65 von 245 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Home office
Würde hier den Rahmen sprechen alle Aspekte aufzuzeigen. Aber ein Punkt bringt unzählige Folgeprobleme mit sich:
Inkompetente Führungskräfte, sowohl in fachlicher als auch in sozialer Hinsicht!!!
Den Großteil der Führungskräfte austauschen
2 Sterne nur wegen Home Office
Aufstiegschancen nur für einen kleinen elitäre Kreis
Insbesondere die IT-Ausstattung ist verbesserungsbedürftig. Dies ist explizit keine Kritik an den IT-Kolleginnen und -Kollegen, die machen einen super Job! Im Sommer kann es insbesondere in der Liegenschaft im Dreizehnmorgenweg sehr warm werden.
Ich finde die HO-Quote von 60% sehr gut, da dadurch viel Flexibilität möglich ist und für mal eben Zählerstände ablesen kein Urlaubstag fällig wird, ebenfalls, dass bei uns im GB auch Spielenachmittage angeboten werden, um mit Kolleginnen und Kollegen in Kontakt zu treten (nach getaner Arbeit).
Manche Kolleginnen und Kollegen leben noch ein sehr starr hierarchisches System aus, was wenig Raum für Veränderung lässt und junge Menschen wahrscheinlich auch abschreckt oder dazu bewegt einen anderen Weg einzuschlagen. Im richtigen Team ist das aber überhaupt nicht so, und wird immer mehr aufgebrochen, was natürlich nicht heißt, dass es solche Strukturen nicht in abgeschwächter Form auch braucht.
Ich würde mir ein breiteres Fortbildungsangebot in Bezug auf Aufstiegschancen wünschen. Sprich nicht nur Studiengänge im Bereich Finanzen und IT sondern auch allgemein gehaltenere Studiengänge, wie z.B. das Fernstudium Verwaltungsmanagement, welches letztes Jahr neu dazugekommen ist. Dieses könnte man ggfs. auch in Präsenz anbieten. Grundsätzlich merkt man hier aber auch schon einen Wandel hin zu mehr Möglichkeiten. Die IT Ausstattung "mobil" könnte noch besser sein.
Offen für neue Prozesse (auch wenn die Umsetzung mitunter länger dauern kann), kollegialer Umgang sowie ein angenehmes Arbeitsumfeld, was heutzutage keine Selbstverständlichkeit ist.
Starre Verfahrensweisen beim Thema Aufstieg, was jedoch nicht nur bei der BaFin so sein wird, sondern ein generelles Problem im Öffentlichen Dienst ist.
Mehr Offenheit gegenüber Studiengängen, die nicht in den Bereich Wirtschaft, Jura, Mathematik oder Informatik fallen.
Durch den Rückhalt und das Vertrauen meiner direkten Vorgesetzten, lassen sich die täglichen Aufgaben mit einem hohen Maß an Selbstständigkeit erledigen.
Durch Wirecard-Skandal mit Sicherheit in Mitleidenschaft gezogen, was mich jedoch in keiner Weise spürbar betrifft.
Mülltrennung findet dank spezieller Container in allen Teeküchen statt.
In der Tat sehr starr , wenn man aus persönlichem Interesse etwas studieren möchte, was fachlich vom Finanz- oder Verwaltungssektor abweicht.
Egal ob „Alte Hasen“ oder Neuankömmlinge - Sofern man Eigeninitiative und ein gesundes Maß an intrinsischer Motivation mitbringt, steht einer guten Zusammenarbeit im Team nichts im Wege.
Alle sind gleichermaßen willkommen bei uns und werden respektvoll behandelt. Man lernt vom Wissensschatz der Älteren und die jüngeren Kolleginnen und Kollegen nehmen einem die Angst vor neuen Herangehensweisen. Es ist eine Win-Win-Situation.
Die direkten Vorgesetzten halten einem meist den Rücken frei und stehen bei Konflikten hinter einem.
Da das Gebäude aus den 70ern stammt, fällt schon mal die ein oder andere Lampe oder ein Aufzug aus. Die Räumlichkeiten sind in der Haupt-Liegenschaft nicht so modern wie im neuen Gebäude-Komplex in Dransdorf , aber das ist nun mal der alten Architektur geschuldet.
Zwischen den verschiedenen Referaten / Abteilungen noch ausbaufähig.
Transparent für alle Interessierten im TVÖD beziehungsweise im Internet einsehbar und kein Geheimnis.
In der IT ist kein Tag wie der andere, was die Arbeit wirklich spannend macht. Denn auch in einer Behörde bleibt das Rad der IT nie stehen und Software sowie Hardware ändern sich regelmäßig, sodass eine Portion Neugier bei uns nie schadet ;)
positiv
müsste besser sein
gut
gut im Rahmen des Beamtensystems
in Vergleich zum öffentlichen Dienst überdurchschnittlich gut. Ein weiterer Vorteil ist die Beamtenpension
sehr kollegial
Altersdiskriminierung ist kein Thema
jeder Mensch ist anders
für eine Behörde super
sehr freundlich
wird deutlich besser
geht kaum spannender
interessante Aufgaben, super kollegiale Atmosphäre
Ein bisschen mehr Vertrauen in die Mitarbeiter. Mehr Mut, schlechtes Verhalten bei den entsprechenden einzelnen Personen zu sanktionieren anstatt durch Verschärfungen der Regelungen für alle. Mehr Flexibilität bei umständlichen oder unsinnigen Prozessen.
generell gut. Die Rahmenbedingungen des öD machen allerdings manchmal Lösungen schwierig bis unmöglich.
öD / Behörden haben glaube ich generell ein schlechtes image, damit muss man glaube ich leben.
generell gut. Der öD hat da seine Vorteile. Andererseits kann bei kurzzeitig hohem Arbeitsaufkommen auch nicht durch z.B. mehr Personal reagiert werden, oder durch entsprechendes Projektmanagement - dann ist die Bewältigung des hohen Arbeitsaufkommen mehr oder minder Sache der Mitarbeiter.
für öD glaube ich noch ganz gut, aber das ist einer der Nachteile vom öD, dass da individuelle Karrieren über die starren Laufbahnen und Erfahrungsstufen hinaus wenig Möglichkeiten haben.
generell gut, öD halt
Super kollegiale und hilfsbereite Atmosphäre, wenig Konkurrenzkampf unter den Kollegen (es gibt allerdings auch wenig Beförderungsstellen, um die man konkurrieren könnte)
generell gut. Insbesondere gut mit dem direkten Vorgesetzten, je weiter weg desto mehr Luft nach oben. individuelle Karriereförderung durch Vorgesetzte ist im engen Rahmen des öD nur begrenzt möglich.
Kommunikation zwischen Führungsebene und Mitarbeitern ist besser geworden, aber noch Luft nach oben.
generell gut, auch da das Gehalt weniger als sonst von Verhandlungen abhängt. Richtung Führungsstellen wird es dünner mit dem Anteil Frauen, und Teilzeit kann durchaus ein Karrierehemmer sein. Positiv: Elternzeit / Teilzeit wird auch für Männer nicht als exotisch eingestuft und ist nicht unbedingt karriereschädlich.
Das ist für mich der große Pluspunkt. Vielseitig, interessant, und so nah an akademische Arbeit kommt man außerhalb der Uni nur schwer.
Es geht i.d.R. nicht nach Leistung, sondern hauptsächlich nach dem Nasenfaktor. Es fehlt eine gute und klare Struktur. Des Weiteren wurden Mitarbeiter/innen der BaFin meines Wissens aufgefordert, auf dieser Plattform ihr Voting abzugeben, ggf. um die Bewertungen anzuheben. Es geht nur um die oberflächliche Außendarstellung. In vielen hohen Positionen sind m.E. viele Blender unterwegs - mehr Schein als Sein, die der BaFin langfristig nicht gut tun.
Das interne Verbot von vielen Handelsgeschäften hinsichtlich der Mitarbeitergeschäfte haben einige externe Rechtsanwälte in einigen Teilen als zu weitgehend und damit in Teilen als rechtswidrig eingestuft. So gibt es in einer Abteilung ein komplettes Aktienhandelsverbot, obwohl weniger als 1000 Aktienemittenten unter Marktaufsicht stehen, wird einfach einmal der Handel von ca. 40.000 weltweiten Aktien in dieser Abteilung verboten. Auch gibt es ein vollständiges Derivatehandelsverbot für alle BaFin-Mitarbeiter, welches viel zu weitgehend, sinnfrei und in dieser Form m.E. nicht rechtmäßig ist. Warum dürfen Mitarbeiter/innen der BaFin keine Derivate auf Rohstoffe, Kryptowährungen, auf Indizes, auf Aktien, die nicht unter Aufsicht stehen, auf Währungspaare etc. handeln? Mit welchem Recht werden alle Derivate ohne Abstufungen einfach verboten, obwohl die meisten Underlyings der Derivate nicht unter Aufsicht stehen? Wo bleibt in diesem Punkt das verhältnismäßige Handeln des Direktoriums und der Compliance-Stelle?
Es kommt sehr auf die jeweilige Abteilung und das jeweilige Referat an
Gut
Eher ausbaufähig
I.d.R. ok
OK
In meinem Referat gut, in vielen Referaten aber nicht gut
OK
In meinem Referat gut, in vielen Bereichen sehr ausbaufähig
Insgesamt im Haus ist die Kommunikation von wichtigen Informationen oft nicht gut
Teils, teils
Die Möglichkeit zur sehr eigenverantwortliche Aufgabenerledigung samt Zeiteinteilung und das Vertrauen der BaFin, dass die Arbeit auch im Home-Office gut erledigt wird, was in aller Regel auch der Fall ist. Das empfinde ich als Wertschätzung.
Die oft starren Arbeitsabläufe, insbesondere wenn mehrere Referate/Hierarchieebenen eingebunden sind sowie die Fixierung der Leitung auf die öffentliche Meinung.
Die beruflichen Förderung sollten fexibler werden, z.B. durch Abschaffung der Quoten bei der Beförderung.
siehe oben die 5 Sterne
Siehe oben 3 und weniger Sterne.
Es wäre schön, wenn die BaFin sich intern weniger umorganisieren würde und Mitarbeiter oder Führungskräfte nicht andauernd von links nach rechts gesetzt werden. Die nötige Wissenstiefe, um auf Augenhöhe gegenüber den Unternehmen argumentieren zu können, geht dabei verloren.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind super; Karriere ist nur sehr begrenzt möglich. Die Abteilungsleitungen entscheiden, wer weiter kommt und wer nicht. Finden sie einen nett, kommt man weiter. Mit Leistung hat das weniger zu tun. Erschwert ist es jetzt geworden, da eine Frauenquote nun einzuhalten ist. Hier kam in der Vergangenheit das sog. Thomas Prinzip oft zum Tragen, dh. Thomas befördert einfach Thomas.
Frauen ab 55 Jahren werden teilweise so behandelt, als ob ihr Wissen und ihre Erfahrung für den aufsichtlichen Überprüfungsprozess (auch bei langjähriger Prüfungs- und Verhandlungserfahrung) weniger wert seien. Man überhört ihre Meinung oder weist darauf hin, dass das angeblich die "alte Aufsicht" sei, ohne selber etwas tatsächlich bahnbrechendes Neues für den SRP zu präsentieren. Männer aller Altersklassen hingegen gelten bis über 60 noch als super kompetent und sind oft Abteilungsleiter oder Referatsleiter. Die erfahrenen Frauen sollten heute und hätten stärker in der Vergangenheit gefördert und befördert werden sollen, dann hätten ihre Erfahrungen kompetent auch über alle Führungsebenen weitergeben werden können ohne Hindernisse und Abwertungen. Die Aufsichtskultur wäre dann auch eine andere.
Die Fehlerkultur "lessons learnt" könnte britischer werden. Weniger Abwertung von anderen Meinungen. Weniger Abwertung von Meinungen erfahrener und gestandener Frauen.
Nach wie vor zu wenig Frauen in Führungspositionen
Sinnvolle Tätigkeit für den Finanzplatz Deutschland, sowie ein sehr hilfsbereites und kollegiales Miteinander
Noch stärker im Rahmen der (zugegebenermaßen etwas begrenzten) Möglichkeiten individuelle Leistung honorieren.
So verdient kununu Geld.