3 Mitarbeiter:innen, die bei bredent eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen bredent als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Abwechslung von Aufgaben
sehr viele unterschiedliche Abteilungen, auf individuelle Wünsche wird eingegangen soweit möglich, Verantwortung darf übernommen werden, wenn gewünscht
Kommunikation läuft nicht immer ganz rund.
Immer sehr entspannt, locker und offen, unter den Azubis hilft man sich wo man kann. Auch die Unterstützung seitens der Personalabteilung (Azubiverantwortliche) ist immer gegeben, hat auch bei persönlichen Sachen immer ein Ohr. Man ist immer sofort Teil des Teams und bekommt auch sehr schnell Verantwortung für seinen Bereich übertragen.
mein persönlicher Tipp, ein-zwei Jahre dort arbeiten und dann was neues suchen, Alternativ: Sich sehr gut anstellen und unverzichtbar machen, dann ist auch mehr drin
Maximal 20 Überstunden für Azubis erlaubt, Einhaltung wird auch kontrolliert. Gleitzeit morgens bis um 08:00, ansonsten ganz normale 5-Tage Woche bei 40 Stunden die Woche.
Dafür das bredent nicht tarif-gebunden ist, ein sehr gute Vergütung.
Alle sind freundlich und haben Ahnung von ihrem Gebiet. Nehmen sich teilweise auch sehr viel Zeit für einen, falls man mehr Interesse hat.
Auf jeden Fall vorhanden, aber kommt auf die Abteilung an.
Uns wurde Zeit gegeben auf die Abschlussprüfungen zu lernen, Kosten / Urlaubstage für Auslandsaufenthalte wurden geteilt. Büros sind eher klein, der Azubiplatz (sofern vorhanden) wird gerne mal zweckentfremdet bzw. muss mit anderen Teilzeitmitarbeitern geteilt werden.
Man durchläuft fast alle kaufmännischen Abteilungen im Haus, auf Wunsch kann man auch andere Abteilungen besuchen, die Aufgabenvariation in den Abteilungen ist geprägt von Standardaufgaben, falls man sich beweist, sind auch "höherwertige" Aufgaben bis zu Projekten drin.
Innerhalb der Abteilung immer vorhanden, manchmal wird man von anderen Abteilungen (die keine Azubis haben) etwas belächelt, weil man "der Azubi" ist.
In der Ausbildung werden alle Abteilungen durchlaufen, was für die spätere Wahl in welcher Abteilung man tätig werden möchte, sehr hilfreich ist.
Man bekommt Verantwortung und lernt die Unternehmensabläufe kennen.
Immer wieder wird lieber das bewerte System verfolgt, anstatt nach neuen Ideen zu schauen.
Leider werden die Mitarbeiter die hier wirklich etwas leisten und der Firma damit Gutes tun oftmals nicht honoriert und man kämpft erst um sie, wenn sie mit der Kündigung ankommen.
Mehr in die Zufriedenheit der Mitarbeiter investieren und gute Arbeit entsprechend belohnen und damit die guten Leute halten.
Strengt man sich an und arbeitet mit Interesse, Gewissenhaftigkeit und Aufmerksamkeit, stehen einem viele Türen offen bei bredent.
Gleitzeit, Überstunden werden angerechnet
Geld kommt pünktlich, eine freiwillige Leistungszulage wird jährlich bezahlt, Urlaubsgeld gibt es nicht.