32 Mitarbeiter:innen, die bei Brillux eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten.
9 Auszubildende empfehlen Brillux als Ausbildungsbetrieb weiter, während 20 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Team
Mehr Einblicke in andere Abteilungen gewähren, weniger im Lager
Es wird einem die Chance gegeben nach der Ausbildung auch an anderen Standorten oder im Ausland zu arbeiten
Arbeitszeiten werden eingehalten, im Sommer muss um 06:30 Uhr angefangen werden aufgrund der Branche
Normal
Es fehlen die Einblicke in viele Abteilungen, da diese in der Zentrale in Münster sind, wie zB Marketing, Personal, Buchhaltung, QS, etc.
Gehalt
- Tätigkeiten
- Respekt
- Arbeitszeiten
-
- Ausbildungstätigkeiten überarbeiten
- Ausbildungsberuf zum Einzelhandelskaufmann ändern
Kollegen halbwegs ok sonst naja
Wenn man nicht in Münster Arbeitet, nicht vorhanden
7:30-17:00 offiziell
1-2mal im Monat Samstagsarbeit
Das einzig gute am Unternehmen
War ganz ok
Man arbeitet eigentlich überwiegend im Lager als kaufmännische Auszubildender sprich Lager fegen, Paletten gerade machen, Wareneingang bearbeiten/ verräumen.
Wie bereits erwähnt überwiegend Lagerarbeit, wenn man den Ausbilder fragt, kommt die Antwort gehört halt dazu…
Lager und Schule
Man merkt, dass man als Azubi für die Arbeit abgestellt wird, die keiner machen will
- Ausflüge, aber eben nur einmal im Jahr.
- Super Essen in der Kantine in Münster, aber eben nur in Münster.
- Übernahme möglich, aber eben nur befristet.
- Moderne Ausstattung, aber eben nur in Münster.
- Schönes Leben, aber eben nur in ? (richtig: Münster)
- faule Mitarbeiter werden verschont, während hart arbeitende Mitarbeiter bis zum letzten Atemzug schuften.
- jeder Mitarbeiter sollte auf Hygiene achten, vor allem nach dem Stuhlgang.
- bisschen Empathie sollte man schon haben, nicht immer nur Egoismus.
- wenn man Krank ist sollte man nicht in die Arbeit gehen und Keime verbreiten.
- menschliche Arbeitszeiten
Mitarbeiter in Münster werden mit Luxus verwöhnt. Azubis an Standorten außerhalb von Münster müssen eine elende, monotone, schreckliche Arbeitsatmosphäre in Kauf nehmen. Gründe hierfür wären psychischer Stress, körperliche Belastung, unangebrachte Kritik und einer mangelnden Work-Life-Balance. Außerdem muss alles perfekt sein und wenn man die falsche Walze zum Streichen von Mustern benutzt, bekommt man Ärger und muss es nochmal machen.
Keine Perspektiven. Karrierechancen werden gar nicht angesprochen. Man muss sie selber ansprechen. Der größte Teil der Azubis wird in Münster übernommen. Azubis an Standorten dienen hauptsächlich der Ausbeutung billiger Arbeitskraft.
Die Arbeitszeiten sind schrecklich. Man muss sich darauf einstellen auch von 06:30 - 17:00 arbeiten zu müssen, und das sogar als Azubi! Work-Life-Balance ist hier somit nicht vorhanden.
Eine sehr gute Ausbildungsvergütung, sowie sämtliche Zuschüsse und Rabatte.
Alle Ausbildungsinhalte werden durchlaufen, jedoch wird ohne Perspektive geplant! Außerdem werden ernste, notwendige und wichtige Gespräche nicht wahrgenommen. Man kann auch einen netten Ausbilder erwischen aber eher selten, jedoch haben alle eins gemeinsam: "Azubis sollen ausgenutzt werden, da sie eh nicht übernommen werden!" "Außerdem sind sie eh jung."
Arbeit macht sehr Spaß, wenn man komplett alleine ist. Ansonsten hauptsächlich monotone, ermüdende Arbeit. Von Spaß kann nicht die Rede sein, wenn man nur kritisiert wird.
Am Ende der Ausbildung fühlt man sich nicht wie ein ausgelernter Kaufmann im Groß- und Außenhandelsmanagement, sondern wie ein staatlich geprüfter LAGERIST und eine staatlich geprüfte PUTZKRAFT. Die körperlich anstrengendsten Aufgaben werden dem Azubi zugeteilt, da sie schließlich "die Jüngsten" sind. Bei der Wartung der Mischanlage wird zudem mit giftigen und ätzenden Mitteln gereinigt.
Zusätzlich ist neben der Arbeit aufgrund der Arbeitszeiten (siehe unten) und dem geringen Spaßfaktor sowie körperlicher Belastung kaum Motivation und Zeit zum Lernen vorhanden.
Außerhalb den Hauptaufgaben, gibt es kleine Aufgaben die auch Spaß machen, wie z.B. E-Learning Kurse, das Befüllen der Kaffeemaschine, das Schneeschaufeln im Winter und das Rasenmähen im Sommer.
Hauptsächlich Lagerarbeit. Ansonsten, wenn man im Büro sein sollte, ist es nur Basic-Büro-Arbeit.
Es kommt darauf an, wo man arbeitet und welche Kollegen man somit erwischt. Ich hatte das Glück und hatte respektvolle Kollegen. Es gab zwar hin und wieder Situationen, die für mich nicht gepasst haben, aber im Großen und Ganzen hat es gepasst.
Die Schulungsgänge in Münster sind sehr gut
Die Unternehmensstruktur in den einzelnen Gebieten gestaltet sich schwierig wenn nur noch auf Ergebnisse/Umsatz bemessen wird und das zwischenmenschliche verloren geht ….
Es sollten nicht zuviele azubis aufnehmen in den Filialen um billige Arbeitskräfte zu haben da zb alle Azubis in meiner Filiale in Stuttgart nicht übernommen worden sind obwohl sie immer groß reden Übernahmechance ist bei 80-90%
Karrierechancen sind eher begrenzt da nach dem Innendienst nur noch zwei Aufstiegschancen bestehen und diese hart umkämpft sind
6:30uhr bis 17 Uhr manchmal 17:30 Uhr
Gehalt ist aktzeptabel in der Berufsschule habe ich in meiner Klasse am besten verdient
Man muss hier einfach alles machen in der Ausbildung man lernt viel aber man muss viele Aufgaben machen die nicht im Ausbildungsberuf verankert sind
Ich musste zum Beispiel 1 Woche lang den Lagerboden abbeizen und das ohne Maske
Ausbildungsvergütung
Azubi-Schulungen vor Ort in Münster
Kantine, Akademie und firmeneigenes Hotel in der Zentrale in Münster
Betriebsrat installieren
Führungspersonal intensiv im Thema Mitarbeiterführung schulen (!)
Bessere Personalbesetzung in den Niederlassungen
Besetzung der Stellen in Führungspositionen bedachter angehen - nicht jeder ist hierfür geeignet
Benefits nicht nur den Mitarbeitern am Standort Münster anbieten
Mit den richtigen Kollegen vor Ort gibt es auch spaßige Tage , getreu dem Motto geteiltes Leid ist halbes Leid.
Flache Hierarchie - Möglichkeit in den Außendienst zu kommen ist vorhanden, hängt allerdings mit viel Glück und der Bereitschaft deutschlandweit zu wechseln zusammen.
In der Zentrale in Münster sieht das Ganze sicherlich besser aus.
Katastrophal, regelmäßige Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz.
Durch mangelnde Personalbesetzung sind Öffnungszeiten gleich Arbeitszeiten.
06:30 - 17:00 Uhr ist fast schon Standard. Pausenzeiten ebenfalls häufig nicht einzuhalten. Es wird gewünscht eine halbe Stunde vor Öffnung vor Ort zu sein, was in Ordnung wäre, wenn diese Zeit auch angerechnet werden würde.
Überstunden werden dann unfreiwillig in der Wintersaison durch kürzere Öffnungszeiten abgebaut.
Work-Life Balance ist hier definitiv nicht vorhanden.
Vergleichsweise hoch inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Zahlung von Corona-Prämie.
Man muss Glück haben mit seinem Niederlassungsleiter und den Kollegen aus dem Innendienst. Oft gibt das Tagesgeschäft und die Personalbesetzung keine Zeit her, sich um Auszubildende zu kümmern.
Ausbilderschein teilweise gar nicht vorhanden.
Größtenteils im Lager als kaufmännischer Auszubildender eingesetzt. Hier muss man ebenfalls Glück mit seinen Kollegen/Vorgesetzten haben, welche Interesse daran haben, dass auch ausbildungsrelevante Inhalte gelehrt werden.
In der Niederlassung sind die Aufgaben nach einiger Zeit nicht mehr besonders aufregend.
Ein Großteil der täglichen Aufgaben besteht darin, die Niederlassung inklusive Lager sauber und ordentlich zu halten, den Wareneingang zu bearbeiten, Kommissionieren und das Farbsystem zu bedienen.
Niederlassungsleiter und Kollegen zeigten Verständnis bei Problemen und hatten immer ein offenes Ohr, welches man von der nächst höheren Instanz (GVL) eher weniger behaupten kann.
Gleitzeit
höhe der Ausbildungsvergütung
pünktliche Zahlung
EDV Ausstattung
Brillux Akademie/E-Learnings
Parkplätze am Arbeitsplatz
Azubitausch
Gebietsfahrten
Einsatz für die Kunden
Lieferfähigkeit
enorm viele Überstunden
keine geregelten Pausenzeiten
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsatmosphäre
kaum Karrierechancen "flache Hierarchie"
Azubis als Mittel gegen Personalfluktuation
geringes Einstiegsgehalt nach Lehre
ständiger Personalmangel
Arbeitszeitmodell überdenken.
Genug Mitarbeiter einstellen.
Lageristen fürs Lager, Kaufleute fürs Büro, Fahrer für fahren einstellen
Ausbildungsrahmenplan beachten
Die Mitarbeiter sind überwiegend unzufrieden und Frustriert. Die Launen werden am Umfeld ausgelassen. Zum Teil werden böswillig Fallen gestellt. Das Team ist untereinander zerstritten. Nach Feierabend sucht jeder das Weite. Bei Krankheit muss mit Unterstellungen gerechnen werden. An Betrieblichen Veranstaltungen wird widerwillig teilgenommen, da Anwesenheitspflicht. Bei besonderen Anlässen werden Gebietsfahrten organisiert, welche tatsächlich sehr angenehm sind. An Firmenläufen kann ebenfalls teilgenommen werden.
Nach der Lehre winkt eine Übernahme als Sachbearbeiter oder Verkaufsberater. Mit entsprechenden Kontakten oder Leistungen ist auch ein Einstieg in der Zentrale in Münster möglich. Außerhalb von Brillux sollen Brilluxazubis bei der Konkurrenz gefragt sein. Kaufmännisch muss man an sich glauben, da man schwach aufgestellt ist. Kenntnisse in SAP und Excel sind, mangels fehlender Anwendung, kaum vorhanden. Das WWS ist eine Brillux Eigenentwicklung und für andere Betriebe nutzlos. Dafür taugt man umso mehr als erstklassiger Fachlagerist oder Einzelhändler.
Die Öffnungszeiten der Niederlassung müssen und werden abgedeckt. Folglich ist eine wöchentlich Arbeitszeit von 55 Stunden an der Tagesordnung. In der Niederlassung zu nächtigen wird dabei zur Verlockung. Pausen werden vom System automatisch abgezogen, um von den Mitarbeitern systematisch nicht gemacht zu werden. Bei ganz viel Glück stehen noch Samstagsdienste an, bei denen zusätzlich 4 Stunden dazu kommen. Was nicht alles für die Schwarzmaler getan wird... Berufschultage werden mit Minusstunden belastet, so dass bei "kurzen Tagen" im Betrieb gearbeitet werden darf. Somit ist es durchaus möglich nach dem Sommer um die 100 Überstunden aufzubauen. Viel vom Sommer bleibt da nicht. Zumindest droht kein Sonnenstich. Eine Einnahme von Vitamin-D Supplements ist zu empfehlen. Work-Life-Balance ist somit ein Fremdwort.
Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut und wird dementsprechend als Köder genutzt. Vermögenswirksame Leistungen können nach der Probezeit vereinbart werden. Zudem wird Urlaubs- und Weihnachtsgeld ausgezahlt. Sehe Positiv anzumerken, der Lohn ist immer pünktlich auf dem Konto
Ist abhängig davon wie man sich einfügt und mit dem Ausbilder kann. Dementsprechend hilfsbereit oder abgeneigt ist man sich gegenüber. In der Regel wird erwartet, dass der Azubi ein Selbstläufer ist und die Materie im Selbststudium erlernt. Nach einer Erklärung soll alles sitzten. Arbeitshilfen oder Anleitungen gab es kaum. Lediglich die Verweise auf E-Learnings. Es wird nur das nötigste gemacht, um das meiste zu verlangen.
Spaß hat man vor allem mit anderen Azubis und jüngeren Kollegen, da man als Leidensgenossen quasi das selbe Schicksal teilt. Die Tätigkeiten an sich sind monotoner Natur und langweilig auf Dauer.
Gerne geht man zur Abreit, wenn man sich alles schön redet und sich selbst belügt. Bauchschmerzen auf dem Hinweg können vorkommen.
In der Niederlassung wird man hauptsächlich als vollzeit Lagerist eingesetzt. Dies bekommt man im zweiten Lehrjahr schriftlich zertifiziert indem man als "Kaufmann" einen Staplerschein macht. Zu den Kernaufgaben gehört das abladen von LKW's, das anschließende verräumen von Wareneingängen, die Kommission von Ware, die Bestandskontrolle und das bedienen sowie warten des Farbsystems. Die Arbeit am Farbsystem ist Bandarbeit. Eimer tönen, Eimer rütteln, Eimer auf Palette abstellen und auf ein Neues. Der Verkauf gleicht einem Callcenter. Morgens klingelt durchgehend das Telefon und es werden ohne Pause Lieferscheine gedruckt, welche anschließend zu kommissionieren sind. Folglich ist man wieder im Lager, dem Flaschenhals der Niederlassung, den ins Lager will keiner freiwillig. Im Verkauf werden Abholer- und Privatkunden bedient, die auf die Bepreisung nicht klar kommen oder blaustiche in allen Farbtönen sehen und diese dann reklamieren. Am Rechner werden Lieferscheine geschrieben, Wareneingänge und Palettenbewegungen gebucht, Touren abgeschlossen und Aufträge bearbeitet bzw. abgeändert. Angebote traut man einem Azubi nicht zu. Das Abitur sollte aber schon vorhanden sein...
Es findet zwei Mal ein Azubi-Austausch statt, bei denen man Bundesweit für zwei Wochen in eine andere Niederlassung kommt. Zudem wird für jedes Lehrjahr eine einwöchige Schulung in Münster fällig. Je nach Lage der Niederlassung inklusive mehrstündigen Anreise.
Abseits dessen gibt es keine Variation.
Die Tätigkeiten, die im Lager und Vertrieb anfallen, sind nach spätestens nach einem Quartal erlernt. Danach folgt nichts Neues mehr, außer dass bei Personalmangel oder Urlaub Ware im Sprinter ausgefahren oder in einer anderen Niederlassung ausgeholfen werden muss. Dafür darf man je nach Glück 50 bis 200 Kilometer fahren.
Gab immer wieder Kommentare bzgl. des Erscheinungsbildes und Herkunft aber nichts weltbewegendes. Wenn man nicht aus der Reihe tanzt, wurde man in Ruhe gelassen. Kam auch sehr darauf an mit wem man sich gut verstanden hat. Lästerein gab es immer wieder.
Vergütung Urlaubs Weihnachtsgeld 30 Tage Urlaub
Alles Brillux sollte mal sein Konzept überdenken das nicht alles auf billige Azubis ausgerichtet werden kann auf Dauer geht das nicht gut die Spirale des Hasses muss durchbrochen werden
Einen Betriebsrat einführen der sich für die Mitarbeit einsetzt
Jeder gegen jeden entweder bist du stark genug das 3 Jahre durch zuhalten oder man geht spätestens nach einem Jahr kaputt und schmeißt die Ausbildung
Sachbearbeiter ist in denn meisten fällen Endstation
Wenn man Glück hat kann man eine Früh und spät Schicht einführen wenn das auf Grund von Mitarbeit Mangel nicht geht jeden Tag 10 Stunden Brillux
Das einzig positive was Brillux bieten kann weshalb überhaupt noch wer da arbeitet
Nur auf dem Papier existent man muss sich alles selber beibringen wenn man dies nicht macht wird gesagt wieso können sie dass den noch nicht ist ein reines Selbststudium nur die anderen Azubis lernen einen an falls sie noch nicht geschmissen haben was so jeder 2 Azubi bei Brillux macht
Wenn man Glück hat und in eine coole Niederlassungen kommt kann die Arbeit Spaß machen aber davon gibt es leider nur wenige da die meisten Kollegen sich nur vor dem NL profilieren wollen und die anderen runter machen und nach Fehlern suchen anstatt an einem Strang zu ziehen Psycho Terror auch genannt
Haben mit dem Ausbildungsrahmenplan sehr wenig zutun bei Brillux soll man als kaufmännischer Azubi einfach nur die Wareneingänge packen und annehmen das Farbsystem auffüllen und warten und das Lager fegen das sind die wöchentlichen Aufgaben wenn man Glück hat darf man im Lager 1 mal das Telefon annehmen und wenn man Glück hat kann man dann einen Schein schreiben also quasi ein billig Angestellter lagerist der nach seiner Ausbildung nix gelernt hat und gar nicht in seinem erlernten Beruf arbeiten kann nur weil Brillux sparen will weil ein richtiger lagerist würde ja mehr kosten als ein Azubis und die Ausrede ist es gehört ja mit zur Ausbildung dazu nur im Lager zu stehen
Jede Woche die selben Aufgaben keine Abwechslung
Die Sachbearbeiter reden sehr von oben herab aber meistens nur hinter dem Rücken wird dann gelästert
Die Geschäftsführung ist in direkten Gesprächen super Freundlich und Sympatisch.
Alles von A-Z. Bis aufs Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Gefühlt alles. Denkt an den Menschen der da sitzt und nicht nur an den Profit.
Keiner hat Lust.
Karriere ist ebenfalls ein Fremdwort.
Azubis Minusstunden für Schule geben um diese im Sommer komplett Mental kaputtzumachen ist deren Ding.
Mittlerweile eher Durchschnittlich aber nicht schlecht.
Kümmert sich nicht groß um andere Azubis oder mich
Ist hier ein Fremdwort.
Mehr Lagerist, Putzmann oder Botaniker als Kaufmann
Genau so ein Fremdwort
Wirst du als Azubi niemals bekommen.
Die bodenständige Arbeitsweise im Betrieb und im Umgang mit Kunden, Angestellten und Auszubildenden fand ich immer gut. Bei Lehrveranstaltungen im Headquarter in Münster wird einem wirklich alles geboten (5-Sterne-Unterbringung, Kantine, hochmoderne Lehrräume). Das Team hatte immer einen guten Zusammenhalt. Wer hier Motivation und gute Leistungen zeigt, der schafft sich selbst eine absolut solide Grundlage für eine erfolgreiche Karriere im kaufmännischen Bereich. Dazu gehört auch ein gewisses Maß an Frustrationstoleranz. Viel wichtiger ist aber, dass man seine Entwicklung selbst bestimmen kann.
Für Auszubildende gibt es hier wenig auszusetzen. Einzig und allein die hohe Quote an Aushilfsbesuchen in anderen Niederlassungen war zum Ende meiner Ausbildung oft mit sehr langen Arbeitstagen verbunden. Dies hielt sich aber in Grenzen.
Feedbackgespräche sollten konsequenter umgesetzt werden. Zudem dauerte die Kommunikation zu Stellen "weiter oben" manchmal etwas lang und man bekam über den Bearbeitungsstand seines Anliegens nur wenig Informationen.
Die Arbeitsatmosphäre war im Team der Niederlassung stets gut. Da kommt es natürlich auf die Größe und die verschiedenen Typen an, aber ich kann mich absolut nicht beklagen.
Ich konnte meine Ausbildung sehr gut abschließen und hatte während und nach der Ausbildung schnell und gute Aufstiegsmöglichkeiten im Betrieb. Auch hier kommt es (wie immer und bei jedem Arbeitgeber) auf Leistung und Motivation, sowie auch Spaß an seiner Tätigkeit an.
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung, aber nicht mehr. Hier ist durch das Niederlassungsgeschäft nicht viel Flexibilität im Alltag möglich. Das muss man natürlich vorher wissen. Zur Fairness muss man allerdings auch sagen, dass alle Termine, die nicht verschiebbar waren, immer wahrnehmen dufte. Dies war nur durch individuelle Absprachen möglich.
Die Vergütung ist angemessen und so längst kein Standard. In meiner Berufsschulklasse konnte nur eine Auszubildende bei Würth mithalten. Ab dem ersten Ausbildungsjahr bekommt man zudem schon Weihnachts- und Urlaubsgeld. Auch das finde ich nicht selbstverständlich.
Ich habe stets von meinem direkten Vorgesetzten gelernt und konnte so praktische Erfahrung und theoretische Ausbildung immer schnell und zielführend miteinander verbinden.
Wer Eigeninitiative zeigt, wird auch mit abwechslungsreicheren Tätigkeiten und mehr Verantwortung belohnt. Nach zwei Jahren mehren sich die stets wiederkehrenden Aufgaben sehr, was man vorher wissen sollte.
Über die konkreten Inhalte und Tätigkeiten sollte man sich in einem Bewerbungsgespräch und davor genauestens informieren, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Kommuniziert werden diese aber problemlos.
Nach einer bestimmten Zeit werden die Aufgaben wiederkehren und so entwickelt sich im Niederlassungsgeschäft eine gewisse Routine. Der Kundenkontakt und die Aufgaben, die damit in Verbindung stehen sind immer abwechslungsreich.
Sowohl von meinem Gebietsverkaufsleiter, als auch von meinem NL-Leiter habe ich immer den gebührenden Respekt erfahren.
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