Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Offen für privaten Austausch sein.
„Forschung für Arbeit und Gesundheit“ – der Anspruch der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) bringt auf den Punkt, was wir als eine der zentralen Einrichtungen des Arbeitsschutzes in Deutschland leisten wollen: Zur Gestaltung der menschengerechten, gesunden und sicheren Ar-beitswelt von heute, morgen und übermorgen beitragen!
In unserer Vision des Arbeits- und Gesundheitsschutzes ist gute Arbeit ein zentraler Bestandteil eines erfüllten und zufriedenen Lebens – wir tragen mit unserer Arbeit dazu bei, Beschäftigte vor Gefährdungen wie psychischen Belastungen, äußerlichen Einwirkungen (z. B. durch Lärm, Staub, körperliche Überbelastungen oder Chemikalien) und Infektionskrankheiten zu schützen und neue Herausforderungen durch den technischen Fortschritt (Stichworte: KI und Automatisierung) im Arbeitsschutz zu bewältigen.
Damit das gelingt, arbeiten wir in der BAuA in einem herausfordernden interdisziplinären Umfeld. Hier engagieren sich u. a. Psycholog:innen, IT-Professionals, Chemiker:innen, Biolog:innen, Ärzt:innen, Museumsfachleute, Verwaltungsexpert:innen – alle aus verschiedenen Perspektiven, immer mit einer gemeinsamen Verpflichtung: gute und gesunde Arbeit.
Dabei betreiben wir keine "Elfenbeinturm-Wissenschaft": Unsere Forschungsergebnisse tragen wir aktiv in Politik, Gesetzgebung und Praxis. Neben der Arbeit in Forschung und Entwicklung sind deshalb auch Politikberatung, hoheitliche Aufgaben und Kommunikation wichtige Bausteine unserer Arbeit. Mit der DASA als Deutschlands größter Arbeitswelt Ausstellung sorgen wir dafür, dass unsere Themen auch für breite Zielgruppen anfassbar und erlebbar werden.
Unsere rund 800 Mitarbeiter:innen an den Standorten Dortmund, Berlin und Dresden arbeiten nicht nur in der Gewissheit, sich für eine gute Sache zu engagieren, sie profitieren auch gemäß dem Grundsatz "practice as you preach" von unserer Expertise in Sachen Arbeitsschutz, z. B. durch unser engagiertes betriebliches Gesundheitsmanagement, gleitende Arbeitszeiten, ein gutes, teamorientiertes Klima, Engagement für die Nachhaltigkeit und eine hohe Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 42 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Kantine
Coaching
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Hund erlaubt
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
RabatteDortmund, Berlin, Dresden
Wasserspender, DeutschlandJobticket-Zuschuss 50%, bis zu 50% Homeoffice
Vorgesetzte nehmen Zeit für Gespräche
Die Ausstattung und Weiterbildungsmöglichkeiten sind super.
Stets offen für Anregungen und Entwicklungsmöglichkeiten.
Wasserspender, Trainings, Home Office
Das Management in der KI-Forschung besitzt keinen Background in der Erforschung neuer Algorithmen, und das merkt man durch fehlendes Wissen und unklare Forschungsrichtungen. Allerdings gibt es kompetente Kollegen :)
Der Stand der Digitalisierung im Administrationsbereich entspricht der einer Bundesbehörde.
Vorgesetztenverhalten in einigen Fällen
Die viel zu späte Kommunikation, das Blockieren neuer Ideen und die mangelnden Chancen, sich beruflich weiterzuentwickeln.
Zuviel Blinde und kein Einäugiger
Eine bessere Einarbeitung in die BAuA: Was kann oder soll erforscht werden, was sind die Anforderungen hierzu und wie soll dies dem Management gegenüber kommuniziert werden? Insbesondere zur KI-Forschung ist dies sehr unklar, mit häufigen Strategie-Wechseln bzgl. der Forschungsrichtung.
Mehr zweiäugige einstellen, keine zehnäugigen Vorgesetzten, die ihre Mitarbeiter klein halten
Es wäre sinnvoll, neue Mitarbeiter besser einzuarbeiten und nicht zu lange mit Beschäftigungstherapien zu vertrösten. Außerdem wäre es hilfreich, Weiterbildungen zu fördern, um es auch jüngeren Mitarbeitern attraktiver zu machen, zu bleiben.
Außerdem wäre es für jeden förderlich, wenn es endlich wieder eine Kantine gäbe.
Eine Kantine wäre ganz nett.
Denen ist nicht zu helfen
Der am besten bewertete Faktor von Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ist Work-Life-Balance mit 4,3 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
50% Home Office, Öffentlicher Dienst - Top!
Gleitzeit, 30 Tage Urlaub, die mit max. 15 Überstundentagen aufgestockt werden kann. Fängt man um 7 Uhr an, kann man bei einer Vollzeitstelle um 15:12 Uhr Feierabend machen und hat noch was vom Tag.
Besprechungen finden regelmäßig erst nach 9 Uhr statt. So kann ich die Kinder auch zur Kita und Schule bringen. Urlaub wurde bisher noch nicht verwehrt. Teilzeit ist möglich.
Man überarbeitet sich beim besten Willen nicht, aber die Homeoffice-Regelungen sind nicht besonders gelungen. Auch aufgrund der Kernarbeitszeiten haben es Kollegen, die eine lange Strecke Anfahrt haben, nicht besonders leicht.
Das Privatleben der Mitarbeiter wird geachtet. Keine Anrufe nach Feierabend oder im Urlaub. Viel Verständnis für familiäre Situationen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Haus-interne Kommunikation sehr unklar: Welche Infos kommen von wem und müssen an wen? Sehr viele Formulare zum Ausfüllen. Ebenfalls ist die Forschungsrichtung unklar: Man überlegt sich ein eigenes Forschungsprojekt, welches aber auf verschiedenen Ebenen abgelehnt werden kann - ohne konstruktives Feedback!
Die Kommunikation ist zum großen Teil eine Katastrophe. Für Vieles muss man auf den Flurfunk bauen. Vorgesetzte informieren oft deutlich zu spät oder gar nicht.
Leider wenig Kommunikation durch getrennte, weit entfernte und meist verschlossene Büros
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Als Werkstudent ist man zwei Jahre befristet, es ist also nicht möglich aufzusteigen.
Sehr umfangreiches Weiterbildungsprogramm (u. a. ein auf Nachwuchswissenschaftler gemünztes Programm). Studienförderung ist auch möglich. Karrierewege sehr unterschiedlich. Gefühlt befinden sich die Mehrzahl der Mitarbeitenden im höheren Dienst.
Im gehobenen Dienst ist es bei den Naturwissenschaftlern sehr sehr schwierig in den Höheren Dienst zu kommen mit einem FH-Studienabschluss oder auch Master Abschluss.
Umfassendes eigenes Fort- und Weiterbildungsprogramm: Basics für alle/für Führungskräfte/für Nachwuchswissenschaftler:innen
Es gibt keine sinnvollen Weiterbildungsmaßnahmen und diese werden teilweise sogar aktiv blockiert. Karrieretechnisch befindet man sich meist in einer Sackgasse.