27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
an sich tolles Geschäftsmodell.
Vertrieb und Projektmanagement im Außendienst mit Fahrzeug und Tankkarte auch für private Nutzung (dafür zahlt man aber natürlich auch)
Sehr schlechte Umsetzung der Arbeitsprozesse und des Workflows.
Sehr viel ungenutztes Potenzial.
Sehr veraltetes Mindset in der Führung.
• Veraltete Arbeitsweisen
• Widerstand gegen Digitalisierung
• Hohe Mitarbeiterfluktuation
• Fragwürdige Geschäftsführung
Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht, wo ich da anfangen soll.
Es wird eh weder gehört, noch umgesetzt.
Aber am wichtigsten kriegt euren Einstellungs-, Onboarding- und täglichen Arbeitsprozess in den Griff. Das wäre schon mal ein Anfang.
Und bitte holt euch einen Unternehmensberater, denn euch fehlt es in der Führungsebene an sehr viel unternehmerischem Denken und vor allem Umsetzungsvermögen.
Die Arbeitsstrukturen sind extrem veraltet und erinnern eher an Vertriebsansätze aus den Neunzigerjahren. Ein modernes, zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld sucht man hier vergeblich. Die Firma scheint sich gezielt gegen Digitalisierung und automatisierte Prozesse zu stellen, was zu ineffizienten, manuellen Abläufen führt, die nicht zielführend sind und letztendlich den Untergang der Firma beschleunigen werden.
weitesgehend unbekannt Aber die, die sie kennen haben oft nichts Gutes über die Firma zu sagen. Siehe Google Bewertungen und Bewertungen jeglicher Art (wenn diese nicht auch schon längst gelöscht wurden)
Wenn richtig umgesetzt könnte die Work Life Balance in dieser Firma sehr gut aussehen. Die Realität/Umsetzung sieht aber leider anders aus.
Dafür, dass die Firma im sozialen Bereich tätig ist, ist das Sozialbewusstsein nicht besonders hoch.
Ich für meinen Teil bereue es sehr zu viele Monate in diese Firma gesteckt zu haben, ich hätte in der Zeit woanders viel mehr lernen und mich entwickeln können, da bin ich mir sicher.
Es bilden sich mehrere kleine Grüppchen.
Lästern ist an der Tagesordnung.
Innerhalb von wenigen Monaten musste ich zusehen, wie zahlreiche Kolleginnen und Kollegen (mittlerweile bestimmt über zehn innerhalb von vier Monaten) aus unterschiedlichsten Bereichen gekündigt wurden, oft sehr willkürlich und ohne eindeutigen Grund. Die Mitarbeiterfluktuation ist ein klares Indiz dafür, dass hier einiges im Argen liegt.
Absolut respektlos und unprofessionell.
Der aktuelle Geschäftsführer ist verwandt mit dem Gründer, und das scheint leider seine einzige “Qualifikation” zu sein.
Entscheidungen wirken willkürlich und wenig durchdacht, als ob sie durch Würfeln getroffen würden.
Unterirdisch.
Ständig falsche Versprechungen/Lügen.
Niemand ist auf dem selben Stand, alle fischen im trüben und schieben Verantwortlichkeiten hin und her
Die Versprechungen mal wieder hoch. In der Realität verdient man weniger als ein Kassierer oder Kellner. Sehr komplexes Provisionsmodell. obwohl die Margen sehr hoch sind für die eigentliche geleistete Arbeit, sprich die komplette Abwicklung der Dienstleistung/des Produkts, ist die Provision sehr mager.
Fehlendes Wertschätzung/Verständnis dafür, dass der Vertrieb das Zugpferd dieser Firma ist und dafür sorgt, dass jeder bezahlt wird.
dazu sag ich lieber nichts.
Es wäre hilfreich, wenn der Arbeitgeber klarere Strukturen und effizientere Prozesse etablieren würde, anstatt sich auf langwierige Diskussionen zu konzentrieren. Zudem könnte die Unterstützung des Außendienstes durch zusätzliche Telefonistinnen aus dem Innendienst zur Entlastung beitragen. Eine stärkere Unterstützung des Außendienstes, anstatt einer verstärkten Kontrolle oder Kritik, würde die Zusammenarbeit fördern. Darüber hinaus wäre ein faireres Gehaltssystem, das den tatsächlichen Anforderungen und Leistungen gerecht wird, von Vorteil.
Die Arbeitsatmosphäre habe ich häufig als angespannt und wenig teamorientiert empfunden. Obwohl nach außen hin ein starkes Bild von Familie, Zusammenhalt und einem ‚Wir-Gefühl‘ vermittelt wurde, hatte ich den Eindruck, dass bei Nichterfüllung bestimmter Erwartungen die Haltung seitens des Arbeitgebers schnell wechseln konnte. In solchen Situationen kippte die Stimmung teils spürbar. Entscheidungen wie die Aussprache einer Kündigung kurz vor Weihnachten haben zudem den Eindruck hinterlassen, dass die persönlichen Umstände von Mitarbeitenden nicht immer ausreichend berücksichtigt werden.
Das Unternehmen legt großen Wert auf ein sozial ausgerichtetes Image. Allerdings wurde beobachtet, dass online abgegebene Bewertungen, insbesondere kritische oder negative, häufig gelöscht werden. Dies kann den Eindruck erwecken, dass ein verzerrtes Bild der Firma nach außen vermittelt wird. Die Darstellung des Unternehmens scheint oft von der tatsächlichen Realität abzuweichen, was zu einer möglichen Irreführung zukünftiger Mitarbeitender führen kann.
Die Work-Life-Balance war insgesamt in Ordnung. Als Außendienstmitarbeitender hatte ich die Möglichkeit, meinen Arbeitstag weitgehend selbstständig zu gestalten, was Flexibilität ermöglichte. Zwar wurden von Seiten des Unternehmens bestimmte Vorgaben gemacht, jedoch ließ sich dieser Aspekt gut handhaben.
Es gab keine klaren und realistischen Möglichkeiten für einen beruflichen Aufstieg. Zwar wurden Karrierewege thematisiert, diese waren jedoch weder konkret ausformuliert noch praktisch umsetzbar, da es an einem klaren Plan und definierten Gehaltsvorstellungen fehlte. Zudem wurden unterschiedliche Provisionen verteilt, sodass Mitarbeitende unterschiedliche Konditionen hatten. Potenzielle Karrieremöglichkeiten wurden oft in Aussicht gestellt, ohne dass diese in der Praxis realisiert wurden.
Die Vermittlung von Provisionen erfolgte häufig mit unrealistischen Erwartungen, die weit über dem lagen, was tatsächlich erreichbar war. Auch das Fixum war aus meiner Sicht zu niedrig, da es zum einen unterhalb des Mindestlohns lag und zum anderen nicht ausreichte, um im Falle von Krankheit oder anderen unvorhergesehenen Ereignissen den Lebensunterhalt oder die Grundkosten zu decken. Diese Gehaltsstruktur konnte daher zu erheblichen Unsicherheiten für Mitarbeitende führen.
Das Unternehmen wirbt stark mit seinem sozialen Engagement und einer sozialen Ausrichtung. In Bezug auf die Mitarbeitenden wurden jedoch Situationen erlebt, in denen wenig Rücksicht auf deren persönliche und finanzielle Perspektiven genommen wurde. Beispiele hierfür sind Kündigungen kurz vor Weihnachten oder während des Urlaubs, die ohne Rücksicht auf die Zukunft der Betroffenen erfolgten.
Auch im Bereich Umweltbewusstsein gab es Herausforderungen: Durch ineffiziente Arbeitsvorbereitungen wurden häufig lange Strecken und wiederholte Fahrten notwendig, was die ökologische Bilanz negativ beeinflusst hat. Insgesamt zeigte sich ein deutlicher Widerspruch zwischen den kommunizierten Werten und der tatsächlichen Umsetzung in der Praxis.
Nach außen hin wurde ein starkes Bild von Gemeinschaft und familiärem Zusammenhalt vermittelt, das sich in der Praxis jedoch nicht immer bestätigt hat. Innerhalb der Abteilungen war die Zusammenarbeit häufig von einer gewissen Distanz geprägt, und es schien, als hätten sich vereinzelt Gruppierungen gebildet, die nicht immer harmonisch miteinander agierten. Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit war oftmals schwierig, da Verantwortlichkeiten bei der Weitergabe von Anliegen nicht immer klar geregelt waren. Statt eines gemeinsamen Vorgehens arbeitete jede Abteilung überwiegend für sich allein.
Das Verhalten der Vorgesetzten ließ in vielen Bereichen zu wünschen übrig. In persönlichen Gesprächen wurden teils Absprachen getroffen, die kurze Zeit später ohne ersichtlichen Grund wieder geändert wurden. Die Interessen und Anliegen der Mitarbeitenden wurden aus meiner Sicht oft nicht ausreichend berücksichtigt, und Verbesserungsvorschläge fanden wenig Beachtung. Zudem schien es, als sei das Unternehmen stark an traditionellen Arbeitsweisen und Technologien orientiert, ohne die Notwendigkeit zu erkennen, sich moderneren und effizienteren Methoden anzupassen. Diese Haltung führte dazu, dass Mitarbeitende gelegentlich das Gefühl hatten, nicht vollständig unterstützt oder sogar ausgenutzt zu werden.
Zu Beginn wurde mit dem Konzept der Vertrauensarbeitszeit geworben, was im Vertrieb grundsätzlich sinnvoll ist. Im Verlauf wurde jedoch zunehmend versucht, durch gezielte Nachfragen und tägliche Listen eine Art Kernarbeitszeit durchzusetzen. Dies führte zu einer eingeschränkten Flexibilität, die für längere Arbeitstage keinen entsprechenden Ausgleich bot. Negative Reaktionen entstanden insbesondere dann, wenn Freizeitausgleich in Anspruch genommen wurde, obwohl die Wochenstunden bereits erfüllt waren.
Ein weiterer Punkt war der fehlende Support: Es gab keine ausreichende Unterstützung bei Rückfragen, Problemen oder Kundenbeschwerden, wodurch man in vielen Bereichen auf sich allein gestellt war. Auch die Arbeitsmittel ließen zu wünschen übrig – sowohl die Geräte als auch die Software waren veraltet und wenig funktional, was den Arbeitsalltag zusätzlich erschwerte. Insgesamt waren die Arbeitsbedingungen daher aus meiner Sicht verbesserungswürdig.
Die Kommunikation mit dem Innendienst empfand ich als stark ausbaufähig. Es gab Phasen, in denen über mehrere Wochen hinweg keinerlei Austausch stattfand, was besonders herausfordernd war, da ich als Mitarbeitender auswärts tätig war und auf verlässliche Informationen angewiesen war. Anliegen wurden oft erst nach mehrfacher Nachfrage bearbeitet, was den Eindruck erweckte, dass es an klaren Kommunikationsstrukturen oder einer proaktiven Unterstützung mangelte. In einigen Fällen war es notwendig, selbstständig nach den zuständigen Personen zu suchen, da keine ausreichende Unterstützung seitens des Innendienstes erfolgte.
Die Zuteilung von Aufgaben und Produkten war wenig flexibel gestaltet. Häufig wurden Produkte vorgegeben, die nicht den individuellen Interessen entsprachen. Trotz wiederholter Anfragen und Versprechen, eine Lösung zu finden oder die Aufgaben anzupassen, erfolgte über Monate hinweg keine Veränderung. Dadurch entstand der Eindruck, dass auf die Wünsche der Mitarbeitenden in diesem Bereich nicht ausreichend eingegangen wurde.
Meine Bewertung auf kununu lag ein paar Jahre zurück bis ich nun eine E-Mail erhielt, dass Brunner über Anwälte meine Bewertung löschen ließ. Gleiches passierte damals natürlich schon mit Google Bewertungen oder sonstigen realen Kundenrezensionen, um sich das Image rein zu waschen.
Gott sei Dank gibt es öffentliche Presseartikel, die das Unternehmen ganz gut widerspiegeln.
Es gibt einen Vice Artikel über das Austragen von skandalösen Videos auf den eigenen Infoterminals: Erster öffentlicher Hack in Deutschland: Wenn die Wormser Infosäule abspielt
Ebenfalls ein Spiegel Artikel über das ausbeuterische Geschäftsmodell mit Fahrzeugen: Tu Gutes und kassiere
Man wurde immer nur hingehalten und musste sich falsche Versprechungen anhören
Sehr giftiger Umgang untereinander
Unter aller Würde. Geschäftsführer hält sich nicht an sein Wort, verhält sich unprofessionell. Wird intern nicht respektiert. Ist in die Position familiär nur reingeboren.
Entscheidungswege waren intransparent
Pünktliche Zahlung
Der Eindruck den ich hatte entsprach leider nicht vollständig der Realität.
Sich die Vorschläge einiger sehr guten Ideen zu Herzen nehmen, nicht nur abnicken und dann keine Handlung folgen lassen. Aktiv zuhören und mit der Zeit gehen, sonst geht man mit der Zeit.
Angespannt, großer Wert wird auf tägliches Monitoring gegeben. Die Listen werden täglich strikt eingefordert, wenn man selbst jedoch dringend Unterlagen benötigt, wird es aufgeschoben oder auf andere verwiesen. Bei nachweislich sehr schweren Aufgaben wird bei Nichterfüllung unmittelbar hoher druck ausgeübt. Kritik gibt es dann auch obendrauf aber Selbstkritik ist leider nicht vorhanden.
Positive und negative Rezensionen sowohl bei Unternehmern oder Institutionen.
Okay.
leider keinen Plan aufgezeigt bekommen, wohin es gehen könnte oder was der langfristige Plan ist.
Die angepriesenen Provisionen erwiesen sich als schwer realisierbar teils völlig utopisch insbesondere bei schwierigen Aufgaben, das Fixum reicht dann leider nicht zur Deckung eines Lebensunterhaltes.
Muss man sich selbst drum kümmern wenn man mit den anderen Außendienstlern in Kontakt treten möchte, nach dem Onboarding bist du auf dich alleine gestellt.
Die Führungsstruktur wirkte unklar da Verantwortlichkeiten zwischen den Vorgesetzten nicht eindeutig waren. Der Fokus lag stark auf Zahlen, zwischenmenschliche Aspekte finden wenig Beachtung. Kommunikation war teils sehr indirekt und schwer zu deuten. Das propagierte Motto des Zusammenhalts und Unterstützung als Familie ließ sich im Alltag leider nicht erkennen.
Die technische Ausstattung war veraltet. Insbesondere die Systeme sowie das bereitgestellte Equipment, welches nicht mehr dem aktuellen Standard entsprach. Arbeitsabläufe wurden durch häufige Störungen, wie fehlerhafte Audioqualität bei Videokonferenzen, erschwert. Insgesamt nicht zeitgemäß und eher wurde die günstigere Variante aus dem chinesischen Raum bevorzugt. Das spiegelte sich in der Qualität für den Arbeitsablauf wieder.
Leider nicht so wie vorgestellt. Man kriegt selten den Innendienst in dringenden Fällen erreicht, generell ist in der Firma Kommunikation verbesserungsbedürftig, gar unzureichend
Der Eindruck erweckte sich manchmal, dass es bevorzugte Mitarbeiter gibt die entsprechend anders behandelt wurden, aber das ist ja bekanntlich Ansichtssache.
Oft dasselbe Projekt, Wünsche stellen sich leider sehr weit hinten an, bei Nachfrage nach neuen spannenderen Aufgaben wird man leider vertröstet.
Tolle Belegschaft, ambitioniertes Umfeld, viel Spaß bei der Arbeit
Luft nach oben beim Thema Digitalisierung.
Die Atmosphäre wirkte insgesamt sehr entspannt und vertrauensvoll. Das Team unterstützte sich gegenseitig, die meisten gingen aufeinander ein und neue Ideen fanden schnell offene Ohren. Wie so oft wurde von außen anderes hineininterpretiert.
Intern entstand nie der Eindruck, dass der gute Ruf nur Fassade war. Kolleginnen und Kollegen fühlten eine gewisse Stolz, Teil dieser Firma zu sein
Das Gras beim Nachbarn wirkt immer grüner. Ist es aber meist nicht. Rückblickend war es bei BM sehr grün.
Wer sich weiterentwickeln wollte, fand echte Unterstützung. Schulungen, Workshops und Mentorenprogramme ermöglichten es, neue Fähigkeiten aufzubauen. Wer Engagement zeigte, erhielt echte Chancen, sich auf der Karriereleiter nach oben zu bewegen.
Die Vergütung erschien mir immer fair
Es wirkten manche Maßnahmen etwas zurückhaltend, als ließe sich noch mehr tun, um nachhaltige Ansätze voranzutreiben. Aber der Wille ist da.
Einfach super. Werde ich vermissen.
Ältere Kolleginnen und Kollegen brachten viel Erfahrung ein, die alle sehr zu schätzen wussten. Gerade durch regelmäßige Ehrungen langjähriger MitarbeiterInnen empfand ich die Wertschätzung gegenüber älterer sehr stark
Persönliche Meinung? Die Vorgesetzten agierten auf Augenhöhe, hörten zu und nahmen auch Rückmeldungen ernst. Es entstand nie das Gefühl, nur eine Nummer im System zu sein. Vorschläge fanden Gehör, und ich empfand Kritik immer als konstruktives Feedback
Moderne Ausstattung erleichterte den Arbeitsalltag, flexible Zeiten ermöglichten eine gute Balance, und Homeoffice ließ sich problemlos einrichten, wenn es passte. Lediglich die Hard- und Softwaresysteme
Die interne Kommunikation lief weitgehend reibungslos. Infos trafen zeitnah ein, Meetings klärten offene Fragen, und man wusste zumeist, woran man war. Nur bei einigen größeren Entscheidungen entstand gelegentlich das Gefühl, etwas später ins Bild gesetzt zu werden, als es ideal gewesen wäre. Als Lösung wurde irgendwann ein monatliches gesamtunternehmerisches Treffen etabliert und das hat sehr geholfen.
Auch hier natürlich nur eine persönliche Wahrnehmung: Niemand stufte jemanden aufgrund von Geschlecht, Herkunft oder Alter anders ein. Leistung zählte, der Umgang verlief fair und ohne Schubladendenken.
Die Aufgaben boten viel Abwechslung, erlaubten kreatives Denken und ließen Raum, eigene Stärken auszuspielen. Keine stupiden Routinen, stattdessen Chancen, Projekte aktiv mitzugestalten.
Die Arbeitsatmosphäre war enttäuschend. Die Kollegen haben hinter dem Rücken gegeneinander gearbeitet, was das Vertrauen und die Zusammenarbeit erheblich beeinträchtigt hat. Der Chef bevorzugte vor allem diejenigen, die viel reden konnten und sich selbst gut vermarktet haben, anstatt wirklich auf Leistung und Teamgeist zu achten. Dies führte zu einer negativen Stimmung und einem Mangel an Unterstützung im Team.
Die Work-Life-Balance war insgesamt in Ordnung, jedoch war es oft notwendig, Überstunden zu leisten, um die anfallenden Aufgaben vollständig zu bewältigen. Auch wenn es grundsätzlich Flexibilität gab, um private Termine zu koordinieren, führte der hohe Arbeitsaufwand häufig dazu, dass die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwammen. Dies konnte langfristig belastend sein, besonders in arbeitsintensiven Phasen.
Die Umweltbewusstseins-Maßnahmen im Unternehmen waren sehr veraltet. Rechnungen wurden nach wie vor per Post verschickt, was unnötigen Papierverbrauch verursachte. Darüber hinaus wurde täglich reihenweise unnötig viel gedruckt, obwohl digitale Alternativen vorhanden gewesen wären. Auch beim Kaffeekonsum setzte man auf Nespresso-Kapseln, was nicht gerade umweltfreundlich war und den nachhaltigen Ansatz des Unternehmens infrage stellte
Der Kollegenzusammenhalt war nur mit einigen wenigen Kollegen gut, mit denen man sich persönlich verstand. Mit den anderen Kollegen war die Zusammenarbeit oft von Konkurrenzdenken geprägt, und es schien, als ob viele versuchten, sich hinter dem Rücken anderer zu profilieren, anstatt ein echtes Teamgefühl zu entwickeln.
Der Umgang mit älteren Kollegen war in Ordnung. Sie wurden respektvoll behandelt und es gab keine negativen Spannungen aufgrund des Alters. Die Zusammenarbeit war grundsätzlich freundlich und professionell, ohne dass es zu Konflikten oder Benachteiligungen kam
Das Verhalten der Vorgesetzten war sehr enttäuschend. Es wurde hauptsächlich auf Blender und Schwätzer gesetzt, die gut im Selbstmarketing waren, anstatt auf echte Leistung oder fachliche Kompetenz. Die Führungskraft zeigte wenig Interesse an der persönlichen Entwicklung der Mitarbeiter und favorisierte eher diejenigen, die viel redeten, statt sich auf Ergebnisse und Zusammenarbeit zu konzentrieren.
Die Arbeitsbedingungen ließen stark zu wünschen übrig. Es wurden sowohl neue Computer als auch veraltete Geräte und Systeme bis zu 25 Jahren alten Modellen verwendet. Diese technischen Mängel führten oft zu Verzögerungen und Frustration, da viele Programme und Prozesse aufgrund der alten Hardware ineffizient liefen.
Die Kommunikation im Unternehmen war mangelhaft. Wichtige Informationen oder interne Angelegenheiten wurden oft nicht offiziell mitgeteilt, sodass man die entscheidenden Punkte nur im Flur oder durch Gerüchte erfahren hat. Dies führte zu Verwirrung und einem ständigen Gefühl, nicht vollständig informiert zu sein
Beim Gehalt wurde man leider klein gehalten. Trotz guter Leistungen und überzeugender Argumente für eine Gehaltserhöhung wurde diesem Wunsch konsequent ausgewichen. Es schien, als ob die Unternehmensführung wenig bereit war, angemessen für die geleistete Arbeit zu entlohnen. Zusätzlich gab es keine nennenswerten Sozialleistungen oder andere Benefits. Das einzige ‚Benefit‘, mit dem geprahlt wurde, war kostenloses Wasser und Obst, was kaum als wirklicher Mehrwert angesehen werden kann
Die Aufgaben waren insgesamt in Ordnung, aber oft so chaotisch und unstrukturiert, dass man sich regelrecht gezwungen fühlte, interessante Aufgaben zu übernehmen. Aufgrund der unklaren Prioritäten und der ständig wechselnden Anforderungen blieb einem nichts anderes übrig, als sich schnell an neue Aufgaben anzupassen, auch wenn es nicht immer ideal war.
Soziales Engagement, stetiges Wachstum und ein ständiger Wille zur Verbesserung
Ich komme jeden Tag, sehr gerne zur Arbeit.
Dank flexiblem Gleitzeitmodell eine ausgewogene Work-Life-Balance
Offene Türen für alle, die sich weiterbilden möchten.
hmm :-)
Sind auf einem sehr gutem Weg, und haben in kurzer Zeit auch schon viel verändert.
Ich mag sie alle :-)
Wir haben einige die trotz ihrer Rente, uns nicht ganz verlassen wollen. Worüber wir auch sehr glücklich sind.
Vorgesetzter mit offenem Ohr und Verständnis – nimmt sich immer Zeit, wenn man offen kommuniziert.
Gute Kommunikation mit Potenzial für kleine Optimierungen. Es geht immer besser :-)
Ich liebe was ich tue.
Offenes Ohr bei Herausforderungen.
Coaching durch Profis
Internes Trainee Programm
Der wunsch nach Wachstum und Erfolg
Nur Kandidaten, die unsere Kernwerte verinnerlichen, sollten von uns eingestellt werden
Leider oft Missverstanden von so manchen unfairen Kunden
Möglichkeiten auf Führungsebene zu gelangen
Auf einen guten Weg! Muss aber noch einiges getan werden
Kommunikation auf hohen Niveau
Das beide Gf. Mir immer zur Seite gestanden haben und immer ein offenes Ohr hatten und mir immer bedingungslos geholfen haben für alles was mir in der Vergangenheit meines Lebens widerfahren ist. Dafür ein herzliches Dankeschön ! ! !
We are family ! Der Schlachtruf unserer Firma. Den sollten wir noch besser ausleben. Stärkt die Familie und wir sind nach aussen hin weniger angreifbar ! ! !
Ich weiß das dein Terminkalender sehr voll ist. Über ein bisschen mehr Zeit für uns beide würde ich mich freuen. Gibt mir die nötige Sicherheit die ich für meine Arbeit brauche. Damit ich nicht von der Schlagzahl die unser Boot braucht abkomme !
Manche könnten ein bisschen mehr dafür tun.
Unser Image ist eigentlich ein sehr gutes soweit ich es beurteilen kann. Es wird immer versucht von Menschen die ihren Weg bei uns nicht erfolgreich bestreiten konnten daran zu kratzen. Auch das werden wir in Zukunft noch besser zu lösen wissen. Wer uns kennt weiß das wir das führende Unternehmen im Sozialmarketing sind. Schuld sollte jeder bei sich selbst suchen !
Wir haben eine Sportgruppe nach Feierabend gegründet,an der ich bis jetzt erfolgreich teilgenommen habe.
Wenn ich noch mal jung wäre würde ich ganz klar in dieser Firma meine Karriere Chancen ausloten. Für mich einfach weil ich garnicht so viele Firmen kenne. Ich war immer linientreu und fleißig. An alle zukünftigen Mitarbeiter : Seit bereit zu kämpfen und die Leiter eurer Zukunft ist nach oben offen !
Das sind interna. Geht niemanden etwas an.
Hab mir so meine Gedanken über die grüne Schiene und Nachhaltigkeit gemacht und es direkt an die Gf. weitergeleitet. Die sind für gute Ideen immer zu haben.
Wenn erst mal alle im selben Boot sitzen das von Erfolg gekrönt sein wird, sind wir ruck zuck bei 5 Sternen !
Alter ist relativ. Ich bin auch älter. Alles was zählt ist : We are family and friends.
2 Gf. absolute Loyalität. Wir 3 haben die selbe Vergangenheit. Haben mir so wie ich es gewohnt bin den Spaß und die Freude an der Arbeit wieder vermittelt. Das kann man nur mit langjähriger Erfahrung und positiven Gedanken. Danke ! Urteile die völlig überflüssig sind von Ex-Mitarbeitern über 2 Persönlichkeiten die sie garnicht einschätzen können. Kommt erst mal dahin ! Stellt euch mal vor den Spiegel,aber dafür seid ihr ja zu feige und zu stolz. Schämen würde ich mich soetwas zu schreiben. Macht es doch persönlich oder habt ihr da auch nicht was man braucht ?
Für mich ist alles völlig ok um meinem Arbeitspensum gerecht zu werden und meine Aufgaben mit Spaß und Freude zu erfüllen.
Mehr miteinander sprechen als so viel E-mail. Sorgt für mehr Bewegung und hebt die Stimmung !
We are family ! Wer das begreift und lebt merkt : Ist das ein geiles Boot in dem ich da sitze. So was von egal ob vorne oder hinten.
Durch meinen Fleiss habe ich es geschafft an immer mehr wichtigen und entscheidenden Aufgaben beteiligt zu werden.
Familienunternehmen mit langjähriger Tradition. Atmosphäre immer gut gewesen, kurze Wege.
Wird mittlerweile besser und oftmals auch zu unrecht öffentlich falsch dargestellt.
Mehr Homeoffice, gab es zu meiner Zeit kaum. Sonst war es vollkommen in Ordnung.
Zu meiner Zeit noch ausbaufähig, aber mittlerweile wohl besser geworden.
Mit allen kam ich gut zu recht. Viele langjährige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Viele langjährige MAs, welche auch für ihre Treue entsprechend geehrt worden sind.
Direkt, ehrlich, aber immer fair.
Große Büros, moderne Technik. Hat gepasst!
Regelmäßige Meetings und Standpunktgespräche halfen bei der Bewertung und Optimierung von verschiedenen Prozessen.
Konnte nix gegenteiliges feststellen.
Absolut! Interessante und spezifische Branche mit viel Entfaltungsmöglichkeiten.
So verdient kununu Geld.