26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dringender Führungswechsel nötig
Die meisten sind unzufrieden mit ihrem Job und bewerben sich nur aus Faulheit und Gewohnheit nicht woanders. Ist den meisten auch bekannt, man nimmt den Arbeitsalltag einfach hin.
Man versucht mit allen finanziellen Mitteln Kundenbewertungen zu löschen anstatt intern die Prozesse zu verbessern, um den eigentlichen Beschwerden entgegenzuwirken. In vielen Regionen Deutschlands ist bei Unternehmen und Institutionen der Ruf verbrannt durch schlecht geführte Projekte. Innerhalb der Amateur-Fußballbranche wurden über die letzten Jahre so viele falsche Versprechungen und Verträge gemacht, die nicht eingehalten werden konnten. Dieses negative Image kriegen die Mitarbeiter im Außendienst zu spüren, die es im Job immer schwerer haben. Kein Wunder werden 9/10 der angehenden Sales Manager nach der Probezeit nicht übernommen. Die Schuld wird aber natürlich nie beim Unternehmen selbst gesucht.
Es wird gern das interne Trainee-Programm als Weiterbildungsmaßnahme erwähnt. Das witzige daran: Die teilnehmenden Mitarbeiter müssen ihre Arbeitszeit dafür opfern, um sich für das Unternehmen weiterzubilden. Der Leader des Trainee Programms ist der Bruder des Chefs, der ohne verifiziert Expertise wöchentlich mehrere Stunden Vorträge hält. Die Teilnehmer haben langfristig dadurch keinen Mehrwert, bekommen kein ernstzunehmendes Zertifikat und machen wöchentlich Überstunden.
Prämien werden versprochen, aber nicht ausgezahlt. Man wird ewig in mehreren Mitarbeitergesprächen hingehalten. Geschäftsführer redet öfters über Sparmaßnahmen als über die Umsetzung von Sozialleistungen. Kostenloses Wasser und Obstkorb empfindet er ernsthaft als Großzügigkeit an.
Zusammenhalt gibt es nicht. Man spielt sich gegenseitig aus. Im Einkauf wurden für die gleiche Position mehrere Leute eingestellt, die zueinander konkurrieren sollten bis sich einer davon durchsetzen konnte. In der Telefonie wurden Telefonistinnen zusammengesetzt, die ein Problem miteinander hatten.
- spricht Minusstunden immer nur bei bestimmten Personen in größeren Runden an. Geht nicht darum, wer mehr Minusstunden hat, sondern mit wem der Geschäftsführer temporär ein persönliches Problem hat. Intern redet man vom „Jürgen-Roulette“. Trifft immer mal jemand anders, es werden Wetten darüber abgeschlossen
- verspricht seit über einem Jahr abteilungsübergreifend Prämien durch erreichte KPIs. KPIs wurden erreicht, Prämien nie bezahlt
- ihm fällt es schwer Entscheidungen zu treffen. Trifft sie deshalb entweder gar nicht oder nicht deutlich genug
- hält demotivierende Reden und sorgt für schlechte Stimmung im Haus
- kennt sich nicht mit Mitarbeiterbindung aus
Man dreht sich durch viel zu viele Meetings ständig im Kreis und kommt nicht voran. Geht jede Woche um die gleichen Themen. Führungskräfte sind nicht in der Lage zielführend Meetings zu führen.
Seit Jahren der gleiche Standpunkt. Unternehmen hat sich seit Langem nicht mehr weiterentwickelt. Sogar sehr zurückentwickelt, was sich anhand der aktuellen Unternehmensgröße bemerkbar macht.
Meine Bewertung auf kununu lag ein paar Jahre zurück bis ich nun eine E-Mail erhielt, dass Brunner über Anwälte meine Bewertung löschen ließ. Gleiches passierte damals natürlich schon mit Google Bewertungen oder sonstigen realen Kundenrezensionen, um sich das Image rein zu waschen.
Gott sei Dank gibt es öffentliche Presseartikel, die das Unternehmen ganz gut widerspiegeln.
Es gibt einen Vice Artikel über das Austragen von skandalösen Videos auf den eigenen Infoterminals: Erster öffentlicher Hack in Deutschland: Wenn die Wormser Infosäule abspielt
Ebenfalls ein Spiegel Artikel über das ausbeuterische Geschäftsmodell mit Fahrzeugen: Tu Gutes und kassiere
Man wurde immer nur hingehalten in Mitarbeitergesprächen.
Sehr giftiger Umgang untereinander
Unter aller Würde. Geschäftsführer verhält sich unprofessionell. Wird intern nicht respektiert. Ist in die Position familiär nur reingeboren.
Entscheidungswege waren intransparent
Es wäre hilfreich, wenn der Arbeitgeber klarere Strukturen und effizientere Prozesse etablieren würde, anstatt sich auf langwierige Diskussionen zu konzentrieren. Zudem könnte die Unterstützung des Außendienstes durch zusätzliche Telefonistinnen aus dem Innendienst zur Entlastung beitragen. Eine stärkere Unterstützung des Außendienstes, anstatt einer verstärkten Kontrolle oder Kritik, würde die Zusammenarbeit fördern. Darüber hinaus wäre ein faireres Gehaltssystem, das den tatsächlichen Anforderungen und Leistungen gerecht wird, von Vorteil.
Die Arbeitsatmosphäre habe ich häufig als angespannt und wenig teamorientiert empfunden. Obwohl nach außen hin ein starkes Bild von Familie, Zusammenhalt und einem ‚Wir-Gefühl‘ vermittelt wurde, hatte ich den Eindruck, dass bei Nichterfüllung bestimmter Erwartungen die Haltung seitens des Arbeitgebers schnell wechseln konnte. In solchen Situationen kippte die Stimmung teils spürbar. Entscheidungen wie die Aussprache einer Kündigung kurz vor Weihnachten haben zudem den Eindruck hinterlassen, dass die persönlichen Umstände von Mitarbeitenden nicht immer ausreichend berücksichtigt werden.
Das Unternehmen legt großen Wert auf ein sozial ausgerichtetes Image. Allerdings wurde beobachtet, dass online abgegebene Bewertungen, insbesondere kritische oder negative, häufig gelöscht werden. Dies kann den Eindruck erwecken, dass ein verzerrtes Bild der Firma nach außen vermittelt wird. Die Darstellung des Unternehmens scheint oft von der tatsächlichen Realität abzuweichen, was zu einer möglichen Irreführung zukünftiger Mitarbeitender führen kann.
Die Work-Life-Balance war insgesamt in Ordnung. Als Außendienstmitarbeitender hatte ich die Möglichkeit, meinen Arbeitstag weitgehend selbstständig zu gestalten, was Flexibilität ermöglichte. Zwar wurden von Seiten des Unternehmens bestimmte Vorgaben gemacht, jedoch ließ sich dieser Aspekt gut handhaben.
Es gab keine klaren und realistischen Möglichkeiten für einen beruflichen Aufstieg. Zwar wurden Karrierewege thematisiert, diese waren jedoch weder konkret ausformuliert noch praktisch umsetzbar, da es an einem klaren Plan und definierten Gehaltsvorstellungen fehlte. Zudem wurden unterschiedliche Provisionen verteilt, sodass Mitarbeitende unterschiedliche Konditionen hatten. Potenzielle Karrieremöglichkeiten wurden oft in Aussicht gestellt, ohne dass diese in der Praxis realisiert wurden.
Die Vermittlung von Provisionen erfolgte häufig mit unrealistischen Erwartungen, die weit über dem lagen, was tatsächlich erreichbar war. Auch das Fixum war aus meiner Sicht zu niedrig, da es zum einen unterhalb des Mindestlohns lag und zum anderen nicht ausreichte, um im Falle von Krankheit oder anderen unvorhergesehenen Ereignissen den Lebensunterhalt oder die Grundkosten zu decken. Diese Gehaltsstruktur konnte daher zu erheblichen Unsicherheiten für Mitarbeitende führen.
Das Unternehmen wirbt stark mit seinem sozialen Engagement und einer sozialen Ausrichtung. In Bezug auf die Mitarbeitenden wurden jedoch Situationen erlebt, in denen wenig Rücksicht auf deren persönliche und finanzielle Perspektiven genommen wurde. Beispiele hierfür sind Kündigungen kurz vor Weihnachten oder während des Urlaubs, die ohne Rücksicht auf die Zukunft der Betroffenen erfolgten.
Auch im Bereich Umweltbewusstsein gab es Herausforderungen: Durch ineffiziente Arbeitsvorbereitungen wurden häufig lange Strecken und wiederholte Fahrten notwendig, was die ökologische Bilanz negativ beeinflusst hat. Insgesamt zeigte sich ein deutlicher Widerspruch zwischen den kommunizierten Werten und der tatsächlichen Umsetzung in der Praxis.
Nach außen hin wurde ein starkes Bild von Gemeinschaft und familiärem Zusammenhalt vermittelt, das sich in der Praxis jedoch nicht immer bestätigt hat. Innerhalb der Abteilungen war die Zusammenarbeit häufig von einer gewissen Distanz geprägt, und es schien, als hätten sich vereinzelt Gruppierungen gebildet, die nicht immer harmonisch miteinander agierten. Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit war oftmals schwierig, da Verantwortlichkeiten bei der Weitergabe von Anliegen nicht immer klar geregelt waren. Statt eines gemeinsamen Vorgehens arbeitete jede Abteilung überwiegend für sich allein.
Das Verhalten der Vorgesetzten ließ in vielen Bereichen zu wünschen übrig. In persönlichen Gesprächen wurden teils Absprachen getroffen, die kurze Zeit später ohne ersichtlichen Grund wieder geändert wurden. Die Interessen und Anliegen der Mitarbeitenden wurden aus meiner Sicht oft nicht ausreichend berücksichtigt, und Verbesserungsvorschläge fanden wenig Beachtung. Zudem schien es, als sei das Unternehmen stark an traditionellen Arbeitsweisen und Technologien orientiert, ohne die Notwendigkeit zu erkennen, sich moderneren und effizienteren Methoden anzupassen. Diese Haltung führte dazu, dass Mitarbeitende gelegentlich das Gefühl hatten, nicht vollständig unterstützt oder sogar ausgenutzt zu werden.
Zu Beginn wurde mit dem Konzept der Vertrauensarbeitszeit geworben, was im Vertrieb grundsätzlich sinnvoll ist. Im Verlauf wurde jedoch zunehmend versucht, durch gezielte Nachfragen und tägliche Listen eine Art Kernarbeitszeit durchzusetzen. Dies führte zu einer eingeschränkten Flexibilität, die für längere Arbeitstage keinen entsprechenden Ausgleich bot. Negative Reaktionen entstanden insbesondere dann, wenn Freizeitausgleich in Anspruch genommen wurde, obwohl die Wochenstunden bereits erfüllt waren.
Ein weiterer Punkt war der fehlende Support: Es gab keine ausreichende Unterstützung bei Rückfragen, Problemen oder Kundenbeschwerden, wodurch man in vielen Bereichen auf sich allein gestellt war. Auch die Arbeitsmittel ließen zu wünschen übrig – sowohl die Geräte als auch die Software waren veraltet und wenig funktional, was den Arbeitsalltag zusätzlich erschwerte. Insgesamt waren die Arbeitsbedingungen daher aus meiner Sicht verbesserungswürdig.
Die Kommunikation mit dem Innendienst empfand ich als stark ausbaufähig. Es gab Phasen, in denen über mehrere Wochen hinweg keinerlei Austausch stattfand, was besonders herausfordernd war, da ich als Mitarbeitender auswärts tätig war und auf verlässliche Informationen angewiesen war. Anliegen wurden oft erst nach mehrfacher Nachfrage bearbeitet, was den Eindruck erweckte, dass es an klaren Kommunikationsstrukturen oder einer proaktiven Unterstützung mangelte. In einigen Fällen war es notwendig, selbstständig nach den zuständigen Personen zu suchen, da keine ausreichende Unterstützung seitens des Innendienstes erfolgte.
Die Zuteilung von Aufgaben und Produkten war wenig flexibel gestaltet. Häufig wurden Produkte vorgegeben, die nicht den individuellen Interessen entsprachen. Trotz wiederholter Anfragen und Versprechen, eine Lösung zu finden oder die Aufgaben anzupassen, erfolgte über Monate hinweg keine Veränderung. Dadurch entstand der Eindruck, dass auf die Wünsche der Mitarbeitenden in diesem Bereich nicht ausreichend eingegangen wurde.
Tolle Belegschaft, ambitioniertes Umfeld, viel Spaß bei der Arbeit
Luft nach oben beim Thema Digitalisierung.
Die Atmosphäre wirkte insgesamt sehr entspannt und vertrauensvoll. Das Team unterstützte sich gegenseitig, die meisten gingen aufeinander ein und neue Ideen fanden schnell offene Ohren. Wie so oft wurde von außen anderes hineininterpretiert.
Intern entstand nie der Eindruck, dass der gute Ruf nur Fassade war. Kolleginnen und Kollegen fühlten eine gewisse Stolz, Teil dieser Firma zu sein
Das Gras beim Nachbarn wirkt immer grüner. Ist es aber meist nicht. Rückblickend war es bei BM sehr grün.
Wer sich weiterentwickeln wollte, fand echte Unterstützung. Schulungen, Workshops und Mentorenprogramme ermöglichten es, neue Fähigkeiten aufzubauen. Wer Engagement zeigte, erhielt echte Chancen, sich auf der Karriereleiter nach oben zu bewegen.
Die Vergütung erschien mir immer fair
Es wirkten manche Maßnahmen etwas zurückhaltend, als ließe sich noch mehr tun, um nachhaltige Ansätze voranzutreiben. Aber der Wille ist da.
Einfach super. Werde ich vermissen.
Ältere Kolleginnen und Kollegen brachten viel Erfahrung ein, die alle sehr zu schätzen wussten. Gerade durch regelmäßige Ehrungen langjähriger MitarbeiterInnen empfand ich die Wertschätzung gegenüber älterer sehr stark
Persönliche Meinung? Die Vorgesetzten agierten auf Augenhöhe, hörten zu und nahmen auch Rückmeldungen ernst. Es entstand nie das Gefühl, nur eine Nummer im System zu sein. Vorschläge fanden Gehör, und ich empfand Kritik immer als konstruktives Feedback
Moderne Ausstattung erleichterte den Arbeitsalltag, flexible Zeiten ermöglichten eine gute Balance, und Homeoffice ließ sich problemlos einrichten, wenn es passte. Lediglich die Hard- und Softwaresysteme
Die interne Kommunikation lief weitgehend reibungslos. Infos trafen zeitnah ein, Meetings klärten offene Fragen, und man wusste zumeist, woran man war. Nur bei einigen größeren Entscheidungen entstand gelegentlich das Gefühl, etwas später ins Bild gesetzt zu werden, als es ideal gewesen wäre. Als Lösung wurde irgendwann ein monatliches gesamtunternehmerisches Treffen etabliert und das hat sehr geholfen.
Auch hier natürlich nur eine persönliche Wahrnehmung: Niemand stufte jemanden aufgrund von Geschlecht, Herkunft oder Alter anders ein. Leistung zählte, der Umgang verlief fair und ohne Schubladendenken.
Die Aufgaben boten viel Abwechslung, erlaubten kreatives Denken und ließen Raum, eigene Stärken auszuspielen. Keine stupiden Routinen, stattdessen Chancen, Projekte aktiv mitzugestalten.
Die Arbeitsatmosphäre war enttäuschend. Die Kollegen haben hinter dem Rücken gegeneinander gearbeitet, was das Vertrauen und die Zusammenarbeit erheblich beeinträchtigt hat. Der Chef bevorzugte vor allem diejenigen, die viel reden konnten und sich selbst gut vermarktet haben, anstatt wirklich auf Leistung und Teamgeist zu achten. Dies führte zu einer negativen Stimmung und einem Mangel an Unterstützung im Team.
Die Work-Life-Balance war insgesamt in Ordnung, jedoch war es oft notwendig, Überstunden zu leisten, um die anfallenden Aufgaben vollständig zu bewältigen. Auch wenn es grundsätzlich Flexibilität gab, um private Termine zu koordinieren, führte der hohe Arbeitsaufwand häufig dazu, dass die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwammen. Dies konnte langfristig belastend sein, besonders in arbeitsintensiven Phasen.
Die Umweltbewusstseins-Maßnahmen im Unternehmen waren sehr veraltet. Rechnungen wurden nach wie vor per Post verschickt, was unnötigen Papierverbrauch verursachte. Darüber hinaus wurde täglich reihenweise unnötig viel gedruckt, obwohl digitale Alternativen vorhanden gewesen wären. Auch beim Kaffeekonsum setzte man auf Nespresso-Kapseln, was nicht gerade umweltfreundlich war und den nachhaltigen Ansatz des Unternehmens infrage stellte
Der Kollegenzusammenhalt war nur mit einigen wenigen Kollegen gut, mit denen man sich persönlich verstand. Mit den anderen Kollegen war die Zusammenarbeit oft von Konkurrenzdenken geprägt, und es schien, als ob viele versuchten, sich hinter dem Rücken anderer zu profilieren, anstatt ein echtes Teamgefühl zu entwickeln.
Der Umgang mit älteren Kollegen war in Ordnung. Sie wurden respektvoll behandelt und es gab keine negativen Spannungen aufgrund des Alters. Die Zusammenarbeit war grundsätzlich freundlich und professionell, ohne dass es zu Konflikten oder Benachteiligungen kam
Das Verhalten der Vorgesetzten war sehr enttäuschend. Es wurde hauptsächlich auf Blender und Schwätzer gesetzt, die gut im Selbstmarketing waren, anstatt auf echte Leistung oder fachliche Kompetenz. Die Führungskraft zeigte wenig Interesse an der persönlichen Entwicklung der Mitarbeiter und favorisierte eher diejenigen, die viel redeten, statt sich auf Ergebnisse und Zusammenarbeit zu konzentrieren.
Die Arbeitsbedingungen ließen stark zu wünschen übrig. Es wurden sowohl neue Computer als auch veraltete Geräte und Systeme bis zu 25 Jahren alten Modellen verwendet. Diese technischen Mängel führten oft zu Verzögerungen und Frustration, da viele Programme und Prozesse aufgrund der alten Hardware ineffizient liefen.
Die Kommunikation im Unternehmen war mangelhaft. Wichtige Informationen oder interne Angelegenheiten wurden oft nicht offiziell mitgeteilt, sodass man die entscheidenden Punkte nur im Flur oder durch Gerüchte erfahren hat. Dies führte zu Verwirrung und einem ständigen Gefühl, nicht vollständig informiert zu sein
Beim Gehalt wurde man leider klein gehalten. Trotz guter Leistungen und überzeugender Argumente für eine Gehaltserhöhung wurde diesem Wunsch konsequent ausgewichen. Es schien, als ob die Unternehmensführung wenig bereit war, angemessen für die geleistete Arbeit zu entlohnen. Zusätzlich gab es keine nennenswerten Sozialleistungen oder andere Benefits. Das einzige ‚Benefit‘, mit dem geprahlt wurde, war kostenloses Wasser und Obst, was kaum als wirklicher Mehrwert angesehen werden kann
Die Aufgaben waren insgesamt in Ordnung, aber oft so chaotisch und unstrukturiert, dass man sich regelrecht gezwungen fühlte, interessante Aufgaben zu übernehmen. Aufgrund der unklaren Prioritäten und der ständig wechselnden Anforderungen blieb einem nichts anderes übrig, als sich schnell an neue Aufgaben anzupassen, auch wenn es nicht immer ideal war.
Soziales Engagement, stetiges Wachstum und ein ständiger Wille zur Verbesserung
Ich komme jeden Tag, sehr gerne zur Arbeit.
Dank flexiblem Gleitzeitmodell eine ausgewogene Work-Life-Balance
Offene Türen für alle, die sich weiterbilden möchten.
hmm :-)
Sind auf einem sehr gutem Weg, und haben in kurzer Zeit auch schon viel verändert.
Ich mag sie alle :-)
Wir haben einige die trotz ihrer Rente, uns nicht ganz verlassen wollen. Worüber wir auch sehr glücklich sind.
Vorgesetzter mit offenem Ohr und Verständnis – nimmt sich immer Zeit, wenn man offen kommuniziert.
Gute Kommunikation mit Potenzial für kleine Optimierungen. Es geht immer besser :-)
Ich liebe was ich tue.
Offenes Ohr bei Herausforderungen.
Coaching durch Profis
Internes Trainee Programm
Der wunsch nach Wachstum und Erfolg
Nur Kandidaten, die unsere Kernwerte verinnerlichen, sollten von uns eingestellt werden
Leider oft Missverstanden von so manchen unfairen Kunden
Möglichkeiten auf Führungsebene zu gelangen
Auf einen guten Weg! Muss aber noch einiges getan werden
Kommunikation auf hohen Niveau
Das beide Gf. Mir immer zur Seite gestanden haben und immer ein offenes Ohr hatten und mir immer bedingungslos geholfen haben für alles was mir in der Vergangenheit meines Lebens widerfahren ist. Dafür ein herzliches Dankeschön ! ! !
We are family ! Der Schlachtruf unserer Firma. Den sollten wir noch besser ausleben. Stärkt die Familie und wir sind nach aussen hin weniger angreifbar ! ! !
Ich weiß das dein Terminkalender sehr voll ist. Über ein bisschen mehr Zeit für uns beide würde ich mich freuen. Gibt mir die nötige Sicherheit die ich für meine Arbeit brauche. Damit ich nicht von der Schlagzahl die unser Boot braucht abkomme !
Manche könnten ein bisschen mehr dafür tun.
Unser Image ist eigentlich ein sehr gutes soweit ich es beurteilen kann. Es wird immer versucht von Menschen die ihren Weg bei uns nicht erfolgreich bestreiten konnten daran zu kratzen. Auch das werden wir in Zukunft noch besser zu lösen wissen. Wer uns kennt weiß das wir das führende Unternehmen im Sozialmarketing sind. Schuld sollte jeder bei sich selbst suchen !
Wir haben eine Sportgruppe nach Feierabend gegründet,an der ich bis jetzt erfolgreich teilgenommen habe.
Wenn ich noch mal jung wäre würde ich ganz klar in dieser Firma meine Karriere Chancen ausloten. Für mich einfach weil ich garnicht so viele Firmen kenne. Ich war immer linientreu und fleißig. An alle zukünftigen Mitarbeiter : Seit bereit zu kämpfen und die Leiter eurer Zukunft ist nach oben offen !
Das sind interna. Geht niemanden etwas an.
Hab mir so meine Gedanken über die grüne Schiene und Nachhaltigkeit gemacht und es direkt an die Gf. weitergeleitet. Die sind für gute Ideen immer zu haben.
Wenn erst mal alle im selben Boot sitzen das von Erfolg gekrönt sein wird, sind wir ruck zuck bei 5 Sternen !
Alter ist relativ. Ich bin auch älter. Alles was zählt ist : We are family and friends.
2 Gf. absolute Loyalität. Wir 3 haben die selbe Vergangenheit. Haben mir so wie ich es gewohnt bin den Spaß und die Freude an der Arbeit wieder vermittelt. Das kann man nur mit langjähriger Erfahrung und positiven Gedanken. Danke ! Urteile die völlig überflüssig sind von Ex-Mitarbeitern über 2 Persönlichkeiten die sie garnicht einschätzen können. Kommt erst mal dahin ! Stellt euch mal vor den Spiegel,aber dafür seid ihr ja zu feige und zu stolz. Schämen würde ich mich soetwas zu schreiben. Macht es doch persönlich oder habt ihr da auch nicht was man braucht ?
Für mich ist alles völlig ok um meinem Arbeitspensum gerecht zu werden und meine Aufgaben mit Spaß und Freude zu erfüllen.
Mehr miteinander sprechen als so viel E-mail. Sorgt für mehr Bewegung und hebt die Stimmung !
We are family ! Wer das begreift und lebt merkt : Ist das ein geiles Boot in dem ich da sitze. So was von egal ob vorne oder hinten.
Durch meinen Fleiss habe ich es geschafft an immer mehr wichtigen und entscheidenden Aufgaben beteiligt zu werden.
Familienunternehmen mit langjähriger Tradition. Atmosphäre immer gut gewesen, kurze Wege.
Wird mittlerweile besser und oftmals auch zu unrecht öffentlich falsch dargestellt.
Mehr Homeoffice, gab es zu meiner Zeit kaum. Sonst war es vollkommen in Ordnung.
Zu meiner Zeit noch ausbaufähig, aber mittlerweile wohl besser geworden.
Mit allen kam ich gut zu recht. Viele langjährige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Viele langjährige MAs, welche auch für ihre Treue entsprechend geehrt worden sind.
Direkt, ehrlich, aber immer fair.
Große Büros, moderne Technik. Hat gepasst!
Regelmäßige Meetings und Standpunktgespräche halfen bei der Bewertung und Optimierung von verschiedenen Prozessen.
Konnte nix gegenteiliges feststellen.
Absolut! Interessante und spezifische Branche mit viel Entfaltungsmöglichkeiten.
Das die Firma immer hinter mir gestanden hat. Auch bei finanziellen Angelegenheiten.
Die persönlichen Gespräche fehlen. Ich fühlte mich als Teil einer grossen Familie. Heute sehe ich mich als Einzelkämpfer.
Das Wohlfühlen und die Wärme sollten wieder gelebt werden.
Nichts wie es mal war
Gut aufgestellt
Es gab noch kein Gespräch darüber
Bedingt
Seit 5 Jahren keine Erhöhung des Festgehalts
Keine Meinung
Wir sehen uns ja kaum
Sehen uns kaum
Sehe ich so gut wie nie
Soweit alles ok.
Könnte besser sein
Keine Meinung
Ist alles schon mal besser gewesen
So verdient kununu Geld.