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Jetzt Profil einrichten28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Zuviel....
Mal offene Rechnung des Mitarbeiters bezahlen, wie es versprochen wurde.
- Fachlich, Sachlich und Menschlich selten so ein schlecht aufgestellten IT-Leiter gesehen.
- Rückmeldungen von HR gibt es Themenunabhängig defakto gar nicht, auch nicht bei wichtigen Themen, wie Kündigungsbestätigungen, Arbeitszeugnissen, etc.
- Kurze Entscheidungswege ja, jedoch brauchen die Entscheider ewigkeiten, sofern diese sich entscheiden.
- Mitarbeiter werden möglichst klein gehalten und alleine gelassen mit vielen Themen.
- Aufgrund von fehlenden Fachkompetenzen, fehlt das nötige KnowHow und Verständnis bei Umsetzungen und Veränderungen.
- Es wird gerne und viel Delegiert, jedoch nicht wenn es um die Lobeeren geht.
- Das Unternehmen ist ein Familiär geprägtes Unternehmen mit Duzkultur, allerdings auch die Tochter eines US-Konzerns
- Stellt sich besser dar, als es ist, gute Fassade, jedoch ohne Inhalt.
- 2 Tage die Woche Home-Office
- Einer aus dem Team muss immer vor Ort sein.
- Überstunden sind kein Problem, davon gibt es genug und wenn man es anspricht, dann hat man selbst schuld, sich für sein Unternehmen aufgeopfert zu haben.
- 40 Stunden Woche Vertrauensarbeitszeit
- Karriere? , Nein und wenn, nur bedingt möglich.
- Weiterbildung? , Nein.
- Die Gehälter sind im unteren Gehaltsbereich bis maximal im unteren Gehaltsdurschnitt angesiedelt.
- Ja, Nein, irgendwo schon, jedoch eher nicht so...
- Das Kollegium pflegt untereinander eine gute Atmosphäre und ein gutes Miteinander.
Kein Altersbedingter Unterschied im Verhalten festzustellen, damit ist Altersdiskriminierung im Unternehmen kein Thema.
- Mein Vorgesetzter hat sich so gut in allen Kompetenzthemen verhalten, dass es für meine begründete Kündigung reichte.
- Misstrauen von der ersten Minute
- Kontrollsüchtig
- Fachlich, Sachlich und Menschlich schlecht aufgestellt, so das permante Fehlinterpretation und daraus resultierende Eskalationen, auf der Tagesordnung waren.
- Entscheidungen nicht nachvollziehbar und wurden permanent korrigiert, was zu einem unnötig erhöhten und sinnfreien Arbeitsaufwand führt.
- Veraltete Laptops und Handys.
- Veraltete IT.
- Dienstfahrzeuge nur aus dem Pool verfügbar.
- Alte Schreibtische, schlechte Monitorhalterungen.
- Großraumbüro
- Keine Klimaanlage
- Der Flurfunk funktioniert super, so gut, dass man diesen ab der Teamleitung für sich nutzen kann, wenn man informationen ins Management bringen möchte.
- Amerikanische Diskussionskultur und dies nicht nur in Meetings.
- Eigenlob und Eigeninteressen werden gerne, oft und viel kommuniziert, ansonsten hält sich die Kommunikationsebene sehr stark in Grenzen.
- Der Ton macht die Musik und die ist oftmals schlecht.
- Diversity ist kein Thema, ebensowenig wie Geschlechtergerechte Gleichberechtigung.
- Alter, Geschlecht und Herkunft spielt keine Rolle im Unternehmen.
- Theorethisch ja, jedoch nicht umsetzbar, weil weder das nötige Fachliche Verständnis auf der Leitungsebene da war, noch die Entscheidungsbereitschaft und der Veränderungsmut.
Fehlt nur noch ein Zelt, dann wäre es ein Zirkus bei den ganzen Clowns.
Es werden Kollegen mit wenig Expertise mit Projekten betraut, die damit dann scheitern und es wird erwartet, dass man dann lächelnd die Scherben zusammenkehrt.
Transparenz und ein gescheiter Inflationsausgleich.
Möchtegern Großkonzern, fehlt bloß an Geld, Know how und Richtung.
Nach dem Motto: Was kostet die Welt? Achso, na dann nehm ich ne kleine Cola.
Der Tag Homeoffice ist ein Kampf.
Keine Weiterbildung möglich, man könnte ja was lernen was woanders mehr Geld bringen könnte. Wenn Weiterbildung dann gerne in der Freizeit. Bildungsurlaub ist nicht geplant.
Immer nur unter vorgehaltener Hand, Transparenz geht anders.
Das Gebäude ist etwas in die Jahre gekommen, aber die IT ist ok.
Hier gibt es großes Potenzial, aber es wird daran gearbeitet.
30 Tage Urlaub, man kann über alles sprechen, wenn man seine Arbeit gut macht ist der Vorgesetzte locker.
Obere Ebene.. gibts die überhaupt?
Kleine Erfolge feiern, dafür nicht so lange auf sclechte Ergebnisse gucken.
Ist halt ein Lager!
Könnte immer besser sein :)
Ich war nicht so lange da (nur eine Jahr), aber fand den zusammenhalt gut.
Läuft.
Die Möglichkeit neue Aufgaben zu bekommen und somit auch sich neuen Herausforderungen zu stellen wenn man offen dafür ist.
Sehr eigenverantwortliches Arbeiten möglich und auch gewünscht.
Ich habe noch nicht den perfekten Arbeitgeber gefunden bei dem ich für wenig Arbeit viel erreiche dazu gehören immer zwei. Wer gibt der bekommt auch zurück und das gilt überall so.
Durch den Wachstum der Firma sollten die Mitarbeiter nicht ausser acht gelassen werden und nach den Bedürfnissen im einzelnen geschaut werden.
Angenehme Arbeitsatmosphäre.
Aufgrund von Corona und Homeoffice leidet die Kommunikation leider unteinander.
Lange Zeit wirkte das Unternehmen auf mich etwas mit der Zeit stehen geblieben.
Heute wird daran mehr gearbeitet ein Frisches und dynamisches Unternehmen zu Präsentieren was allerdings in gewissen Bereichen wie z.B. der Webshop schwierig ist umzusetzen denn hier liegen wir noch etwas weiter zurück.
- Es gibt geregelte Arbeitszeiten von Montag bis Freitag.
- In Absprache mit den Vorgesetzten wird individuelle Bedürfnisse und Anliegen eingegangen.
- 30 Tage Urlaub
Die Hierarchien sind sehr flach einen riesigen Sprung kann man nicht erwarten, doch es bestehen Möglichkeiten der Azubi-Übernahme sowie auch interne Abteilungswechsel mit neuen Aufgaben und Herausforderungen ggf.
Es gibt zu gewissen Vorsorgeversicherungen eine Bezuschussung.
I.d.R. Jährliche Prozentuale Gehaltssteigerung am erwirtschafteten Firmenumsatz
(Dies muss man wirklich Positiv loben, denn das bietet nicht jeder Arbeitgeber)
Leider lag in Vergangenheit der Fokus mehr darauf hier muss im Bereich Verpackung mit Plastik nachgebessert werden.
Positiv:
Auf dem Firmenparkplatz sind Stromladesäulen aufgestellt um hier den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben mit dem E-Auto zu laden.
Ist gegeben doch auch unterschiedliche Charaktere wie in allen Firmen harmonieren mal mehr mal weniger.
Aus meiner Erfahrung sehr gut. Wir sind bunt gemischt zwischen Jung und Älter. Finde dies einen guten Mix da auch viel zu lernen ist.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist Respektvoll.
Höhenverstellbare Tische
Ergonomische Stühle teilweise
Weitgehend hat jeder Mitarbeiter einen Laptop
Im Grossraumbüro ist der Lärmpegel entsprechend höher als in kleineren Büros
Diese ist auf jedenfall gegeben doch muss diese unter den Abteilungen wieder verbessert werden.
Leider manchmal etwas Abteilungsabhänhig.
Ich selbst empfinde meine Arbeit sehr Abwechslungsreich und bekomme die Möglichkeit mich auch neuen Herausforderungen zu stellen.
Hört auf eure Mitarbeiter, nehmt ernst was sie zu sagen haben.
Von der einst familiären Stimmung ist nichts mehr übrig. Man bekommt Druck von oben, alle müssen mehr leisten und das drückt auf die Stimmung.
Geregelte Arbeitszeiten, wenig Überstunden -außer in Hochphasen
Wenn man sich selbstständig weiterbilden möchte, wird das meist unterstützt. Innerhalb er Firma nicht vorhanden.
Gehälter meist etwas unter Durchschnitt. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. 30 Tage Urlaub.
Vor ein paar Jahren war das noch großgeschrieben, heute nicht mehr.
Unterschiedlich. Auf manche kann man sich wirklich verlassen, andere spinnen Intrigen hinter dem Rücken.
Schwierig. Nach der Übernahme von der amerikanischen Muttergesellschaft gab es personelle Veränderungen, die sich oft nicht positiv ausgewirkt haben. Vorgesetzte sind nicht geschult in Mitarbeiterführung. Es geht um Leistung, nicht um Menschen und das wird leider von oben nach unten gelebt.
Es wird Wert auf solide technische Ausstattung gelegt.
Zwischen den Abteilungen schlecht bis nicht vorhanden. Nur wenige Absprachen, oft wenn es schon zu spät ist.
Vielfältig und spannend.
offene konstruktive Kommunikation, abteilungsübergreifendes Miteinander,
familiäres soziales Klima
Familienfreundliches Unternehmen, Work-Life-Balance nicht nur ein Wort, sondern wird gelebt.
Karriereplanung ist aufgrund der flachen Hierarchie schwer möglich.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt. Sozialleistungen werden in unterschiedlicher Form angeboten.
B&S engagiert sich in verschiedenen Bereichen, mehr Infos auf der Homepage
Es wird gelacht, geweint, gemotzt, wie in jedem anderen Unternehmen auch! Jedoch überwiegt das Lachen :-)
ich habe noch nie in einem Unternehmen gearbeitet, wo so viel Wert auf die Erfahrung der "älteren" Kollegen gelegt wurde
Konstruktive Zusammenarbeit, Kritik wird akzeptiert
es geht immer besser, aber auch viel schlechter. Für den Arbeitsalltag absolut ausreichend
Vor "Corona" gab es wöchentliche Updates für die Mitarbeiter in persönlicher Runde über Neuheiten, Ergebnisse, Ziele, etc.
keine Unterschiede zwischen Mitarbeitern mit und ohne Familie
man kann sich sehr gut einbringen, es gibt immer interessante Aufgaben
-Arbeitszeiten
-Faire Ausbildungsvergütung + Gratifikationen
-Abwechslung
-Gute Chancen auf Übernahme
Jedes Jahr werden mehrere Azubis im Lager und im Kaufmännischen Bereich eingestellt. Die Auszubildenden werden in die Teams von Anfang eingebunden und bekommen Stück für Stück den Aufgabenbereich erklärt. Je nachdem wie sich der Azubi anstellt, bekommt er schnell mehr Verantwortung und kann eigenständig arbeiten.
Jeder Auszubildende/-r bekommt die Möglichkeit übernommen zu werden, wenn man sich während der Ausbildungszeit gut anstellt.
Wer Azubi bei B&S ist/wird, muss sich keine Sorgen um zu wenig Freizeit oder Wochenendarbeit machen. Die reguläre Arbeitszeit liegt zwischen 7:15 bis 17:00 im Lager und 8:00 bis 17:00 Uhr. Je nach Abteilung (bei einer kaufmännischen Ausbildung) kann die Arbeitszeit etwas variieren, aufgrund von Kundenkontakt.
Die Ausbildungsvergütung war immer fair und wurde zudem pünktlich ausgezahlt. Zu der Vergütung gab es außerdem Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld.
Bei Problemen oder Fragen hatte die Ausbilderin immer ein offenes Ohr. Es konnte immer offen und ehrlich geredet werden.
Während meiner Ausbildungszeit war ich mit auf der Messe in München. Zu den alltäglichen Bürotätigkeiten war das abwechslungsreich und spannend, da ich den Kundenkontakt vorher nur vom Telefon aus kannte.
In der kaufmännischen Ausbildung durchläuft man während der Ausbildung die Abteilungen Verkauf, Export, Buchhaltung, Produktmanagement, Service Center. Durch das monatliche Wechseln ist de Ausbildung abwechslungsreich.
Während meiner Ausbildung wurde ich von allen Mitarbeitern respektiert und freundlich behandelt.
-Vergütung
-Arbeitszeiten
-man kann Firmenfahrzeuge am Wochenende nach anmeldung auch privat nutzen
- bei Terminen oder auch privaten Sachen kann man nach absprache früher gehen oder auch später kommen
-Parkplätze am oder in der nähe der Firmengebäude
- das "Familiäre" ist gefühlt nur Fassade, Büro und Vorgesetzte sind fast immer von oben herab
- Mobbing wird tolleriert
-man kann fast keinem Vertrauen ( Vertrauen wird fast durchgehend missbraucht )
-Über behinderte Kollegen oder Kollegen mit psychischen Erkrankungen wird sich lustig gemacht oder sie werden nicht ernst genommen
-Vorgesetzte nehmen sich zu viel heraus (Vorbild funktion schon lange verloren)
-Azubis sind eher "Knechte" als ernstgenommene Mitarbeiter
-es wird untereinander einfach nicht kommuniziert. Infos kommen nicht überall an, oder nur halb , abgeändert oder einfach ganz und garnicht
-Events wie weihnachtsfeiern sind absolute Katastrophen. Vom unterirdischen Catering bis hin zum unterirdischen verhalten etlicher Mitarbeiter ...
-es wird leider immer da gespart wo man eigentlich mehr investietionen benötigt ... immer wird am falschen ende gespart
Die Liste kann noch ewig weiter geführt werden aber jeder der hier mal gearbeitet hat oder es noch tut kann sie für sich selbst vortführen....
Es gibt zu vielles als das ich das schreiben könnte ... im grunde müsste der ganze betrieb von vorne bis hinten überarbeitet, überholt und neu strukturiert werden ...
Aber das wichtigste was zu erst geändert werden sollte: aufhören auf "grün" zu machen. Bei den riesigen Müll massen die jeden Tag anfallen hat das rein garnichts mit umweltbewusst zu tun.
Sehr angespannt. Alle arbeiten gegeneinander und es wird hinter jedem her geredet. Vorgesetzte lassen oft ihre Stellung raushängen. Auserdem kann man sich keinem anvertrauen da alles gegen einen verwendet wird. Mobbing wird toleriert. Es wird sich dauernd rassistisch gegenüber ausländischer Azubis und Zeitarbeiter geäusert bzw. unter einander ausgetauscht.
Kein respekt vor älteren Mitarbeiten, Azubis oder Behinderten.
VERTRAUT NIEMANDEM!!!!
Gibt es fast garnicht nur äuserst selten.
Sind gut nur die Überstundenregelungen sind eine Zumutung...
Ist eigentlich recht gut für eine Ausbildung
Spas gibt es hier kaum.
Dauernd wird man ermahnt wenn man mal 2 minuten redet. Aber eben diese Personen dürfen das natürlich stunden lang ....
Die vorgesetzten nehmen sich allgemein sehr viel heraus und lassen gerne den "Chef" raus hengen. Dies bekommen einige Läute dan auch gerne mal ab auch einfach nur wenn deren nase denen gerade nicht passt.
Sehr viel zu tun .... oft bekommt man dan auch direkt gleich 5 Aufgaben gleichzeitig und wird nach ner halben Stunde angemacht weil noch nicht alles fertig ist. Dazu noch zu wenige Leute. Doch statt Leute einzustellen werden lieber welche raus geworfen.
Kaum bis garnicht ...
Gibt es sehr sehr sehr wenig. Weder von den Büroangestellten zu den Lagerarbeitern noch im Lager unter den Arbeitern. Alle arbeiten gegeneinander. Vom Büro werden die Lagerarbeiter oft als " Fußvolk" gesehen und von den meisten vorgesetzten wird man ebenso nicht ernst genommen.
So verdient kununu Geld.