35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Er ist sehr sozial, sehr familienfreundlich und sehr schnell in der Umsetzung
Mobiles Arbeiten, Arbeitszeit, vielseitigen Angebote für Beschäftigte
Siehe Verbesserungsvorschlag
Bitte mehr auf die Mitarbeitenden hören. Wenn ein Referat in zwei Jahren fast 1/3 seiner Belegschaft verliert, sollte man mal die Führungskraft in Augenschein nehmen und nicht alles unter den Tisch kehren.
Die Kollegen waren sehr nett. Solange es in dieser Sparte bleib, ist alles gut. Jedoch muss man sich häufig vor den Referatsleitungen in Acht nehmen. Ein kleiner Fehler, auch nach jahrelanger fehlerfreien Arbeit, wird sofort bestraft in einem Rahmen, den man wirklich nicht gutheißen kann.
Mehr Schein als sein. Vieles wird angeworben und in das Scheinwerferlicht gerückt. Würde sich jemand damit mehr befassen, würde man die Wahrheit über alles erkennen. Trotzdem gibt es viele Programme und Aufgaben, die viel Sinn für die Gesellschaft machen.
Kommt auf die Abteilung an bzw. Auf das Referat. Manche Dinge kann man nicht von zuhause erledigen. Man versucht bei schwierigen Situationen zu helfen (immer an die BEM-Beauftragte wenden)
Gute Angebote die leider nicht so sehr in Anspruch genommen werden.
Könnte besser sein, könnte schlechter sein. Je höher das Gehalt desto höher ist die Chance auf Prämien. Ohne Studium darf man sich nicht all zu viel Hoffnung machen.
Fällt mir nicht viel negatives zu ein. BGM macht einen tollen Job, wenn es um die Angebote für die Mitarbeiter geht. Von Behördenseite eher wenig Angebote, da kann man froh sein BGM und Personalrat zu haben.
Ich kann nur für mich sprechen - sehr tolle Kollegen. Sowohl im Referat als auch im außerhalb.
Kann ich leider nicht viel zu sagen, ich habe keine negativen Erfahrungen gemacht. Weiß aber, dass einige älteren sich durchaus auf den Schlips getreten fühlen
Katastrophal - einer der Gründe warum man gegangen ist. Und hier rede ich von größeren Gruppen und nicht nur ein/zwei Personen. Aber auch hier ist es abhängig von Referat . Es gibt auch sehr gute und nette Referatsleitungen. Gerade Imin Abteilung 4 und teile der Abteilung 3 kann man sich wirklich nicht beschweren.
Konstant hoch seit Corona. Man gewöhnt sich dran.
Leider ist die Geheimnistuerei gerade zum Vorgesetzen und in direkter Arbeit zur Behördenleitung eine Katastrophe. Dinge werden nicht oder viel zu spät kommuniziert. Ehe man sich versieht wird alles wieder zurück gerufen. Man verlangt das Aussagen gemacht werden und man konsequent durchgreift, nur um es dann einen Tag später wieder rückgängig zu machen.
Allgemeine Gleichberechtigung lässt zu wünschen übrig. Oftmals wurde ich als kinderlose Person zu Dingen regelrecht verpflichtet - ich kann es ja mal eben leisten. Gedankt wurde das einem aber nicht.
Viele Interessante Aufgaben - die Durchführung könnte besser sein
Wasser kostenfrei zur Verfügung stellen und günstigerer kaffe
An geht gerne zur Arbeit durch die Atmosphäre
Perfekt die Arbeitszeit ist super und das mobile Arbeiten macht die Psyche das Leben und alles andere einfach gesund
Sehr viele Fortbildungskurse
Jeder ist für jeden da und es gibt kein Böses Blut
Super nett und kein Chef Getue Augenhöhe mit den Angestellten
Gutes Kommunikationssystem und häufige Feedback Gespräche
Alle Menschen als Mitarbeiter und Gäste sind willkommen
Es ist immer noch eine Bundesbehörde die nach TVöD bezahlt und wichtige sowie inhaltlich interessante Aufgabengebiete hat. Ohne sie würde etwas fehlen.
Wagenburgmentalität und Verlangsamung von Innovationen in der Arbeitswelt durch verschiedenste Akteure.
Fachkräftemangel anerkennen und mehr Anreize zur Aufnahme und Sicherung von Arbeitskräften schaffen. Eine zügige weitergehende Digitalisierung hilft dabei die hohe Arbeitsbelastung beherrschbarer zu machen.
Die im Bewerbungsgespräch angesprochenen Arbeitsspitzen wurden eine permanente Charakteristik und haben die Arbeitsatmosphäre bestimmt. Personelle Löcher werden mit Mehrarbeit für die vorhandenen Kolleg*innen gestopft, Entlastung ist selten vorhanden. Viele neue Kolleg*innen versprechen sich auch vom öffentlichen Dienst etwas anderes - deren Halbwertszeit beträgt 2, maximal 3 Jahre nach denen sie wieder weiterziehen.
Außerhalb von Köln kaum wahrnehmbar als Behörde, in Berlin gibt es v.a. Fragezeichen zum Stellenwert der Behörde.
Präsenz am Arbeitsplatz wurde vor der Pandemie geradezu verlangt. Teilzeit wird nicht unbedingt gerne gesehen, auch wegen der allgemeinen Arbeitsbelastung. Seit 2020 wurden gute Regelungen gefunden, welche die Work-Life-Balance des Arbeitnehmers unterstützen. An den Außenstellen des BAFzA (außerhalb Kölns) wird zuweilen wenig für das well-being der Beschäftigten getan.
Es gibt vielfältige Einsatzmöglichkeiten (aber v.a. nur im Stammhaus in Köln) innerhalb der Abteilungen. Weiterbildungen bzw. Qualifizierung wird meist nur im Rahmen von BAKöV-Seminaren oder Inhouse geduldet. Externe Weiterbildungen werden kritisch gesehen - nicht, dass man sich noch wegbewerben würde. Durchlässigkeit in andere Behörden der Bundesverwaltung ist fast nicht gegeben und wird quasi als "Undankbarkeit" gegenüber dem BAFzA aufgefasst, was sehr schade ist.
Behörde zahlt nach TvÖD Bund, was insbesondere im höheren (und zum Teil auch im gehobenen) Dienst in Ordnung ist. Bei Einstufungen werden aber auch gerne mal vorherige Berufserfahrungen nicht anerkannt, was problematisch ist.
Hoher Papierverbrauch, veraltete und stromfressende Gerätschaften werden nur langsam ausgetauscht.
Hohe Belastung schweißt zusammen. In den letzten Jahren schlichen sich aber auch ein paar Graupen ein, welche die Abläufe in den Arbeitseinheiten zuweilen sabotierten.
Der Umgang mit Beschäftigten die nicht immer gänzlich frei verfügbar waren (v.a. bei Care-Arbeit mit Kindern) war ausbaufähig und sehr von den Vorgesetzten abhängig.
In der Regel in Ordnung, oft wird die Abhängigkeit als nachgeordnete Behörde gegenüber dem BMFSFJ mit Händen greifbar. Personalfluktuation ist oft auf das Vorgesetztenverhalten zurückzuführen, Sätze wie „Jede*r ist ersetzbar“ von Vorgesetzten helfen nicht bei der Mitarbeitendenbindung. Der Weg in Leitungsfunktionen ist außerhalb Kölns sehr steinig, der Wechsel in eine andere Behörde wird den Kolleg*innen übel genommen und durch die Personalabteilung und auch Gremien zuweilen sabotiert. Ein Wechsel vom BAFzA aus innerhalb der Bundesverwaltung ist sehr schwer, obwohl das gerade ein USP sein sollte.
Insgesamt eine 5-10 Jahre nachholende Entwicklung im Hinblick auf Digitalisierung und deren Standards für Arbeitsbedingungen. Oft defizitäre und veraltete Technik mit der gearbeitet werden musste. Es herrscht eher vor, dass einfach zu ändernde Arbeitsbedingungen problematisiert und dann schleichend leise auslaufen gelassen werden, als dass sie gelöst werden. Home Office Regelungen wurden im Rahmen der Pandemie auf ein erträgliches Maß angepasst und zumeist beibehalten.
Zuweilen zwischen den Referaten und Abteilungen gestört, innerhalb der Einheiten durch die Integration moderner Arbeitsformen (PM-Tools, VKs etc.) besser. Kommunikation zwischen Haupthaus und Außenstellen permanent gestört.
Vielfältige Aufgaben durch sehr diverse Arbeitsgebiete v.a. im Zuwendungs-, Vergabe- und Haushaltsrecht innerhalb gesellschaftspolitischer Projekte und Prozesse.
Ganz vieles. Am Besten mal den "Focus" lesen.
Starke Hierarchien. Angst vor dem Ministerium.
Zuverlässigkeit und Austausch
Alt eingesessene Strukturen in der Verwaltung und klare Hierarchien
Alte Strukturen neu überdenken und Prozesse mehr digitalisieren
Durch die Gleitzeit kann die Arbeitszeit flexibel eingeteilt werden
Viele verschiedene Aufgaben
Die Kantine, die Menschen, die flexiblen Arbeitszeiten, das Homeoffice und die entspannte Art und weise meiner Vorgesetzten. Mir ist auch die unglaublich gut dokumentierte und strukturierte IT-Umgebung aufgefallen. Hier passt alles. Es ist ordentlich aufgebaut und es findet kein Wildwuchs von Servern, Anwendungen, etc. statt. Es wird hier strikt drauf geachtet, wie etwas betrieben wird. Dies hat mich stark positiv überrascht, da ich auch ander Bundesbehörden kenne.
Die Bezahlung der IT-MitarbeiterInnen.
Das BAFzA sollte lernen, den TVöD richtig anzuwenden und die Möglichkeiten auszuschöpfen um ITler endlich angemessener zu bezahlen.
Ich kann hier in Ruhe meiner Arbeit nachgehen und keiner redet mir rein. Das hat auch damit zu tun, dass hier, zumindest im operativen Bereich, MitarbeiterInnen arbeiten, die Ahnung von dem haben, was sie tun. Hier weiß jeder, was wann zu tun ist.
Ich denke, dass das BAFzA ein gutes Image genießt. Leider kennt man es kaum.
Flexible Arbeitszeiten, 3 Tage die Woche Homeoffice möglich - hier passt für mich bis jetzt alles.
Schulungen wurden mir bisher immer alle gewährt und bezahlt. Zertifizierungen eher weniger, da man hier Angst hat, man würde danach wieder abhauen.
Karriere ist typisch öD. Leider hat man, wie vorhin von mir schon erwähnt, hier schlechte Chancen als Mensch mit einer Ausbildung und keinem Studium. Hier muss sich etwas tun.
Öffentlicher Dienst halt. Meine Stelle ist nach E11 bewertet, jedoch wurde mir nur eine E10 gewährt, da ich kein Studium hatte. Wer den TVöD aber kennt, weiß, dass diese Argumentation schwachsinn ist und nichts mit der Realität zu tun hat. Ich finde schade, dass das BAFzA diese falschen Ansichten durchsetzt.
Einer der Wege für ITler hier also mehr zu verdienen ist die IT-Zulage, die beim Bewerbungsprozess von mir angesprochen wurde und mir gewährt wurde. Sonst hätte ich die Stelle gar nicht angenommen. Zum anderen wurde mir eine vorzeitige Einstellung in eine höhere Stufe ermöglicht. Auch das das fand ich sehr zuvorkommend.
Kann ich nicht wirklich bewerten, ich gehe aber davon aus, dass das gut ist.
ITler unter sich halten meist zusammen. Mir ist hier noch nichts negatives aufgefallen.
Hier werden alle gleich behandelt, egal welches Alter.
Bisher nur gute Erfahrungen gemacht, jedoch könnten Vorgesetzte etwas entscheidungsfreudiger sein.
Ausreichend moderne Hardware. Bildschirme könnten etwas IT-ler freundlicher sein.
Auch das BAFzA hat die typischen Behördenprobleme mit der Kommunikation. Sie findet von der Führung prinzipiell über das Intranet statt. Dort wird auch ausreichend kommuniziert. In meiner Abteilung könnte die Kommunikation aus der Leitung besser sein. Entscheidungen müssen klarer kommuniziert werden oder überhaupt getroffen werden.
Kann ich nichts zu sagen, ich bin ein Mann. Ich habe noch nichts negatives gehört.
Gleitzeit, höhenverstellbare Schreibtische, eigenes Parkhaus und Kantine
Bestimmte Vorgesetzte und Referatsleitung zeigen Misstrauen und keinerlei Verständnis für persönliche Belange und Situation. Null Wertschätzung oder Transparenz. Kontinuierliche Schikane. Karriereleitern sollten nicht nach Jahren der Zugehörigkeit, sondern Eignung bestiegen werden. Willkür der Führungskräfte ausgesetzt auch in Pandemie.
Karriereleitern sollten nicht nach Jahren der Zugehörigkeit, sondern Eignung bestiegen werden. Das Abwandern von Mitarbeitern in einem Referat sollte der Personalabteilung zu denken geben.
hausintern gut, referatsintern Katastrophe
Problem im Referat, hausintern nicht zu beobachten.
Vorgesetzte und Referatsleitung zeigen Misstrauen und keinerlei Verständnis für persönliche Belange und Situation. Null Wertschätzung oder Transparenz. Kontinuierliche Schikane.
Nicht als Sacharbeiter
Viele spannende Aufgaben, nicht ausschließlich Verwaltung, sondern auch Beratung. Haus für den Bürger.
Silostrutkur hemmt die Entwicklung und aufgabenwahrnehmung in den Bereichen, die beratend tätig sind.
Mehr projektbezogen arbeiten, Ideen zulassen und ausdiskutieren statt verwaltungsmäßig Machbarkeit sofort abzulehnen.
Kollegiale Unterstützung, tolle Einarbeitung
Internetauftritt könnte besser sein
Viele Fortbildungen, könnte aber noch passgenauer sein.
Nachhaltigkeit ist noch nicht wirklich angekommen
Regelmäßige Besprechung verschaffen Transparenz und Offenheit
Sehr vielfältig, daher auch fachlicher und örtlicher Wechsel möglich
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