82 Bewertungen von Mitarbeitern
82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Theoretisch Gleitzeit und HomeOffice.
Veraltete Technik, ungenauer Personaleinsatz, kaum sinnvolle Weiterbildungen, Eingruppierungen entsprechen vielfach nicht den Tätigkeiten, Arbeiten strikt nach Vorschrift, vieles an Bürokratie verschlingt unnötige Arbeitszeit, hohe Fluktuation.
Vor dem Hintergrund, dass Abteilungen regelrecht in Vorgängen ersticken, andere Abteilungen gleichzeitig und schwankungsfrei äußerst entspannt agieren, sollte der Personaleinsatz besser geplant und regelmäßig evaluiert werden. Ungenutzte Ressourcen kann man dem Steuerzahler nicht vermitteln, insbesondere nicht im höheren Dienst. Die Eingruppierungen sollten sich an anderen Behörden orientieren. Neue Kollegen zielorientierter einarbeiten, auch sozial.
Behörde in Reinform.
Durchweg schlecht - Präsidentin "bittet" Mitarbeitende inzwischen, bei Kununu gute Bewertungen zu erstellen, um das Image zumindest subjektiv zu verbessern, denn objektiv keinerlei Veränderungen.
Boreout und Burnout sind parallel anzutreffen, da die Personaleinsatzplanung undifferenziert stattfindet.
Karriere nur nach intransparenten Regelungen. Beurteilungen/Beförderungen dauern gern mehrere Monate bis ein Jahr. Weiterbildungsmaßnahmen werden angeboten, jedoch hat nicht jeder Mitarbeitende gleichberechtigt die Möglichkeit eine Weiterbildung zu absolvieren, denn bei hoher Arbeitsbelastung überlegt man es sich genau, die eigentliche Tätigkeit mehrere Tage ruhen zu lassen.
Eingruppierungen sind mit anderen Behörden nicht wettbewerbsfähig.
Es steht viel auf dem Papier.
Im engsten Kollegenkreis muss man gemeinsam durch, sonst Abteilungsdenken. Leider besteht gegenüber neuen Kollegen keine Willkommenskultur - Onboarding desaströs.
Unterliegen den gleichen Rahmenbedingungen.
Viel Hierarchie und Bürokratie ohne Mehrwert für Mitarbeitende, Unternehmen oder Bürger. Prozesse werden dadurch enorm verzögert und Ziele nicht erreicht. Leider haben zahlreiche Vorgesetzte noch nicht realisiert, dass sie abhängig vom Team und den jeweiligen Mitarbeitenden sind - nicht umgekehrt, denn der Mitarbeiter erledigt im Zweifel auch allein das Aufgabengebiet und das ganz ohne Vorgesetztenbürokratie.
Veraltete Technik in allen Bereichen. Klimatische Verhältnisse im Hochsommer bzw. Winter teilweise unzumutbar.
Intranet
Auf dem Papier.
Abhänigig von der Abteilung.
Arbeitsverhältnis zu meiner Vertretung sehr schlecht
Verantwortungsvolle Tätigkeit, Dienstleister für den Bürger; Viele hilfsbereite Beschäftigte
Personalrochaden mit tlw. nur wenigen Tagen Vorlaufzeit.
Mehr Mitarbeiter-Events; man muss schon aktiv werden, um Beschäftigte aus anderen Referaten kennenzulernen.
Eine Kantine o.ä. wäre schön; Mehr Mitwirkung(smöglichkeiten) der Beschäftigten wäre schön
Viel zu tun, aber grundsätzlich ein kollegiales und herzliches Miteinander
öffentlicher Dienst mit seinen Vorgaben
Mülltrennung besteht auf dem Papier, Umsetzung hängt natürlich auch von den Mitarbeitern ab; die Entsorgung alter Büromöbel wirft Fragen auf.
Super Kolleginnen und Kollegen, sehr hilfsbereit, gutes Klima
manchmal um 1, 2 Ecken
Die Praxisphasen im BAFA sind jedes Mal sehr vielseitig und interessant.
Die Theoriephase an der Uni sind auch sehr spannend. Man kommt in Kontakt mit vielen anderen Studierenden und lernt in kleinen Gruppen sehr viel über allgemeine Themen. Die Dozenten und die Atmosphäre sind Top.
Die Praxisphasen ergänzen sich perfekt mit den Theoriephasen. Es ist alles sehr abwechslungsreich.
Man hat Kontakt zu anderen Auszubildenden und Studierende. Meistens teilen sich die Jahrgänge ein Büro. Neben der Arbeitszeit gibt es viele Angebote und Aktionen, die das Betriebsklima fördern.
Im Anschluss des Studiums wird man unbefristet übernommen. Es gibt dann viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln und nebenbei einen Master zu absolvieren.
Nach der 6-monatigen Probezeit besteht die Möglichkeit in Gleitzeit zu arbeiten. Somit kann man sich seine Arbeitszeit und Freizeit sehr gut einteilen.
Die Vergütung während der Ausbildung ist Top und im Vergleich überdurchschnittlich. Die Studiengebühren, das Lernmaterial und das Semesterticket werden auch übernommen.
Die Ausbilder nehmen sich sehr viel Zeit für uns, haben immer ein offenes Ohr, versuchen uns viel zu ermöglichen und setzten sich immer für uns ein!
Die Aufgaben sind vielfältig und unterschiedlich. Man hat die Möglichkeit zu einem Auslandstrimester.
Da man nach vier Monaten das Referat wechselt, ist man in vielen verschiedenen Abteilungen tätig. Somit bleibt es spannend und ist sehr vielfältig!
Die Kollegen sind alle sehr freundlich und respektvoll. Man wird in jeder Abteilung sehr freundlich aufgenommen und die Arbeit wird sehr geschätzt.
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der wertschätzende Umgang
weniger Papiervorgänge und Ausrucke, mehr Digitalisierung
wertschätzend, angenehm, technische Ausstattung ist ok
bis zu 60 % Homeoffice, Arbeitgeberzuschuss für den Personennahverkehr (Jobticket)
klasse Team
sehr wertschätzend
Die Work-Life-Balance ist wirklich hervorragend
super team
Super vielfältige Aufgaben
- drei Tage die Woche Home Office
- Work Life Balance funktioniert
- Parkplatz
- sehr starre Hierarchien
- Bürokratiekultur die leidenschaftlich gelebt und verteidigt wird
- altertümliche Ansichten
- Ellbogenmentalität bei denen die auf Karriere aus sind; leidder sind es auch die mit Erfolg haben
- langweilige Aufgaben
- Höhepunkt waren für mich die jährlichen Mitarbeitergespräche. Gute Noten werden dann gegeben, sofern es die Quote zulässt. Konkret heißt dass, wenn zu viele Kollegen gute Noten erhalten, bekommen andere eine schlechte Note, trotz guter Leistung. Des weiteren entscheidet nicht der Vorgesetzte über die Note, sondern ein Gremium, dass im schlimmsten Fall den Mitarbeiter nicht kennt, geschweige denn mit der Person gearbeitet hat.
Das war mitunter einer der stärksten Gründe für meine Kündigung.
Wer im geregelten Format 8 Stunden am Tag seine Zeit absitzen möchte, ist hier genau richtig. Für all diejenigen denen Qualität, Zeitgeist und gute Ergebnisse wichtig sind, ist das BAFA nichts.
mit wenigen Ausnahmen, reservierter Umgang, sinnlose Aufgaben, Ziele werden fernab von Realitäten gemacht. Schlechte Ergebnisse und Tatsachen werden schön geredet.
Möglichkeiten zur Weiterbildung gibt es; Karriere nicht. Wer Karriere machen möchte, muss sich auf eine Karussellfahrt einstellen, mit undurchschaubaren Regeln.
Nicht leistungsgerecht. Eingruppierungen sind nicht mit anderen Behörden vergleichbar.
Kommt ziemlich auf den Vorgesetzten an. Persönlich habe ich sehr schlechte Erfahrungen, aber auch sehr gute gemacht.
Gleitzeit, Home Office, Zusammenhalt unter den Kollegen
Aufstiegschancen, fragwürdiges und willkürliches Beurteilungssystem, falsche Versprechungen bei Entfristungen
Faire Beurteilungen durch direkten Vorgesetzten und nicht willkürlich getroffene Entscheidungen, die nicht nachvollziehbar sind
klare Kommunikation, mehr Transparenz
Kein fairer Umgang
Google sagt alles
Durch Gleitzeit und Home Office
Die angebotenen Fortbildungsangebote
TVÖD eben
Klasse- meist sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen
Es gab teilweise sehr gute Führungskräfte, leider wurden diese meist vergrault
Sind ok, aber nicht sehr modern
Lässt zu wünschen übrig. Meist nur über den Flurfunk
Eintönig und langweilig, wenig Abwechslung
Die Arbeitsatmosphäre war angespannt. Es gab kaum spannende Aufgaben und die vorhandene Arbeit war oftmals eintönig und uninteressant. Das Büroklima empfand ich als überwiegend negativ, was die Motivation stark beeinträchtigte.
Siehe Google - spiegelt leider die Realität wider.
Die Work-Life-Balance war akzeptabel, die Home-Office-Regeln könnten etwas flexibler gestaltet werden.
Wenige Möglichkeiten zur Weiterbildung, begrenztes Angebot.
Leider der einzig wirklich positive Punkt - vor allem für Berufseinsteiger. Macht allein aber leider nicht glücklich.
Der Teamzusammenhalt war vorhanden, aber hauptsächlich, weil es die meiste Zeit nichts zu tun gab. Viele Mitarbeiter sind aber so in ihrem Trott, dass sie mit so wenig Input zufrieden sind. Der Zusammenhalt diente eher dazu, die Langeweile zu überbrücken, als produktiv zusammenzuarbeiten.
Die Arbeitsbedingungen waren insgesamt unbefriedigend. Alte und ungemütliche Räumlichkeiten (vor Umzug) - moderne Arbeitsmittel (mal abgesehen von der Computertechnik) und ein inspirierendes Arbeitsumfeld fehlten.
Die Kommunikation ließ ebenfalls zu wünschen übrig. Informationen wurden oft unvollständig weitergegeben bzw. erfolgten über Flurfunk. Wichtige Entscheidungen wurden nicht klar kommuniziert. Es fehlte an Transparenz und offener Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen der Hierarchie.
Eintönig, langweilig.
Intransparenz, siehe oben.
Die Transparenz sollte unbedingt verbessert werden, z.B. Auswahlkriterien für Stellenangebote, Prozesse der Beförderungen, Beurteilungsprozesse, Leistungsprämien etc.. Außerdem müssen alte Verwaltungsstrukturen aufgebrochen werden, da diese nicht mehr zeitgemäß sind. Die Organisationsprozesse sind sehr starr.
Arbeitsverdichtung, ständig neue Aufgaben, steigende Belastung
Siehe Google.
Ist das einzigst Positive.
Solange man in seiner Kaste bleibt, ist alles i.O.
Nach Tarifvertrag, Sozialleistungen sind praktisch nicht vorhanden (mal von knapp 7€ Vermögenswirksame Leistungen abgesehen)
Ok.
Je nach Bereich, mal besser, mal schlechter
Hier gibts es nichts Negatives.
Teilweise Katastrophal. Keine Wertschätzung, keine Kommunikation, kein Interesse an den Mitarbeitern.
Ausstattung ist i.O.
Es gibt alle paar Wochen ein Video des Präsidenten, mehr nicht.
Die Frauenquote muss um jeden Preis erfüllt werden, das merkt man auch bei den Vorgesetzten.
In der Regel stupides abarbeiten von Anträgen.
So verdient kununu Geld.