32 von 457 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die oberen Führungskräfte waren sehr professionell.
Das Unternehmen ist auf dem besten Weg.
Trotz vieler Aufgaben entspannt und positiv.
Bekannt für gute Qualität und immer proaktiv bei neuen Themen wie z.B. Umwelt.
Gute Kantine, Freiwünsche werden grosszügig gewährt, super Benefits.
Für mich stimmte es.
Umweltbewusste Aktionen, sehr gute Müllentsorgung und Trennung.
In den meisten Fällen sehr teamorientiert, es gibt immer etwas zu verbessern.
Sehr kollegial, auch wenn jemand in einer schwierigen Phase ist, wird er/sie nicht fallen gelassen.
Fair, transparent und fördernd auf den höheren Stufen.
Für mich stimmte es. Home Office. Im Office freier Kaffee, Wasser. Alles da was man braucht.
Regelmässige Teammeetings und transparente Infos.
Absolut gegeben und auch gelebt.
Neben den wechselnden täglichen Anforderungen, guter Einblick in die Zahlen, Forecasts, betriebswirtschaftliches Denken wird gefördert.
offene Kommunikation - kurze Wege
im Moment alles OK
Umweltbewusstsein verbessern, Führungskräftetraining
angenehm - angemessen ausgestattet
weniger bekannt, da nicht einer der Big 5 aber OK
Workation - Job Rad- angemessene Urlaubstage - Sabbatical
guter Durchschnitt
E-Autos, E-bikes als benefits, Nachhaltigkeit wird noch geübt
Ellbogen werden ausgefahren - Teamwork muss noch geübt werden
s.o.
auch hier ist es von Bereich zu Bereich unterschiedlich, üben übt und besser geht immer...
technisch gut, besser geht immer
hier gibt es Gaps zwischen Führungsebene und Spezialisten
Vielfalt ist ein hohes Gut im Unternehmen
spannende Aufgaben uns Projekte, manchmal nahe an der Überlast
Ausstattung für das Homeoffice wird zu 100% gestellt
Es muss an der Weiterentwicklung der Führungskräfte gearbeitet werden mit externen Anbietern, die nicht durch BTC-Kollegen (auf privater Ebene) bekannt sind, damit sich endlich mal was ändert
Den Angestellten zuhören und als Führungskraft handeln
Es war dauerhaft eine angespannte Arbeitsatmosphäre im Büro. Daher wurde gern das Homeoffice genutzt
Homeoffice macht es möglich
Gehaltsverhandlungen fanden nicht statt. Es gab zwar Jahresgespräche aber das Gehalt war am Minimum
Das Verhalten der Manager und Vorgesetzten ist leider nicht vorteilhaft
Es gab zwar Meetings, auch in größerer Runde - jedoch wurden hier die angesprochenen Probleme der Angestellten durch die Führungskräfte verschwiegen
Man wird gehört
Keine
Bitte Aufträge in realistischer bearbeitung an Land ziehen
Entspannte Atmosphäre
Sauber
HO kann getätigt werden
Immer Aufstieg möglich
Für den Bereich gute Leistung
Einige Angebote
Super
Es gibt keinen Unterschied zu jüngeren
Gehen auf Sorgen ein
Faire Reglung
Wird größtenteils Wahrgenommen
Keine Beanstandung
Immer Abweckslungsreich
Zuverlässiger, familienfreundlicher Arbeitgeber (Elternzeiten, Kind krank, persönliche Auszeiten, sind alles kein Problem). Die meiste Zeit kann man einfach seine Arbeit machen, viele interessante Gremien/Aktivitäten (Excellence Days, Mitarbeit an Umstrukturierungen usw.) sind möglich aber rein freiwillig.
Aufteilung HomeOffice / Vor-Ort-Arbeit sehr unkompliziert.
Interne Prozesse bei neuen Kollegen (die Zeit zum Beauftragen und Freischalten von Berechtigungen, Lizenzen, Hardware) zu langsam
kein klares Zielbild wohin man mit den Mitarbeitern und ihren Skills hin will
(internes Konzerngeschäft vs. freier Markt)
Klare Positionierung am Markt mit welchen Diensten/Leistungen man auftreten möchte.
Es ist erschreckend, dass die unterschiedl. Business Units so unterschiedlich wie einzelne Unternehmen aufgestellt sind. Manche sind supergeil, um andere macht man eher einen Bogen. Das erklärt auch die sehr unterschiedlichen Bewertungen. Man kann auch in der Eselmühle landen ohne interessante Aufgaben und ohne dass sich um einen gekümmert wird. Das ist aber ein Vorgesetzen-Problem mit dem ich selbst zum Glück so noch nicht zu tun hatte.
Gutes, faires Klima.
Einfach super. Es wird auch in persönlichen Ausnahmesituationen eine Lösung gefunden, Gleittage sind nie ein Problem oder Thema.
Die BTC ist bemüht neben social Skills auch fachliche Weiterbildungen anzubieten (ISAQB Programm im Bereich Softwareentwicklung / Testing).
Leider fehlt manchmal der Focus, was man denn eigentlich als Unternehmen braucht oder will.
Maximal durchschnittlich für die Region mit der Tendenz zum unteren Ende der Skala. Durch Einführung von Gehaltsbändern und den damit verbundenen Anforderungen an die Stufe etwas transparenter geworden.
Innerhalb der Unternehmens-/Konzernstruktur ist man da bei der EWE direkt um Längen besser aufgehoben.
Ob direkte Kollegen im Team, Projekt oder übergreifend: Hilfsbereitschaft und lösüngsorientiertes Handeln.
Ob ganz junge Kollegen oder ältere Kollegen, da wird kein Unterschied gemacht.
Offene, klare und verlässliche Kommunikation. Manchmal wünsche ich mir mehr Weitblick auf Marktentwicklungen.
Dies gilt nur für den Bereich, den ich einsehen kann. Es gibt leider andere Strukturen und Bereiche, wo ich vermutlich nur 1 Stern vergeben würde. Dies ist bei einer großen Firma leider manchmal so, anderer Bereich = andere Firma = andere Regeln.
Vor Ort: gute Ausstattung, Homeoffice: hat jeder ein bisschen selbst in der Hand
Oft mehr Meetings zu Unternehmenskennzahlen, als ansatzweise für die eigene Arbeit wichtig.
Der Frauenanteil ist immer noch gering, es wird zunehmend besser. Equal pay? Keine Erfahrungen.
Projektakquise und wechselnde Aufgaben sind sehr team / bereichsabhängig und damit mal mehr oder weniger mit aktuellen Technologien gesegnet. Für meine Tätigkeit: solide Java Entwicklungsaufgaben, nicht unbedingt Weltraumtechnik, aber schön :-)
Arbeitsbedingungen
Fehlende Einfühlsamkeit der Führungskräfte
Das Verhalten der Führungskräfte läßt zum Wünschen etwas übrig.
Einfühlsame Führungskräfte könnte sehr motivierend sein
Fabelhaft
Das Studium ging immer vor und das wurde durch die Vorgesetzten mehr als möglich gemacht.
Das Gehalt lag knapp über dem Mindestlohn, für einen Werkstudenten ist das ok, aber mehr auch nicht.
Der Umgang mit den Mitarbeitern -
Top Arbeitskräfte werden entlassen und mit Arbeitskräften aus dem Ausland ersetzt.
Überschüssige Arbeit wird auf bestehende Arbeitskräfte abgewälzt, sodass diese Überstunden machen müssen um dem Pensum entgegenzuwirken. Das Kern-Team muss für schlechte Entscheidungen auf Management-Ebene gerade stehen...
Transparenz zeigen und authentisch sein -
weniger Scheinheiligtum.
Behandelt eure Mitarbeiter besser - sonst habt ihr bald keine mehr...
Durch das Kern Team wird zunächst eine tolle Arbeitsatmosphäre gegeben, welche jedoch durch das Auftreten des Managements zermürbt wird.
Durch Gleitzeit wird ein angenehmer Rahmen geschaffen. Hier existieren jedoch einige Baustellen, welche nach jüngsten Entlassungen durch das Management an die restlichen Mitarbeiter weitervererbt wurden. Das resultiert in Überstunden und Mehrarbeit bei gleichbleibender Bezahlung.
Könnte weitaus besser sein...
Der Zusammenhalt der Kollegen ist super.
Gibt kaum ältere Kollegen.
Das Management hat auf zwischenmenschlicher Ebene leider kein Gefühl dafür, wie mit gewissen Situationen umgegangen wird. Hier sollten Schulungsmaßnahmen oder ein Personal
-Wechsel in Erwägung gezogen werden.
Deutlich verschlechtert seit Anfang des Jahres.
Die Kommunikation im Team ist super. Was hier sehr intransparent ist, ist die Kommunikation ausgehend vom Management zum Team.
Gender Pay-Gap existiert
Leider muss ich meiner sehr negativen Erfahrung mit der BTC AG Ausdruck verleihen. Als Teil des Unternehmens habe ich miterlebt, wie der Managing Director, der für die Softwareentwicklungsteams verantwortlich ist, innerhalb von nur sechs Monaten zahlreiche Mitarbeiter ohne jede Begründung aus einem Team entlassen hat. Diese wiederholten Entlassungen schaffen ein äußerst unangenehmes Arbeitsumfeld, in dem Wertschätzung und Respekt für die Mitarbeiter vollkommen fehlen.
Die Probleme, mit denen die Projekte konfrontiert sind, sind offensichtlich das Resultat jahrelangen Managementversagens. Während das Team hart daran arbeitet, Lösungen zu finden und die zahlreichen Herausforderungen zu bewältigen, bleibt das Management blind für die realen Ursachen des stagnierenden Erfolgs. Stattdessen wird versucht, die finanziellen Einbußen durch weitere Entlassungen auszugleichen, was eine absolut inakzeptable Praxis ist.
Das Gefühl, dass niemand sicher vor plötzlichen Entlassungen ist – egal ob ein erfahrener Entwickler, ein Berater oder jemand mit über 10 Jahren Betriebszugehörigkeit – sorgt für eine enorm hohe Fluktuation und Unruhe im Unternehmen. Ich kann die BTC AG daher nicht empfehlen, da Wertschätzung, stabile Arbeitsverhältnisse und eine klare Managementstrategie hier völlig fehlen.
Überstunden an der Tagesordnung, gerade jetzt, wo das Team immer kleiner wird und die Herausforderungen immer größer
Kollegenzusammenhalt in diesen schwierigen Zeiten ist sehr gut, trotz aller Belastungen
Keine Wertschätzung, keine Transparenz
Die Erfolge einzelner geht meist unter. Nur wenn man sich selbst repräsentiert, wird es wahrgenommen.
Innerhalb von Oldenburg anerkannt, aber auch als behördenähnliches Unternehmen.
Eigene Weiterbildungen werden bezahlt, die Zeit dafür fehlt.
"Ohne PSP keine Arbeit." - Kollegialer Zusammenhalt ist für mich etwas anderes.
Oftmals anonym geschuldet durch die Konzernstruktur.
Es kommt auf die Abteilung an. VWL sind besonders gut. Das Gehalt an sich ist, wenn man intern wachsen möchte, schlecht. Die Gehaltssprünge sind prozentuell begrenzt.
Es kommt auf die Abteilung an. Man kann Glück haben, wobei auf Mitarbeiterwünsche oder -vorschläge wenig eingegangen wird.
So verdient kununu Geld.