aber ich lasse mir lieber alles auszahlen.
Elektrofahrzeuge und umweltfreundliche Verpackungen ohne Plastik oder Styropor.
Ein paar von den Leuten hier sehen den Job als Fahrer echt nur als schnelle Nummer, um Trinkgeld abzustauben, ohne viel dafür zu tun. Das finde ich irgendwie blöd und nicht fair den anderen gegenüber. Aber sonst ist die Stimmung echt okay, und die meisten packen auch ohne groß zu zögern mit an, wenn's was zu tun gibt.
Top! Wir haben einige ältere Kollegen im Lager und als Fahrerinnen, und ich hab hier bisher nur Positives erlebt, sowohl von den Kollegen als auch von den Vorgesetzten.
Man kann echt gut mit ihnen reden und Feedback geben. Sie geben vielen Neuen erst mal eine Chance, ziehen aber auch schnell die Reißleine, wenn jemand die Sache nicht wertschätzt oder sich nicht kollegial verhält. Am Anfang ist es schon seltsam, wenn plötzlich jemand nach zwei Monaten wieder weg ist, aber die Entscheidungen waren bisher immer nachvollziehbar und haben auch das Arbeitsklima verbessert.
Wir fahren moderne, schicke Elektroautos, die top gepflegt und immer in Schuss sind. Es gibt gratis Getränke und manchmal backen Kollegen oder die Chefin was Leckeres fürs Team. Ständig wird versucht, alles noch besser oder einfacher zu machen. Zum Beispiel gibt's jetzt einen neuen Monitor für die Bestellungen, damit wir nichts vergessen und alles im Blick haben. Das ist ein echter Fortschritt gegenüber früher.
Modern, digital oder einfach locker von Mensch zu Mensch. Schon ab dem ersten Tag wurde "Du" gesagt, egal ob Kollegen oder Chefs.
Ich hab eigentlich keine Unterschiede festgestellt, außer dass bei schwereren Sachen, wie der Imbissbelieferung, etwas mehr Rücksicht auf Frauen genommen wird.
Liefern finde ich spannend. Ich lerne die Stadt kennen, verbessere meine Fahrfähigkeiten, habe freundliche Kunden und mache noch ein wenig Sport bei der Arbeit und ein wenig Adrenalin ist auch immer dabei. Daneben kann man sich weitere Aufgaben aussuchen, z.B. im Lager, in der Küche oder beim Tourenplanen.
Rabatt auf das Menü
• Verbesserung des Umgangstons und mehr Respekt sowie Wertschätzung durch die Vorgesetzten
• Angemessene und faire Entlohnung, die der Arbeitsbelastung entspricht
• Genehmigung von Urlaubsanträgen zur Verbesserung der Work-Life-Balance
• Gerechtere Verteilung der Arbeitsbelastung durch bessere Schichtplanung
• Offene und transparente Kommunikation mit regelmäßigen Feedbackgesprächen
Die Arbeitsatmosphäre im Bratwursthaus ist verbesserungswürdig. Das Verhalten der Vorgesetzten ist oft respektlos und herablassend, was zu einer angespannten und demotivierenden Arbeitsumgebung führt. Ein freundlicherer Umgang und mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter wären dringend notwendig.
In Bochum ist das Bratwursthaus sehr angesehen.
Ist in Ordnung. Manchmal hat man keine freiwünsche.
Keine innerbetrieblichen Stellenausschreibungen
Die meisten sind nur kurzfristig da um Geld zu verdienen
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, was in dieser Umgebung auch notwendig ist. Ohne den gegenseitigen Rückhalt der Kollegen wäre die Arbeit aufgrund der sonst schlechten Bedingungen kaum zu ertragen. Das Team hilft sich gegenseitig und versucht, die Herausforderungen gemeinsam zu bewältigeN
Vorgesetztin beleidigt Mitarbeiter im öffentlichen Chat in einer Gruppe von über 100 Mitgliedern
Die Kommunikation im Unternehmen ist mangelhaft. Informationen werden oft nicht rechtzeitig oder klar genug weitergegeben, was zu Missverständnissen und Frustration führt. Es gibt kaum Möglichkeiten für Feedback oder konstruktive Gespräche, was die Zusammenarbeit weiter erschwert. Eine offene und transparente Kommunikation wäre dringend erforderlich, um die Arbeitsabläufe und das Betriebsklima zu verbessern. Die Kommunikation läuft hauptsächlich über einen Messenger auf dem privaten Smartphone
Ich bekomme den gesetzlichen Mindestlohn. Mein Verdienst hängt sehr von den Launen der Kunden ab.
Fließbandarbeit
In der Gastro weiß man, worauf man sich einlässt. Hier gibt es jedoch auch viele unterschiedliche Stellen, Schichten und Arbeitszeitmodelle, so dass man sich am Ende das Passende zusammensuchen kann.
Urlaubsplanung geht auch ganz einfach und wenn man frühzeitig bescheid gibt, bekommt man eigentlich immer den Wunsch erfüllt.
Die wahrscheinlich besten Chefs, welche ich jemals hatte.
Die Wege sind nicht weit. Die Tür von Chef & Chefin ist immer offen. Weitere Kommunikation auch über Chatgruppen möglich.
An ihm persönlich gar nichts!
An ihm alles!
Die Leute mehr wert zuschätzen und ein Respektvoller Umgang!
Aber nur nach außen
Absolute Katastrophe! Der Chef erzählt einem das Blaue vom Himmel! Und schmeißt Leute 2 Tage vor ihrem Festvertrag raus und redet die Leute dann komplett schlecht und trichtert einem ein das man zu Inkompetent für seine aufgaben wäre!
Gute Atmosphäre im gesamten Team
So verdient kununu Geld.