39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bürokratie wird gelebt. Zum Beispiel das ein Zeiterfassungssystem per Word Dokumenten durchgeführt wird ist total veraltet und entsprechend auch nie aktuell.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind spitze. Karriere typisch eingeschränkt - ohne Studium hoffnungslos.
VBL, Homeoffice-Regelung
starke Hierarchien, Menschen, die hier in Vorgesetztensesseln sitzen, sind diese Sitze sehr wichtig und möchten dafür anerkannt werden
Viele befristete Stellen aufgrund der vielen Projekte. Einen Einsatz der Referatsleitung für einen Verbleib im Haus sollte man nicht erwarten, solange die Bewerber*innenlage ausreichend gut ist (gehobener u höherer Dienst)
Man kennt entweder das Amt oder hat noch nie davon gehört.
Zwei Tage pro Woche Präsenzarbeit sind erwünscht
Referatsleitungen konnten auch 2024 noch klimaschädigende Inlandsflüge Köln-Berlin buchen oder diese Strecke mit dem Dienstwagen fahren trotz Bahn-Direktverbindung. Privilegienverteilungen der alten Art.
Durch die vielen Projekte gibt es nicht unbedingt Bezüge zu Kolleg*innen
Die technische Ausstattung, Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst, Personalvertretung
Die Vergabe von Prämien ist nicht transparent und nicht an nachvollziehbare Kriterien gebunden.
Begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten in den unteren Positionen. Das bürokratisches öffentliche Dienstrecht ist nicht kompatibel zu der Serviceorientierung des Amtes. Die BAFzA-Strategie wird erkennbar (z.B. Fehlerkultur) an einigen Stellen nicht gelebt.
Die Führungskräfte sollten in Ihre Rolle als Beziehungsgestalter innen, Regelsetzer innen und Entscheider innen stärker in die Verantwortung genommen werden. Wie das Führungspersonal in seiner Rolle gestärkt werden kann sollte in der OE und PE in den Blick genommen werden.
Die Vergabe von Prämien sollte transparent gemacht und an nachvollziehbaren Kriterien gebunden werden.
Innerhalb der Teams ist das stark abhängig von der personellen Zusammensetzung, auf die der einzelne Mitarbeiter keinen direkten Einfluß hat
die Fortbildungsmöglichkeiten sind mit Standard BAKöV-Veranstaltungen, der Möglichkeit eines begleitenden Studiums grundsätzlich interessant. Eigene Vorschläge können ebenfalls eingebracht werden. Mit der Umsetzung von Vorschlägen habe ich positive wie auch negative Erfahrungen gemacht.
zum Teil werden Führungskräfte ihrer Rolle nicht gerecht
Im Amt wird sehr auf die Gleichstellungh geachtet. Das drücktr sich auch u.a. in einer sehr hohen Rate an weiblichen Führungspersonal aus.
Abwechslungsreiche, interessante Tätigtkeiten. Mit über 82 verschiedenen Aufgaben ist das Spektrum sehr breit gefächert und die Tätigkeitsprofile in den unterschiedlichen Referaten mitunter gar nicht vergleichbar.
Er ist sehr sozial, sehr familienfreundlich und sehr schnell in der Umsetzung
Mobiles Arbeiten, Arbeitszeit, vielseitigen Angebote für Beschäftigte
Siehe Verbesserungsvorschlag
Bitte mehr auf die Mitarbeitenden hören. Wenn ein Referat in zwei Jahren fast 1/3 seiner Belegschaft verliert, sollte man mal die Führungskraft in Augenschein nehmen und nicht alles unter den Tisch kehren.
Die Kollegen waren sehr nett. Solange es in dieser Sparte bleib, ist alles gut. Jedoch muss man sich häufig vor den Referatsleitungen in Acht nehmen. Ein kleiner Fehler, auch nach jahrelanger fehlerfreien Arbeit, wird sofort bestraft in einem Rahmen, den man wirklich nicht gutheißen kann.
Mehr Schein als sein. Vieles wird angeworben und in das Scheinwerferlicht gerückt. Würde sich jemand damit mehr befassen, würde man die Wahrheit über alles erkennen. Trotzdem gibt es viele Programme und Aufgaben, die viel Sinn für die Gesellschaft machen.
Kommt auf die Abteilung an bzw. Auf das Referat. Manche Dinge kann man nicht von zuhause erledigen. Man versucht bei schwierigen Situationen zu helfen (immer an die BEM-Beauftragte wenden)
Gute Angebote die leider nicht so sehr in Anspruch genommen werden.
Könnte besser sein, könnte schlechter sein. Je höher das Gehalt desto höher ist die Chance auf Prämien. Ohne Studium darf man sich nicht all zu viel Hoffnung machen.
Fällt mir nicht viel negatives zu ein. BGM macht einen tollen Job, wenn es um die Angebote für die Mitarbeiter geht. Von Behördenseite eher wenig Angebote, da kann man froh sein BGM und Personalrat zu haben.
Ich kann nur für mich sprechen - sehr tolle Kollegen. Sowohl im Referat als auch im außerhalb.
Kann ich leider nicht viel zu sagen, ich habe keine negativen Erfahrungen gemacht. Weiß aber, dass einige älteren sich durchaus auf den Schlips getreten fühlen
Katastrophal - einer der Gründe warum man gegangen ist. Und hier rede ich von größeren Gruppen und nicht nur ein/zwei Personen. Aber auch hier ist es abhängig von Referat . Es gibt auch sehr gute und nette Referatsleitungen. Gerade Imin Abteilung 4 und teile der Abteilung 3 kann man sich wirklich nicht beschweren.
Konstant hoch seit Corona. Man gewöhnt sich dran.
Leider ist die Geheimnistuerei gerade zum Vorgesetzen und in direkter Arbeit zur Behördenleitung eine Katastrophe. Dinge werden nicht oder viel zu spät kommuniziert. Ehe man sich versieht wird alles wieder zurück gerufen. Man verlangt das Aussagen gemacht werden und man konsequent durchgreift, nur um es dann einen Tag später wieder rückgängig zu machen.
Allgemeine Gleichberechtigung lässt zu wünschen übrig. Oftmals wurde ich als kinderlose Person zu Dingen regelrecht verpflichtet - ich kann es ja mal eben leisten. Gedankt wurde das einem aber nicht.
Viele Interessante Aufgaben - die Durchführung könnte besser sein
Wasser kostenfrei zur Verfügung stellen und günstigerer kaffe
An geht gerne zur Arbeit durch die Atmosphäre
Perfekt die Arbeitszeit ist super und das mobile Arbeiten macht die Psyche das Leben und alles andere einfach gesund
Sehr viele Fortbildungskurse
Jeder ist für jeden da und es gibt kein Böses Blut
Super nett und kein Chef Getue Augenhöhe mit den Angestellten
Gutes Kommunikationssystem und häufige Feedback Gespräche
Alle Menschen als Mitarbeiter und Gäste sind willkommen
Es ist immer noch eine Bundesbehörde die nach TVöD bezahlt und wichtige sowie inhaltlich interessante Aufgabengebiete hat. Ohne sie würde etwas fehlen.
Wagenburgmentalität und Verlangsamung von Innovationen in der Arbeitswelt durch verschiedenste Akteure.
Fachkräftemangel anerkennen und mehr Anreize zur Aufnahme und Sicherung von Arbeitskräften schaffen. Eine zügige weitergehende Digitalisierung hilft dabei die hohe Arbeitsbelastung beherrschbarer zu machen.
Die im Bewerbungsgespräch angesprochenen Arbeitsspitzen wurden eine permanente Charakteristik und haben die Arbeitsatmosphäre bestimmt. Personelle Löcher werden mit Mehrarbeit für die vorhandenen Kolleg*innen gestopft, Entlastung ist selten vorhanden. Viele neue Kolleg*innen versprechen sich auch vom öffentlichen Dienst etwas anderes - deren Halbwertszeit beträgt 2, maximal 3 Jahre nach denen sie wieder weiterziehen.
Außerhalb von Köln kaum wahrnehmbar als Behörde, in Berlin gibt es v.a. Fragezeichen zum Stellenwert der Behörde.
Präsenz am Arbeitsplatz wurde vor der Pandemie geradezu verlangt. Teilzeit wird nicht unbedingt gerne gesehen, auch wegen der allgemeinen Arbeitsbelastung. Seit 2020 wurden gute Regelungen gefunden, welche die Work-Life-Balance des Arbeitnehmers unterstützen. An den Außenstellen des BAFzA (außerhalb Kölns) wird zuweilen wenig für das well-being der Beschäftigten getan.
Es gibt vielfältige Einsatzmöglichkeiten (aber v.a. nur im Stammhaus in Köln) innerhalb der Abteilungen. Weiterbildungen bzw. Qualifizierung wird meist nur im Rahmen von BAKöV-Seminaren oder Inhouse geduldet. Externe Weiterbildungen werden kritisch gesehen - nicht, dass man sich noch wegbewerben würde. Durchlässigkeit in andere Behörden der Bundesverwaltung ist fast nicht gegeben und wird quasi als "Undankbarkeit" gegenüber dem BAFzA aufgefasst, was sehr schade ist.
Behörde zahlt nach TvÖD Bund, was insbesondere im höheren (und zum Teil auch im gehobenen) Dienst in Ordnung ist. Bei Einstufungen werden aber auch gerne mal vorherige Berufserfahrungen nicht anerkannt, was problematisch ist.
Hoher Papierverbrauch, veraltete und stromfressende Gerätschaften werden nur langsam ausgetauscht.
Hohe Belastung schweißt zusammen. In den letzten Jahren schlichen sich aber auch ein paar Graupen ein, welche die Abläufe in den Arbeitseinheiten zuweilen sabotierten.
Der Umgang mit Beschäftigten die nicht immer gänzlich frei verfügbar waren (v.a. bei Care-Arbeit mit Kindern) war ausbaufähig und sehr von den Vorgesetzten abhängig.
In der Regel in Ordnung, oft wird die Abhängigkeit als nachgeordnete Behörde gegenüber dem BMFSFJ mit Händen greifbar. Personalfluktuation ist oft auf das Vorgesetztenverhalten zurückzuführen, Sätze wie „Jede*r ist ersetzbar“ von Vorgesetzten helfen nicht bei der Mitarbeitendenbindung. Der Weg in Leitungsfunktionen ist außerhalb Kölns sehr steinig, der Wechsel in eine andere Behörde wird den Kolleg*innen übel genommen und durch die Personalabteilung und auch Gremien zuweilen sabotiert. Ein Wechsel vom BAFzA aus innerhalb der Bundesverwaltung ist sehr schwer, obwohl das gerade ein USP sein sollte.
Insgesamt eine 5-10 Jahre nachholende Entwicklung im Hinblick auf Digitalisierung und deren Standards für Arbeitsbedingungen. Oft defizitäre und veraltete Technik mit der gearbeitet werden musste. Es herrscht eher vor, dass einfach zu ändernde Arbeitsbedingungen problematisiert und dann schleichend leise auslaufen gelassen werden, als dass sie gelöst werden. Home Office Regelungen wurden im Rahmen der Pandemie auf ein erträgliches Maß angepasst und zumeist beibehalten.
Zuweilen zwischen den Referaten und Abteilungen gestört, innerhalb der Einheiten durch die Integration moderner Arbeitsformen (PM-Tools, VKs etc.) besser. Kommunikation zwischen Haupthaus und Außenstellen permanent gestört.
Vielfältige Aufgaben durch sehr diverse Arbeitsgebiete v.a. im Zuwendungs-, Vergabe- und Haushaltsrecht innerhalb gesellschaftspolitischer Projekte und Prozesse.
Ganz vieles. Am Besten mal den "Focus" lesen.
Starke Hierarchien. Angst vor dem Ministerium.
Zuverlässigkeit und Austausch
Alt eingesessene Strukturen in der Verwaltung und klare Hierarchien
Alte Strukturen neu überdenken und Prozesse mehr digitalisieren
Durch die Gleitzeit kann die Arbeitszeit flexibel eingeteilt werden
Viele verschiedene Aufgaben
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