13 Mitarbeiter:innen, die bei Bundesagentur für Arbeit ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
7 Praktikant:innen empfehlen Bundesagentur für Arbeit als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Gute Kommunikation zwischen den Kollegen und dem Führungspersonal
Das Verhältnis von Entgeld und Urlaub zur geleisteten Arbeit ist sehr unverhältnismäßig.
Gleichberechtigung zwischen den Studenten des Studiengangs IT-Management Verwaltungsinformatik
Kollegiales Miteinander, Mobilarbeit
Das Verhältnis auf Entgelt und Urlaub zum geleisteten Aufwand für das Unternehmen.
Für Gleichberichtigung bei den dualen IT-Studenten sorgen: Neu eingestellte IT-Studenten erhalten (u.a. auf Grund des Bemühens älterer Jahrgänge) unverhältnismäßig bessere Konditionen als die vorausgehende IT-Studierenden-Jahrgänge.
mit anteiligem Urlaub und so u.a. 8 Tagen pro Jahr schwierig
Arbeitszeiten und Gehalt
Arbeitsbelastung
Alles
Nichts
Er hat zugehört und mir eine Stelle für das Praktikum gegeben
Eigentlich nichts er war nett
Netter sein
So gut alle
- selbständiges Arbeiten ist hier wichtig
- trotzdem regelmäßig Absprachen mit Vorgesetzten und Hilfe von Kollegen
- interne kleine Weiterbildungsangebote für die Mitarbeiter für Skills, die einen für eigene Arbeit helfen (mit Video-Kursen)
Vielfältige Möglichkeiten z.B. Home-Office, Eltern-Kind-Zimmer, Gleitzeit von 06:00 - 19.00
Ich wurde von Anfang an herzlich aufgenommen und wie eine Kollegin behandelt.
Respektvolle und freundliche Vorgesetzte
Eigens Büro und alles, was ich sonst zum Arbeiten benötigt habe (Schreibzeug, Programme etc.) wurde mir zur Verfügung gestellt. Die Stühle waren sehr ergonomisch und überall sind Pflanzen.
Kommunikation war immer vorhanden, solange ich mich selbst gemeldet habe. Ansonsten wurde ich auch oft gefragt, ob ich mit allem klarkomme, wie die Ergebnisse sind etc.
Einer der wenigen Praktikumsplätze in der öffentlichen Verwaltung, für die man eine Aufwandsentschädigung erhält.
Mir wurde vieles zugetraut und darauf vertraut, dass ich die Aufgabe und Kommunikation selbstständig erfülle. Aufgabe hier: Begleitung von ausländischen Fachkräften
Flexible Arbeitszeitgestaltung
Wenig Entwicklungsmöglichkeiten, Wenig Interesse
Mehr auf die Interessen der Mitarbeiter eingehen
Das jeder, egal wie er ist eine Chance bekommt und man auf hohem Niveau arbeitet.
Persönlichkeit in einem der größten Arbeitgeber. Ein offenes Ohr und Wertschätzung für Praktikanten. Aufstiegtsmöglichkeiten.
Eher bescheidenes Image. Für externe Arbeitnehmer und Studenten ist es eher schwieriger in den Kreis der Agentur zu gelangen.
Öffnung für Externe.
Moderneres und imageverbesserndes Auftreten.
Durch "lockere" Gruppensitzungen, in denen ich auch eingebunden wurde, wurde ein respektvoller Umgang gelebt.
Die Kollegen waren in allen Situationen äußerst aufgeschlossen und haben mich in allen Belangen unterstützt und vor allem in den operativen Arbeitsprozess integriert.
Der unmittelbare Vorgesetzte (Teamleiter) war ein starker Teamplayer und Motivator. Mir wurden bereits am ersten Tag anspruchsvolle Aufgaben zugeteilt (da hat vielleicht aber auch mein Fragen nachgeholfen). Über die gesamte Zeit wurde mir direkt nach Beendigung meiner Aufgaben Feedback gegeben, das hilft besonders dann, wenn man sich in einem neuen Umfeld und Aufgabenbereich befindet. Außerdem war der Teamleiter nie abgeneigt, mir auch weiterführende und "schwerere" Aufgaben zuzuteilen.
Die Geschäftsführer waren sehr menschlich und haben sich Zeit für mich als Praktikanten genommen, um mit mir über meine weiteren Ziele in Bezug auf Studium und Job zu sprechen und mir ihre Unterstützung auszusprechen.
Die Arbeit, die mir von verschiedenen Personen zugetragen wurde, konnte ich mir zeitlich einteilen. Die Arbeitsbelastung habe ich eher nicht als Belastung wahrgenommen, da die Aufgaben (Statistiken, Auswertungen, usw.) meinen Interessen entsprachen.
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