30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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An sich super Arbeitgeber, alles findet auf Augenhöhe mit dem nötigen Respekt statt.
Anpassungen der Fahrzeiten, gerade zu Hauptverkehrszeiten
Dienste überarbeiten, manchmal fasst man sich da an den Kopf
Die Social Media Kanäle nutzen um den Fahrgästen auch mal zu zeigen das Essen und Trinken in den Fahrzeugen nicht erlaubt ist, ebenso das laute Telefonieren oder Videos schauen.
Alles auf Augenhöhe auch mit den Vorgesetzten, leider manche Kollegen denen ein einfaches "Moin" schon schwer fällt
Leider hat die BSVG keinen guten Ruf. Ewig verspätet oder Fahrtausfälle. Fahrzeiten stimmen teilweise vorn und hinten nicht.
Machbar aber manche Dienste sind absolut doof geplant, Start und Ende auf dem Hof wäre mal nen Anfang
Elektromobilität wird ausgebaut und Fahrzeuge haben min. Euro 5 (EEV) Abgasnorm.
Also wer will hat definitiv die Möglichkeit weiterzubilden und demnach auch mehr zu verdienen
Ausbaufähig. Manche Kollegen denken sie wären scheinbar allein auf den Straßen.
Bis jetzt kann ich nichts schlechtes sagen. Immer ein offenes Ohr und nehmen sich Problemen an
Zwar recht Moderne und neue Fahrzeuge, aber viele sehen nach einem Jahr schon aus als wären sie 20 Jahre im Einsatz. Kann der Arbeitgeber nur bedingt was für
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und versuchen einem auch entgegen zu kommen sofern es machbar ist
Gehalt könnte schon noch höher
Also die Arbeit im Fahrdienst wird definitiv nicht langweilig
Öffentlicher Dienst, immer ein offenes Ohr, absolut gegen Diskriminierung
Fahrdienste werden eher zugunsten der Stadt, anstelle der Fahrer erstellt.
Fahrdienste etwas attraktiver machen, sprich Ende und Anfang sowie Ablösung und Länge des Dienstes!
Absolut entspannt, viel eigenständiges Arbeiten
Gutes Image, große Kundenzufriedenheit
Es wird sehr viel möglich gemacht. Klar geregelte Arbeitszeit und Urlaub! Betriebs- und Gesundheitsmanagement vorhanden
Viele Chancen die Karriereleiter zu nutzen
Tarifvertrag plus Zuschläge
Modernste und umweltfreundlichste Busflotten Deutschlands!
Einer hilft den anderen, ob alt oder jung
Absolut respektvoll
Sehr freundlich und wertschätzend
Immer auf den neusten Stand
Super - interne Website!
Charta der Vielfalt
Je nach Arbeitsbereich viel Abwechslung
Eigentlich war fast alles ganz in Ordnung
Wie schon erwähnt: Die Bezahlung ist einfach zu schlecht.
DEPO zu weit weg. Der alte Betriebshof am Marienstift wäre viel zentraler gewesen, kenne es selber nicht mehr. Aber viele ältere Kollegen hätten ihn gern behalten.
VBL Rente erst nach 5 Jahren. Viele hören schon vorher auf.
Gehalt anpassen!!! Wird aber schwierig weils öffentlicher Dienst ist. Vielleicht eine BS-Zulage einführen? Das war eigentlich der einzige Grund weshalb ich aufgehört habe.
Betriebswohnungen, weil das wohnen in BS einfach zu teuer ist. Ich habe 50% meines Gehalts nur für Miete bezahlt.
Das Wegegeld in die Dienstzeiten reinpacken. Zum DEPO dauert es echt ewig. Man kommt zur Ackerstr sehr schlecht und muss dann noch einen Km laufen, weil der Mannschaftswagen nur selten fährt. Mitm Rucksack kein Vergnügen. Wenn man Glück hat kommt manchmal ein Kollege mitm Pkw oder mit Bahn/Bus vorbei und kann einen mitnehmen.
Konnte mich eigentlich nicht beklagen. Bessere Klimaanlagen oder in den 95er Wagen überhaupt welche.
Nicht so toll aber häufig unbegründet
Man kann bestimmte Schichtlagen wählen, wenn man will. Also kein Früh oder kein Spät/Nacht. Nervig fand ich die vielen Mitteldienste wenn man eigentlich nur Spät fahren will. Ich weiß dass die auch irgendeiner fahren muss und es dafür zu wenige Kollegen gab. Aber die haben sehr geschlaucht weil man immer volle Bahnen und viel Verkehr hatte.
Ja eingeschränkt vorhanden. Man kann wenn man sich bewährt in die Leitstelle wechseln oder in die Fahrdienstleitung. Für Leitstelle braucht man aber den Busführerschein (hatte selber keinen), man kann den aber auch in der firmeneigenen Fahrschule machen. Dann muss man aber einige Jahre bleiben (wie lange weiß ich nicht) oder ihn anteilig zurückzahlen. Bei Busfahrern natürlich umgekehrt.
Ins Büro wechseln wird schwieriger.
Öffentlicher Dienst Nahverkehrstarif. Das war der Grund weshalb ich aufgehört habe und in die Industrie gewechselt bin. 2000 Euro netto als Fahrer. Zulagen kann man sich auch ausbezahlen lassen aber dann hat man weniger Freizeit. Es ist einfach zum Leben zu wenig
Viele E-Busse inzwischen. Emil auf der 419/429 und jetzt auch die ganz neuen.
Fand ich gut
Konnte nichts negatives feststellen. Viele haben erst ü50 angefangen. Ich hätte mir gewünscht dass mehr ältere erfahrene Kollege Verkehrsmeister oder Fahrdienstleiter werden, weil sie einfach viel mehr Fachwissen haben.
Leitstelle und Fahrdienstleitung voll okay. Den damaligen Leiter Stadtbahn habe ich nur paar mal zu Gesicht bekommen aber fand ich auch voll okay. Den Geschäftsführer habe ich nie kennengelernt. Alles in allem total in Ordnung
Eigentlich voll okay. Die Dienstkleidung war nicht so toll. Gerade im Sommer sind die Poloshirts nicht atmungsaktiv wo man das eigentlich echt braucht. Hätte mir auch dezentere Farben gewünscht, das rot störte mich sehr und man wurde z.B. am Rathaus immer als Auskunft wahrgenommen.
Viele Aushänge um nicht zu sagen zu viele, so dass wichtiges manchmal verloren geht/übersehen wird
Auf jeden Fall vorhanden
Straßenbahn fahren halt. Man weiß ja vorher was einem erwartet.
Imagegewinn durch gesteigerte Nutzung von Social Media.
Nichts. Seit 32 Jahren zufrieden.
Guter "Player" in BS
Gute Chancen
Mehr kann immer :-) , korrekte Tarife.
Korrekt
Je nach Arbeitsumfeld korrekt
Selbstverständlich
Große Vielfalt
Gute Entwicklungschancen, möglichkeiten Arbeitszeit dem Privatleben anzupassen
Gute Entwicklungsmöglichkeiten, die Arbeitszeiten dem Privatleben anpassen
Vielfalt und Gleichberechtigung
Dienste können besser eingeteilt werden und manche Busse sollten auf jeden Fall ausgemustert werden.
Nun müssen auf jeden Fall die Arbeitszeiten geändert und verbessert werden, denn es gibt viele Kollegen die sich deswegen krankschreiben aber naja da ist eine Sache die sich mit der Zeit auf jeden Fall verbessert hat.
Die Arbeitsatmosphäre in der Firma schwenkt zwischen sehr gut und akzeptabel. Im Großen und Ganzen fühle ich mich bei meinem Arbeitgeber sehr gut aufgehoben.
Das Image ist auf jeden Fall sehr schön gestaltet und viele Kunden freuen sich einfach darauf wenn sie Hilfe von uns bekommen.
Ich hätte mir mehr frei Zeit gewünscht aber es ist auch nichts schlimmes, denn ich bin selber nicht verheiratet.
Die Weiterbildung Möglichkeiten sind auf jeden Fall vorhanden und man kann an Bildungsurlauben beteiligen und etwas neues lernen.
Das Gehalt ist auf jeden Fall sehr gut und ich bin damit sehr zufrieden.
Das Unternehmen hat sich auf jeden Fall an die Sachen Sozial und Umweltbewusstsein verbessert und beteiligt sich an vielen Umweltfreundlichen Wegen. Neue Elektro Busse wurden zB angeschafft und dafür wurden auch neue Ladesäulen gebaut.
Meine Kollegen sind meine zweite Familie. Ich fühle mich bei meinen Kollegen sehr gut und ich liebe es arbeiten zu gehen und jeden Tag meine Kollegen zu sehen. Ich komme fast mit Jedem Kollege klar aber nicht mit Allen, denn das ist unmöglich in einem Betrieb, in dem viele Menschen aus unterschiedlichen Nationalitäten arbeiten.
Naja, das ist ein Punkt, bei dem man noch dran arbeiten soll. Es gibt ältere Kollegen, mit den ich sehr gut Sachen gelernt habe und es gibt andere von den ich mich nur deswegen distanziert habe weil ich mich mit den nicht so richtig unterhalten könnte
Meine Vorgesetzte sind einfach sehr ehrlich, offen und kümmern sich auf jeden Fall um die Probleme die im Betrieb auftauchen
Arbeitsbedingungen sind auf jeden Fall sehr gut gestaltet. Bisschen mehr freiezeit hätte ich auf jeden Fall gewünscht.
Die Kommunikation ist auch eine ganz gute Sache bei meinem Arbeitgeber, denn ich kann meine Sorgen und Probleme schildern. Manchmal kann man das nicht einfach machen weil man auch manchmal vorsichtig sein soll, was man zu wem sagt.
Bei uns in der Firma habe ich mich bis jetzt immer wohlgefühlt und nicht rassistisch behandelt.
Auf Jeden Fall hat man viele interessante Aufgaben, und sieht jeden Tag neue Kunden.
Er arbeitet Zukunft orientiert und zuverlässig und Gehalttechnisch super.
Ist ein 24/7 Betrieb, der immer am laufen ist also muss man jede Schichten machen.
Kühl, Locker, entspannt
Sehr gutes Image, und wird drauf sehr geachtet.
Auch in Gleitzeiten
Zukunftsarbeitgeber
Sehr gut
Starker aausbau in die Elektromobilität.
Überwiegend wird am einen Strang gezogen.
Total Locker aber auch mit dem nötigen Respekt!.
In den meisten Fällen PKW Führerschein Kl. B
Ist das A und O
Auch sehr vielfaltig
Man bewegt Fahrzeuge in Tonnen Massen.
Ich bin mir sicher, diese Bewertung wird als übertrieben angesehen. Und auch nicht ernst genommen. Aber viele Kollegen, die diese Bewertung lesen. Würden Zuspruch geben. Wenn man auch nur bisschen zuhört und auch die Probleme ernst nimmt.
Erst dann kann man etwas verändern!!
Viel Unzufriedenheit unter den Kollegen. Überwiegen negative Stimmung. Man hat auch nicht das Gefühl, das die Vorgesetzten bemüht sind, an einem guten Betriebsklima zu arbeiten. Man versucht regelrecht eine gute Arbeitsstelle unattraktiv zu gestalten.
Viele Mitarbeiter im Fahrpersonal reden nicht gut über die Firma. Oder ist gar stolz für die Firma zu arbeiten. Auch von außen gibt es nicht viel Zuspruch.
Als Fahrer hat man kaum noch Freizeit und ein Sozialleben. 6 Tage arbeiten 2 Tage frei. Wenig Wochenenden. Und auch Feiertag arbeiten gehört dazu. Aber dies sollte natürlich jeden bewusst sein.
Urlaub ein großes Problem, es wird im Interesse der Firma vergeben. Familien, Feiern, Veranstaltungen oder Geburtstagsfeiern wird auch keine Rücksicht genommen. Man bekommt kein freien Tag.
Gehalt als Einsteiger nicht viel. Aber nach längerer Zugehörigkeit ist es gut. Weihnachts- und Urlaubsgeld. Wasserspender. Bonus bei wenig Krankheitstagen. Zuschuss, Fitness. Gehalt pünktlich. Und gute betriebliche Altersversorgung.
Als Fahrer hat man kaum mit den Kollegen zu tun. Aber wenn man Hilfe benötigt, wird unter einander geholfen. Auch die Leitstelle oder Fahrdienstleitung ist bemüht zu helfen.
Ältere Mitarbeiter haben kaum Wertschätzung. Selbst am letzten Arbeitstag vor der Rente wird sich nicht verabschiedet.
Vorweg, man hat mit den Vorgesetzten kaum was zu tun. Aber wenn man in Kontakt kommt, dann weil man ein Fehler gemacht hat. Abmahnungen werden schnell verteilt. Man darf sich kein Fehler erlauben. Vereinbarungen werden nicht eingehalten.
Vorgesetzter arbeitet nur im eigenen Interesse. Motivation und Lob gibt es nicht.
Die Straßenbahnen haben ständig Probleme und Ausfälle. Weichen Probleme ständig. Routen und Arbeitsmaterialien funktionieren nicht vernünftig oder sind veraltet. Aber man hat das Gefühl, es interessiert keinen. Oder man schenkt kein Glauben. Als Fahrer darf man sich nicht solche Fehler erlauben, sonst wird man abgemahnt.
Fahrpersonal ständig unterbesetzt durch Krankheit oder Kündigungen.
Es wird auch vergessen, dass die Kernaufgabe von einem ÖPNV Betrieb das Befördern der Fahrgäste ist.
Es wird mehr in die Verwaltung investiert als in das Fahrpersonal. Man könnte meinen, wir sind eine Werbeagentur.
Thema Digitalisierung und moderne Arbeitsmaterialien sind wir noch weit entfernt.
Es ist inzwischen besser geworden. Trotz allem viel Luft nach oben. Man wird über Veränderungen oder Baustellen viel zu kurzfristig informiert. Oder Themen, die das Fahrpersonal betreffen, gar nicht informiert.
Unter den Fahrern gibt es keine Unterschiede.
Als Fahrer hat man keine großartigen Aufgaben. Aber dies sollte auch bewusst sein.
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