9 Bewertungen von Bewerbern
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Profis die Bewerbungsgespräche führen lassen und nicht frisch eingestellte Personaler*innen oder Teamleiter*innen mit Hang zur Hybris. Abgesehen davon, sollte es sich auch um Personen mit der Nötigen Sensibilität zu diskriminierungskritischen Diskursen handeln.
Prägnante Erläuterung vorab, was die Bundesanstalt als Arbeitgeberin ausmacht
Schult Mitarbeiter in der Personalabteilung und das aus folgenden Gründen:
Ich habe mich als Wissenschaftliche Mitarbeiterin Arbeitssicherheit mit Willen zur Promotion beworben und wurde noch nicht mal eingeladen mit der Begründung das ich keine Erfahrung in assistiven Technologien habe (Ist aber Teil meines Studiums und SiFa Ausbildung), zweitens keine Erfahrung in empirische Datenerhebung und -analyse habe (was aber jeder technische Student mit dem Fach Statistik mitbringt), drittens keine Bereitschaft zur Promotion erkennbar ist (was ist dann eine Bewerbung?), viertens das ich mein Englisch als gut bezeichne aber die sehr gut haben möchten (ohne mein Level zu prüfen), dann auf Seite 2 das ich meinen Master nicht nachgewiesen habe, obwohl die unfähige Personalmitarbeiterin auf Seite 1 geschrieben hat das ich meinen Master als Betriebssicherheitsmanagerin nachgewiesen habe und Sie dies damit zur Kenntnis genommen hat.
Kurz zu meinen Qualifikationen: Ingenieurin - Bachelor, zertifizierte SiFa/FaSi und einen Master als Betriebssicherheitsmanagerin.
Fazit: Prüft die fachliche Eignung der Mitarbeiter die das Bewerbungsverfahren begleiten.
Haltet euch an die gesetzlichen Regelungen. Habe ein Diplom in dem Bereich und wurde nicht berücksichtigt. Gem. Art. 33 Abs. 2 GG muss die Stelle nach Leistung, Eignung und Befähigung vergeben werden und jeder der die Qualifikation hat muss die Chance haben sich vorzustellen. Das mangelhafte Bewerbungsverfahren sagt einiges über BAuA aus. Ach ja, auf E-Mail reagiert man nicht bzw. unzureichend. Fragen werden nicht beantwortet. Wenn jemand von BAuA auf die Bewertung reagiert dann hinterlasst doch bitte such Kontaktdaten damit ich jemanden Qualifizierten anrufen kann. Wird aber nicht passieren da keiner Verantwortung übernehmen will.
Der Arbeitgeber soll aufhören seine Bewerber falsche Hoffnungen zu geben. Man bereitet sich perfekt aufs Vorstellungsgespräch vor nur um am Ende eine Absage zu erhalten.
Die Zeit zwischen dem Ende der Bewerbungsfrist und der Einladung zum Vorstellungsgespräch verkürzen.
Der Bewerbungsprozess erfolgte sehr transparent und es wurde auf Standardschreiben verzichtet. Auch erfolgten alle Rückmeldung zügig. Das Bewerbungsgespräch bestand aus einer Arbeitsprozesse,auf welche man sich vor Ort vorbereitete und dem Gespräch selbst. Die Atmosphäre vor Ort war durchweg angenehm und die Inhalte der Fragen bezogen sich explizit auf die ausgeschriebene Stelle. Es wurde viele Details zu Abläufen abgefragt. Leider stellte sich die baua seLust gar nicht vor. Stattdessen wurde abgefragt, was der Bewerber laut Homepage alles über die baua weiß. So entstand eher der Eindruck einer Prüfungssituation.
Es wurden Standardfragen zur ausgeschriebenen Stelle gestellt, einschließlich einfacher Fragen, die erkennen liessen, welches fachliches Niveau erwartet wird. Wissenschaftliche Berufserfahrung spielte keine Rolle entgegen der Angaben aus dem Ausschreibungstext, genauso wenig wie interdisziplinäres und aktuelles Fachwissen. Besondere Aufmerksamkeit wurde auf überfachliche Qualifikationen gelegt (Loyalität zu Führungskräften, Arbeits- und Reisebereitschaft). Auch scheinbar nebensächliche Formalien wie die genaue Bezeichnung einzelner Fachgruppen des Hauses waren wichtig. Ich war über die überraschend schnelle Besetzung der Stelle mit einem Gegenkandidaten nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil. Weil so ein Fazit bei mir ungewöhnlich ist, habe ich diese Bewertung geschrieben.