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Verfassungsschutz
Vorstellungsgespräche

44 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 2,9
Score-Details

44 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Nach Personal Schreien aber intern nichts auf die Reihe kriegen !

1,5
Bewerber/inHat sich 2019 bei Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln als Sachbearbeiter Cybercrime beworben.

Verbesserungsvorschläge

Reisekostenabrechnung zum Auswahlverfahren nach 2 Monaten immer noch nicht erstattet.
2018- PC-Auswahlverfahren-nach 2 Wochen Rückmeldung und Einladung zum Mündlichen.
2019- Stift und Zettel-Auswahlverfahren-nach 5 Wochen immer noch keine Rückmeldung !
Finde den Fehler !


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Arbeitgeber-Kommentar

V. Krepinski, Personalmarketing
V. KrepinskiPersonalmarketing

Sehr geehrter Bewerber,
danke für Ihr Feedback. Zu der noch ausstehenden Reisekostenvergütung kann ich Ihnen auf diesem Weg leider keine Auskunft geben. Bitte wenden Sie sich telefonisch unter 0221-792-2100 oder per E-Mail über karriere@bfv.bund.de an uns.
Geben Sie zudem bei dieser Gelegenheit unbedingt Ihre Verfahrensnummer an, damit wir den Sachverhalt überprüfen können. Die von Ihnen angeführte Position „Sachbearbeiter Cybercrime“ können wir keiner Stellenausschreibung des Bundesamtes für Verfassungsschutz zuordnen.

Mit besten Grüßen
Ihr Personalmarketing des BfV

Mangelnde Vergleichbarkeit, übermäßige Dauer

2,0
Bewerber/inHat sich 2019 bei Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln als Referentin beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Das Assessment, das man vor Ort machen muss, soll eigentlich an einem PC durchgeführt werden. Leider gab es am Tag meines Assessments technische Probleme, weswegen wir Heftchen mit den Aufgaben und Ankreuzbögen für die maschinelle Auswertung bekommen haben. Tatsächlich braucht man deutlich mehr Zeit mit dieser Methode, denn man kann nicht einfach klicken, sondern muss permanent zwischen Aufgabe und Ankreuzbogen hin und her springen. Grundsätzlich wäre mir das vollkommen egal. Wenn es bei so einem Test allerdings sehr stark um die Zeit geht, die man braucht, dann ist mir das nicht mehr egal. Zudem frage ich mich, wie die Vergleichbarkeit gewährleistet werden soll, wenn andere Gruppen das Assessment am PC durchführen können.
Da das Assessment in Köln stattgefunden hat, musste ich anreisen. An sich überhaupt kein Problem, der Bundesverfassungsschutz übernimmt laut ihrer Internetseite sogar die Reisekosten. Zumindest in der Theorie. Denn obwohl ich alle Dokumente für die Reisekostenübernahme seit über zwei Monaten eingereicht habe, habe ich bisher keinen Cent zurückgezahlt bekommen, was ich bei einem Betrag von 200 Euro schon etwas fragwürdig finde.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Arbeitgeber-Kommentar

V. Krepinski, Personalmarketing
V. KrepinskiPersonalmarketing

Sehr geehrte Bewerberin,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wie Sie richtigerweise schreiben, handelte es sich in diesem Fall um eine nicht vorhersehbare technische Panne, die wir sehr bedauern. Wir legen in unseren Auswahlverfahren großen Wert auf faire und gleiche Bedingungen für alle Bewerberinnen und Bewerber – so auch im vorliegenden Fall. Die Umstände der Durchführung werden bei der Auswertung berücksichtigt, sodass eine Vergleichbarkeit gegeben ist.
Zu der noch ausstehenden Reisekostenvergütung kann ich Ihnen auf diesem Wege leider keine Auskunft geben – bitte wenden Sie sich doch telefonisch an +49 (0)221-792-2100 und lassen Sie sich mit der entsprechenden Stelle in unserem Haus verbinden. Für Ihren weiteren Karriereweg wünschen wir Ihnen alles Gute!
Mit besten Grüßen
Ihr Personalmarketing des BfV

Zu- oder Absage zu kurzfristig

3,8
Bewerber/inHat sich 2018 bei Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln als Regierungssekretäranwärter beworben.

Verbesserungsvorschläge

Dass die SÜ3 sich über mehrere Monate zieht ist nur allzu verständlich. Dass dies jedoch dazu führt, dass den Bewerbern erst im Juli/August mitgeteilt wird, ob sie die Stelle bekommen, finde ich nicht besonders professionell.

Ich möchte gar nicht wissen, wie viele fähige Menschen sich aufgrund dieser Situation gegen die Stelle im BfV entschieden haben. Ich bin gerade in der Situation auch kurzfristig anfangen zu können, viele andere aber sicherlich nicht. Und es ist verständlich wenn Menschen dann lieber eine andere Stelle annehmen, als bis Juli zu warten und dann eine Absage zu bekommen. Vielleicht einfach die Stellen ein halbes früher ausschreiben, dann gibt es von der Beendigung der SÜ3 bis zum Einstellungstermin genügend Puffer.

Prozess aber insgesamt aber wirklich angenehm. Nach dem Bewerbungsgespräch gab es schon nach 10min Feedback und das auch, jedenfalls in meinem Fall, absolut fair. Wie versprochen kam dann auch nach wenigen Wochen die Einladung zur ärztlichen Untersuchung und dem Sicherheitsgespräch.

Bewerbungsfragen

  • Hobbys, persönliche Interessen
  • Lebenslauf, Gründe für die Bewerbung
  • Fragen zum Aufbau und der Organisation des BfV, Fragen zu bestimmten terroristischen Gruppierungen

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

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Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Arbeitgeber-Kommentar

V. Krepinski, Personalmarketing
V. KrepinskiPersonalmarketing

Sehr geehrter Bewerber,
vielen Dank für ihr Feedback.
Aufgrund des komplexen Auswahlverfahrens und der hohen Sicherheitsanforderungen, die für eine Mitarbeit im Inlandsnachrichtendienst unabdingbar sind, nimmt der gesamte Bewerbungsprozess in der Tat mehr Zeit als bei anderen Arbeitgebern in Anspruch. Ein dynamisches Ranglistenverfahren kann mitunter zu weiteren Verzögerungen führen, da sich Bewerber/innen etwa kurzfristig anders entscheiden und dies wiederum kurzfristige Rückmeldungen erforderlich macht.
Wir freuen uns, dass Sie unserem Bewerbungsverfahren insgesamt ein gutes Zeugnis ausstellen und wünschen Ihnen für Ihre weitere Karriere alles Gute.
Beste Grüße

Zu zeitaufwendiger Bewerbungsprozess

2,1
Absage
Bewerber/inHat sich 2018 bei Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln als Regierungssekretäranwärter beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ein sehr zeitaufwendiger Bewerbungsprozess, welcher über Monate andauert. In dieser knapp 5 monatigen Bewerbungsphase wird einem kostbare Zeit geraubt, um nach erfolgreichem Abschluss der ersten Phasen eine Absage zu erhalten, da ein einziger Text nicht strukturiert genug war. Ich lege ebenfalls Wert darauf die deutsche Sprache sowohl in der Sprache als auch in der Schrift zu beherrschen, jedoch sollte man nach ca. 10 Stunden, welche man in Tests investiert hat, einen weitaus schwerwiegenderen Grund finden als einen einzigen Text über wenige Zeilen der einem nicht gepasst hat.


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Arbeitgeber-Kommentar

V. Krepinski, Personalmarketing
V. KrepinskiPersonalmarketing

Sehr geehrter Bewerber,
vielen Dank für Ihr kritisches Feedback.
Aufgrund des komplexen Auswahlverfahrens und der hohen Sicherheitsanforderungen, die für eine Mitarbeit im Inlandsnachrichtendienst unabdingbar sind, nimmt der gesamte Bewerbungsprozess in der Tat mehr Zeit als bei anderen Arbeitgebern in Anspruch.
Wir legen jedoch großen Wert auf ein objektives und transparentes Auswahlverfahren, in welchem für alle Bewerberinnen und Bewerber einheitliche Auswahlkriterien gelten.
Wir bedauern daher, dass unser Auswahlverfahren bei Ihnen keinen positiven Eindruck hinterlassen konnte.
Sollte von Ihrer Seite dazu noch weiterer Rücksprachebedarf bestehen, so können Sie sich gerne telefonisch an die Karrierehotline unter +49 (0)221-792-2100 wenden.
Mit besten Grüßen
Ihr Personalmarketing des BfV

Auswahlverfahren beim BfV: Lang, umständlich und in Teilen unfair und intransparent

3,1
Absage
Bewerber/inHat sich 2019 bei Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln als Angestellter im höhreren Dienst (Cyberabwehr) beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Verfahren sehr lang. Ablauf: (1) schriftliche Bewerbung, (2) Onlinetest, (3) schriftliches Verfahren , (4) mündliches Verfahren. Dazwischen vergingen 5 Monate. Im Folgenden Konzentration auf mündliches Verfahren.
Ablauf: Drei Stationen aus fachlichen Inhalten und eine Soft Skills. Dabei wird man durch eine Kommission permanent evaluiert. Ich hatte das Gefühl, dass mir die eine Person neutral gegenüber stand, die andere war desinteressiert. Der Ablauf war teils unkoordiniert und wurde vorab nicht kommuniziert. Ich musste das erfragen. Nach der letzten Station wurde mir direkt abgesagt. Aussage: fachlich nichts zu beanstanden, aber Rollenspiel nicht zufriedenstellend. Mir wurde mitgeteilt, dass das Rollenspiel höher gewichtet wird als die fachlichen Teile.
Rollenspiel: Mitarbeitergespräch mit innerlich gekündigtem MA. Ich wählte hier eine moderierende Strategie (bin aktuell selbst Führungskraft und handhabe es so.) Einzig richtige Lösung laut Kommission: Strenge und Härte. Ergo man soll für E13 Vergütung als verlängerter Arm der Abt.-Leitung, die wahrscheinlich auf B-Besoldung sitzt, Härten verteilen. Frage: Hat BfV Problem mit MA, die innerlich gekündigt haben?


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Arbeitgeber-Kommentar

V. Krepinski, Personalmarketing
V. KrepinskiPersonalmarketing

Sehr geehrter Bewerber,

vielen Dank für Ihr Feedback.
Aufgrund der strengen Auswahlkriterien und der hohen Sicherheitsanforderungen, die für eine Mitarbeit im Inlandsnachrichtendienst unabdingbar sind, nimmt der gesamte Bewerbungsprozess in der Tat mehr Zeit in Anspruch als bei anderen Arbeitgebern. Dennoch sind wir bemüht, allen Bewerberinnen und Bewerbern den Prozess zu erläutern und Transparenz zu schaffen. Wir bedauern, dass unsere Auswahlkommission bei Ihnen keinen positiven Eindruck hinterlassen konnte, da wir großen Wert auf ein objektives und faires Auswahlverfahren legen.
Sollte von Ihrer Seite dazu noch weiterer Rücksprachebedarf bestehen, so können Sie sich gerne telefonisch an die Karrierehotline unter +49 (0)221-792-2100 wenden.

Mit besten Grüßen
Ihr Personalmarketing des BfV

Lächerlich langer Bewerbungsprozess und noch lächerlichere Absage

1,3
Absage
Bewerber/inHat sich 2018 bei Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln als Mitarbeiter im höh.Dienst beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Qualifiziertere Kommission einstellen, die gescheit urteilen kann. Die Begründung für die Absage ist nicht zufriedenstellend.

Bewerbungsfragen

  • Keine Fragen. Nur abarbeiten von 4 Modulen: Vorbereiten eines Vortrages, 2 mal schriftliches Abfassen - Intranetbeitrag und einer Bürgeranfrage (wo hab ich mich beworben? Beim Bürgeramt?), dann Gruppendiskussion.
  • Wurde nicht gefragt. Kein persönliches Interesse am Bewerber.
  • Den Bewerber fragt man überhaupt nichts persönliches, sondern lässt ihn Monate lang warten, um ihm letztendlich mit einer nicht nachvollziehbaren Begründung abzusagen (ihre Sätze, die Sie in der Anfrage geschrieben haben, sind zu verschachtelt. Zuviele Kommas.) Den gesamten Prozess: Beworben 05/18, schriftl.Teil 08/18,mündl.Teil 02/19...hätte ich mir sparen können für diese Begründung. Wenn man Leute sucht, die nur das Nötigste Deutsch schreiben und sprechen - alles klar. Wenigstens musste ich nicht noch weitere Monate auf die Absage warten. -- nein danke, liebes Recruiting-Team: auf ein ausführliches Feedback via Telefon verzichte ich gerne. Das alles hat genug Lebenszeit geklaut, in der ich meine Arbeitskraft sinnvoller hätte einsetzen können anstatt auf euch zu warten

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Arbeitgeber-Kommentar

V. Krepinski, Personalmarketing
V. KrepinskiPersonalmarketing

Sehr geehrter Bewerber,
vielen Dank für Ihre kritische Bewertung.
Wir bedauern, dass wir bei Ihnen im Rahmen des Feedbacks die Gründe für die Absage nicht plausibel darlegen konnten und Ihnen somit das Gefühl des Desinteresses vermittelt haben. Wir legen großen Wert darauf, jedem Bewerber/jeder Bewerberin ein konstruktives Feedback zu geben, dass auch bei Nichtbestehen vor dem persönlichen Interview Transparenz schafft.
Sollten Sie die Situation ausführlich schildern wollen, können Sie sich gerne an die Hotline unter 0221-7922100 wenden.
Wir verbleiben mit besten Wünschen für Ihre Karriere und freundlichen Grüßen
Personalgewinnung BfV

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Absage nicht gerecht! Der Personaler hat mir von Anfang an das Gefühl gegeben ich weiss nichts und kann nichts !

2,1
Absage
Bewerber/inHat sich 2019 bei Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln als Analyst Cyberabwehr beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

von 10 IT-Fachfragen 9 Fragen gut beantwortet, Allgemeinwissen-Fragen sagen wir 7 von 10 gut beantwortet. Aber bin wohl nicht gut genug !
Ich habe das Gefühl, dass es nur eine ALIBI-Einladung war weil ich meiner Meinung nach den Einstellungstest nicht geschafft habe !


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Arbeitgeber-Kommentar

V. Krepinski, Personalmarketing
V. KrepinskiPersonalmarketing

Sehr geehrter Bewerber,
vielen Dank für Ihr kritisches Feedback.
Alle Bewerber/innen werden grundsätzlich nur dann zu einem mündlichen Auswahltermin eingeladen, wenn die vorausgehenden Einstellungstests erfolgreich gemeistert wurden.
Wir bedauern, dass Sie diesen negativen Eindruck von der Auswahlkommission gewonnen haben, da wir großen Wert auf ein faires Auswahlverfahren unter Beachtung der Objektivität und Gleichbehandlung aller Bewerber/innen legen.
Wir verbleiben mit besten Wünschen für Ihre Karriere und freundlichen Grüßen
Personalgewinnung BfV

Bewerbungsverfahren ist umständlich, auf Kosten bleibt der Bewerber sitzen.

2,8
Bewerber/inHat sich 2018 bei Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln als IT Spezialist beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Effizientes, ortsnahes (Berlin statt Köln) Bewerbungsverfahren mit fachlichen Schwerpunkten.

Auf einen beachtlichen Teil der Fahrkosten bleibt der Bewerber sitzen. So verlangt das Reisemanagement eine IC statt einer ICE Verbindung: "Für die Vorstellungsreise nutzten Sie den ICE. Der teurere Preis des ICE gegenüber dem IC ist “Zuschlag im Eisenbahnverkehr” bzw. “Aufschlag” für eine Verkürzung der Reisezeit und daher nicht erstattungsfähig.". Blöd nur, wenn keine Verbindung IC-Verbindung in der 2. Klasse auf der Bahn-Webseite für die Strecke angeboten wird....


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Arbeitgeber-Kommentar

V. Krepinski, Personalmarketing
V. KrepinskiPersonalmarketing

Lieber Bewerber,
vielen Dank für die Bewertung.
Nach der Regelung über den Reisekostenzuschuss werden die Kosten bis zur Höhe der Kosten der niedrigsten Beförderungsklasse der Deutschen Bahn erstattet – insofern ist der von Ihnen zitierte Passus korrekt. Nach den rechtlichen Bestimmungen handelt es sich grundsätzlich um einen Zuschuss zu den anfallenden Reisekosten. Eine komplette Kostenerstattung wird jedoch nicht gewährt. Dies wird auch allen Bewerbern und Bewerberinnen vor Antritt der Vorstellungsreise schriftlich mitgeteilt, für weitere Informationen steht unser Reisemanagement auch im Vorfeld der Vorstellungsreise zur Verfügung.
Wir bitten daher um Verständnis, dass die rechtlichen Vorgaben für uns bindend sind – auch im Sinne des verantwortungsvollen Umgangs mit Steuergeldern und der Gleichbehandlung aller Bewerber/innen.
Mit freundlichen Grüßen

M.Marschall / Personalmarketing

Langwierig, aber professionell

4,0
Bewerber/inHat sich 2018 bei Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln als Ausbildung zum Fachinformatiker beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Der erste Schritt war ein Online-Test. Etwa zwei Wochen später kam dann die Einladung zu einem schriftlichen Test vor Ort. Auch hier dauerte es im Anschluss zwei bis drei Wochen und dann erhielt ich die Einladung zu einem ersten Vorstellungsgespräch. Darüber kann ich leider nichts berichten, da ich eine andere Stelle angenommen habe.


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Arbeitgeber-Kommentar

V. Krepinski, Personalmarketing
V. KrepinskiPersonalmarketing

Lieber Bewerber,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung.

Aufgrund des insgesamt hohen Bewerberaufkommens und einer detaillierten Prüfung kommt es zwischen den einzelnen Auswahlschritten leider zu Wartezeiten von einigen Wochen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute bei Ihrer neuen Stelle.

Mit freundlichen Grüßen

M.Marschall / Personalmarketing

Unmögliches Auswahlverfahren, schreckliche Bürokratie, fehlende Ansprechperson, viel zu späte Rückmeldung

2,0
Bewerber/inHat sich 2017 bei Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln als Duales Studium Regierungsinspektoranwärter/innen beworben und wurde für eine spätere Berücksichtigung vorgemerkt.

Verbesserungsvorschläge

nicht nur Postkarten verschicken, in denen steht, das es noch dauert, sondern klare Informationen geben, Bewerbungsverfahren verkürzen, schnelle Rückmeldung geben, damit man sich um eine andere Ausbildung/duales Studium kümmern kann

Bewerbungsfragen

  • Stärken/Schwächen, Freunde, Hobbys,
  • Schulzeit, Praktika
  • Terrororganisationen
  • Organisation, Arbeit des BfV

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

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Arbeitgeber-Kommentar

V. Krepinski, Personalmarketing
V. KrepinskiPersonalmarketing

Lieber Bewerber,

vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre offene Meinung zum Bewerbungsverfahren.

Es ist uns ein großes Anliegen, unsere Reaktionszeiten zu beschleunigen, daher haben wir die Karrierehotline unter der Telefonnummer 0221-792-2100 eingerichtet, an die sich Bewerber/innen zu den Bürozeiten wenden können.
Dennoch dauert der Bewerbungsprozess eine vergleichsweise lange Zeit, da es sich beim Inlandsnachrichtendienst um einen exklusiven Arbeitgeber mit einem sicherheitsempfindlichen Arbeitsbereich handelt. Der Bundesverfassungsschutz hat hohe Sicherheitsanforderungen nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz zu beachten, die den langen Bewerbungsprozess begründen.

Wir bedauern, dass wir Sie in Sachen „Reaktionszeit“ nicht überzeugen konnten, da wir einen hohen Anspruch an die Qualität unserer Arbeit legen. Daher freut es uns, dass wir hinsichtlich der „Professionalität des Gesprächs“ und der „wertschätzenden Behandlung“ bei Ihnen gut abgeschnitten haben.

Wir wünschen Ihnen für Ihren beruflichen Werdegang alles Gute uns verbleiben mit freundlichen Grüßen

Personalgewinnung BfV

Wir setzen auf Transparenz

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