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Brunner 
Mobil 
Werbung 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Top
Company
2025

Das Motto Super Cool und Herrlich passt ganz und gar nicht zum AG

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Brunner Mobil Werbung GmbH. + Co. KG in Gärtringen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war enttäuschend. Die Kollegen haben hinter dem Rücken gegeneinander gearbeitet, was das Vertrauen und die Zusammenarbeit erheblich beeinträchtigt hat. Der Chef bevorzugte vor allem diejenigen, die viel reden konnten und sich selbst gut vermarktet haben, anstatt wirklich auf Leistung und Teamgeist zu achten. Dies führte zu einer negativen Stimmung und einem Mangel an Unterstützung im Team.

Kommunikation

Die Kommunikation im Unternehmen war mangelhaft. Wichtige Informationen oder interne Angelegenheiten wurden oft nicht offiziell mitgeteilt, sodass man die entscheidenden Punkte nur im Flur oder durch Gerüchte erfahren hat. Dies führte zu Verwirrung und einem ständigen Gefühl, nicht vollständig informiert zu sein

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war nur mit einigen wenigen Kollegen gut, mit denen man sich persönlich verstand. Mit den anderen Kollegen war die Zusammenarbeit oft von Konkurrenzdenken geprägt, und es schien, als ob viele versuchten, sich hinter dem Rücken anderer zu profilieren, anstatt ein echtes Teamgefühl zu entwickeln.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance war insgesamt in Ordnung, jedoch war es oft notwendig, Überstunden zu leisten, um die anfallenden Aufgaben vollständig zu bewältigen. Auch wenn es grundsätzlich Flexibilität gab, um private Termine zu koordinieren, führte der hohe Arbeitsaufwand häufig dazu, dass die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwammen. Dies konnte langfristig belastend sein, besonders in arbeitsintensiven Phasen.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten war sehr enttäuschend. Es wurde hauptsächlich auf Blender und Schwätzer gesetzt, die gut im Selbstmarketing waren, anstatt auf echte Leistung oder fachliche Kompetenz. Die Führungskraft zeigte wenig Interesse an der persönlichen Entwicklung der Mitarbeiter und favorisierte eher diejenigen, die viel redeten, statt sich auf Ergebnisse und Zusammenarbeit zu konzentrieren.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren insgesamt in Ordnung, aber oft so chaotisch und unstrukturiert, dass man sich regelrecht gezwungen fühlte, interessante Aufgaben zu übernehmen. Aufgrund der unklaren Prioritäten und der ständig wechselnden Anforderungen blieb einem nichts anderes übrig, als sich schnell an neue Aufgaben anzupassen, auch wenn es nicht immer ideal war.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen war in Ordnung. Sie wurden respektvoll behandelt und es gab keine negativen Spannungen aufgrund des Alters. Die Zusammenarbeit war grundsätzlich freundlich und professionell, ohne dass es zu Konflikten oder Benachteiligungen kam

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen ließen stark zu wünschen übrig. Es wurden sowohl neue Computer als auch veraltete Geräte und Systeme bis zu 25 Jahren alten Modellen verwendet. Diese technischen Mängel führten oft zu Verzögerungen und Frustration, da viele Programme und Prozesse aufgrund der alten Hardware ineffizient liefen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Umweltbewusstseins-Maßnahmen im Unternehmen waren sehr veraltet. Rechnungen wurden nach wie vor per Post verschickt, was unnötigen Papierverbrauch verursachte. Darüber hinaus wurde täglich reihenweise unnötig viel gedruckt, obwohl digitale Alternativen vorhanden gewesen wären. Auch beim Kaffeekonsum setzte man auf Nespresso-Kapseln, was nicht gerade umweltfreundlich war und den nachhaltigen Ansatz des Unternehmens infrage stellte

Gehalt/Sozialleistungen

Beim Gehalt wurde man leider klein gehalten. Trotz guter Leistungen und überzeugender Argumente für eine Gehaltserhöhung wurde diesem Wunsch konsequent ausgewichen. Es schien, als ob die Unternehmensführung wenig bereit war, angemessen für die geleistete Arbeit zu entlohnen. Zusätzlich gab es keine nennenswerten Sozialleistungen oder andere Benefits. Das einzige ‚Benefit‘, mit dem geprahlt wurde, war kostenloses Wasser und Obst, was kaum als wirklicher Mehrwert angesehen werden kann

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