8 Bewertungen von Bewerbern
8 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe tatsächlich keine Verbesserungsvorschläge. Ich habe mich während des Bewerbungsgesprächs sehr wohl gefühlt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sehr höflich, freundlich und professionell.
Das BfS setzt potenzielle Arbeitnehmer meiner Meinung nach unnötig unter Druck. Man fühlt sich beim Gespräch nicht wie bei einer Bewerbung, sondern als würde man eine mündliche Klausur in der Uni im letzten Versuch nicht bestehen. Teils kommen sehr detaillierte Fragen dran und wenn man diese nicht weiß, dann wird man schief angeguckt.
Mir ist nicht klar, was ist die Existenzberechtigung dieser Behörde? Schaut doch mal selber genauer deren Homepage an: ein Satellitenabsturz gilt dort seriös als eine der wahrscheinlichsten Gefahrenquellen für die radioaktive Kontamination in Deutschland. Ausgerechnet ein Satellit mit Kernkraftanlage soll ausgerechnet über Deutschland abstürzen. Mag auch sein. Doch dass es in Deutschland Gott weiß wie viele obsolete US-amerikanische Atomwaffen, gebaut in den 50er und 60er Jahren gelagert, mit denen regelmäßig geübt wird, und von denen keiner weiß, wer über sie Kontrolle hat, wird dort mit keinem Wort erwähnt. Und so weiter! Das Online-Vorstellungsgespräch war eine reine Farce. Ich hatte schnell das Gefühl, dass für die schon längst alles klar war und ich nur als ein Statist da saß. Fragen zu meinem Lebenslauf waren so abwertend und persönlich - danach kam er mir fast schon als der Leidensweg eines totalen Versagers vor - dass ich mal den Unsinn gänzlich abbrechen wollte. Sollte ich auch lieber tun, denn das ganze machte nun wirklich keinen Sinn. Ein paar Tage später bekam ich ein Pauschalschreiben "Leider müssen wir Ihnen mitteilen.. bla-bla-bla.. und Tschüs!"
Von der Bewerbung zum Vorstellungsgespräch sind 5 Monate vergangen.
Vorstellungsgespräch war ein Verhör, in welchem Fragen unkommentiert abgearbeitet wurden. Eigene Fragen wurden teilweise unfreundlich zurückgewiesen. Behandlung des Bewerbenden von oben herab.
Keine Angabe von Namen oder Anzahl der Gesprächsteilnehmer.
Insbesondere die Personalreferenten besser schulen. Vor allem im Hinblick auf Freundlichkeit den Bewerbern gegenüber. Auch die Auswahl der Fragen im Bewerbungsgespräch könnte sinnvoller getroffen werden, sodass man mit ein bisschen Glück auch mal Mitarbeiter findet, die ihren Job beherrschen. Das gelingt allerdings nur durch sinnstiftende und zielgerichtete Fragen. Wer nicht richtig fragt, der bleibt eben dumm.
- spezifizieren wer wirklich für die Stelle in Frage kommt: Naturwissenschaftler oder Politikwissenschaftler
Der alte Diplom-FH Abschluss wurde trotz entsprechender Bestätigung der Hochschule der Masterentsprechung von der Personaldame als Bachelor abgewertet.
Mein alter Prof. empfahl mir, die Finger von Unternehmen zu lassen, in denen die Personalabteilung nicht firm ist mit Abschlüssen....