51 von 266 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Onboarding-Prozess bitte etwas optimieren.
Nette, angenehme Kollegen*innen
Urlaub in der Probezeit war überhaupt kein Problem. Sich einen Tag spontan frei nehmen, ist ebenfalls kein Problem. Gleitzeit ist super Arbeitnehmerfreundlich umgesetzt.
ich habe bisher fast ausschließlich gute Erfahrungen mit meinen Kollegen*innen gemacht.
Über meinen Vorgesetzten kann ich bis jetzt nur positives sagen.
Wir haben ein tolles Team und pflegen ein respektvolles Miteinander. Diversität wird bei der BaFin groß geschrieben! Man hat viele Möglichkeiten innerhalb der Behörde, was Weiterentwicklung angeht und kann Arbeits- und Berufsleben durch flexible Arbeitszeiten und Home-Office gut unter einen Hut bringen. Ein wirklicher familienfreundlicher Arbeitgeber.
Potenzial gibt es immer, aber man merkt, dass die Bafin sehr bemüht ist, in Sachen Digitalisierung und neue Arbeitsweisen voranzukommen. Im von Home-Office geprägten Arbeitsalltag fehlen vor Ort momentan noch kleine Benefits wie beispielsweise kostenloser Kaffee oder Kommunikationszonen.
Verbeamtung
Veraltete Denkmuster a la „das wurde immer schon so gemacht“
Hierarchie Denken
Kritikfähigkeit
Umgang mit Problemen
Keine Bereitschaft zu offensichtlich unangenehmen internen Entscheidungen auf Personalebene
Moderner werden, vor allem in der Denkweise.
zum Zeitpunkt meines Ausscheidens mittelprächtig bis schlecht
Problematisch.
Öffentlicher Dienst
Etliche Seiten werden unnötig gedruckt, Behörde bleibt halt Behörde.
Innerhalb der Ebenen gut, hD - hD zum damaligen Zeitpunkt kaum vorhanden
Meiner Meinung nach schlecht. Probleme wurden nicht offen und zielgerichtet gelöst.
Geht besser
Mit Blick auf Pension mehr als ausreichend.
Gemäß der Aussagen meines damaligen Vorgesetzten schwierig.
Gibt es bestimmt, aufgrund des Verhaltens des hD in meinem Fall, gelangten diese aber nicht auf Ebene des gD.
Baustelle für Monate ohne gehörschutz
Es gibt optionen
Oft nur für vollzeitbeschäftigte
Teils teils, als teilzeit Arbeitnehmer öfter angefeidet
Zumindest nicht kommentarlos
den sehr hohen kollegialen Zusammenhalt sowie interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, die es nie langweilig machen
die Neigung, die Organisation spätestens alle 2 Jahre umzukrempeln, anstatt Maßnahmen über längere Zeiträume zu monitoren und anzupassen; die Erwartung mit der Software eines Golf 1 in der Formel 1 mitzufahren
den Fokus noch mehr auf die Kernaufgaben richten;
interne Abstimmungen und Informationsaustausche effizienter gestalten
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, teilweise hoher Arbeitsanfall und häufige Restrukturierungen führen aber auch zu Verunsicherung. Die beruflichen Hintergründe der Mitarbeiter sind sehr heterogen, viele waren vorher als Angestellte in der Finanzbranche oder in Anwaltskanzleien tätig. Die Arbeitsatmospähre ist deutlich weniger angestaubt, als das Image gerne gezeichnet wird.
... ist etwas das sich nur langfristig verbessern lässt. Wir arbeiten täglich daran.
60% remote Arbeiten ist möglich, sehr flexible Arbeitszeiten auch - der Arbeitsanfall ist aber nicht bei jedem so, dass die Vereinbareinbarkeit von Familie und Beruf völlig unbeeinträchtigt ist
Richtet sich nach den Laufbahnstrukturen im öffentlichen Dienst (sprich in den Kasten des mittleren, gehobenen und höheren Dienstes). Die Beförderungsmöglichkeiten sind im gehobenen Dienst durchschnittlich, im höheren Dienst gut. Laufbahnwechsel werden praktiziert.
Richtet sich nach dem öffentlichen Dienst mit allen Vor- und Nachteilen.
Ein sehr kollegiales, regelmäßig auch freundschaftliches Miteinander. Ellbogeneinsatz sieht man (fast) nicht. Wie in jedem großen Betrieb gibt es aber natürlich einzelne Kollegen, die sich hängen und andere arbeiten lassen.
Teams in der BaFin haben häufig sowohl Berufseinsteiger als auch Kolleg*innen mit langjährigen Erfahrungen. Den Umgang miteinander habe ich bislang immer als respektvoll verstanden. Jeder kann seine Stärken einbringen.
Vorgesetzte bringen häufig umfangreiche Fachkenntnisse mit, tragen deshalb auch Entscheidungen inhaltlich mit. Einen Stern Abzug, weil nicht jede Leitungsperson jede Entscheidung zum Kulturwandel uneingeschränkt mitgeht.
Die BaFin ist Teil des öffentlichen Dienstes. Dafür sind die Arbeitsbedingungen, insb. die Arbeitsausstattung gut. Bei der Usability, der Performance, Stabilität und Belastbarkeit der IT-Systeme ist noch Potenzial.
Für die Kommunikation top-down wird viel getan, das Direktorium ist regelmäßig auch in direkten Gesprächen mit der Arbeitsebene. Der Austausch auf Arbeitsebene wurde stark institutionalisiert. Bottom-up kommt häufig mehr an, als man vermutet.
Wird sehr groß geschrieben. Am Thema Diversity kommt man eigentlich nur noch mit Scheuklappen vorbei.
Die Aufgaben der BaFin sind an sich wichtig und interessant. Damit liegt es auch an jedem einzelnen, was er/sie daraus macht. Regelmäßig hat jeder Mitarbeiter Kontakt zu einer Vielzahl von Marktteilnehmern, das macht es abwechslungsreich. Bei hohem Arbeitsanfall muss sich jeder risikoorientiert auf die wichtigsten Aufgaben konzentrieren, naturgemäß deckt sich die hausweite Priorisierung nicht immer mit der aus dem eigenen Aufgabenkontext.
Home-Office, flexible Arbeitszeiten, nette Kollegen, Umzug in neue Liegenschaft mit modernen Büros.
Die verglasten Büros ("Aquarien") im 1. OG der Liegenschaft JVLS sind arbeitstechnisch ein Vollreinfall, konzentriertes Arbeiten nicht möglich. Sobald jemand vorbeiläuft gehen alle Köpfe hoch. Die IT ist wie beschrieben verbesserungsbedürftig.
IT muss dringend stabiler werden, das ist seit Jahren katastrophal und wird nicht besser. Hinzu kommt die Einführung des völlig ungeeigneten und fehlerbehafteten Dokumentenmanagementsystems D3, in der freien Wirtschaft wird der Verantwortlichen für die Beschaffung fristlos gekündigt, in der BaFin befördert... absolute Fehlinvestition, die die Beschäftigten über die nächsten Jahre ausbaden dürfen.
Insgesamt alles gut, aber die IT-Stabilität ist eine Katastrophe. Die verglasten Büros im 1. OG JVLS sind ebenfalls vollkommen ungeeignet, um konzentriert zu arbeiten.
Gilt nicht für Männer, ist aber der Zeitgeist.
Nette Kolleg*innen machen die Arbeit erträglich. Die Möglichkeit zum Mobilen Arbeit, das Jobticket und faire Arbeitsbedingungen sind gut.
Die unterirdischen Versuche aus der BaFin eine moderne Behörde bzw. Organisation zu machen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Die BaFin sollte ihre operativen Abläufe mutig modernisieren. Wenn weiterhin nichts passiert, werden immer weniger Personen bei der BaFin arbeiten wollen. Die bisherigen Ideen Bottom up das Problem zu lösen (Stichwort "Prozesswerkstatt") sind zum Scheitern verurteilt. Hier liegt viel mehr im Argen.
Es gibt viele gute Kolleg*innen und Führungskräfte. Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre auf der operativen Ebene.
Die Arbeitsabläufe auf operativer Ebene sind mir zu peinlich, ich empfehle die BaFin nur ungern an Freunde und Bekannte weiter.
Mit mobilem Arbeiten, Gleitzeit und kollegialer Führung, bekomme ich mein Privatleben mit Familie gut hin.
Man kann sich auf allen Gebieten fachlich und persönlich weiterbilden und Seminare besuchen.
Bei der BaFin wirst du nicht reich, in Bonn reicht es aber zum Leben.
Das Thema ist noch nicht bei der BaFin angekommen. Es herrscht eher das Motto "Geiz ist geil".
Ich kann mich auf meine Kolleg*innen verlassen und vertraue ihnen.
Hier gibt es keine Diskriminierung älterer Menschen.
Mein direkte Vorgesetzte setzt sich für mich ein, andere Führungskräfte sind jedoch leider Konfliktscheu und beziehen die Mitarbeitenden wenig ein.
Es werden demnächst 24 Zoll Monitore aus neuer Standard ausgegeben. Die Tastaturen, Mäuse und Headsets sind die günstigsten und schlechtesten, die man auf dem Markt kriegen kann. Ergonomie spielt bei uns keine Rolle. Das ist echt frustrierend. Vernünftige Sozialräume und eine Versorgung mit gesunden Lebensmitteln und Heißgetränken ist ebenfalls mau. Hier liegt keine Priorität bei der BaFin.
Ich habe eine hohe Autonomie, Dinge zu erledigen. Meine Führungskräfte geben mir regelmäßig Feedback.
Ich denke, dass Frauen bei uns keine schlechteren Chancen als Männer haben.
Ich bekomme immer wieder interessante neue Aufgaben, so dass ich mich beruflich weiterentwickeln kann.
Arbeitszeit, Vereinbarung Familie und Beruf! Home Office Möglichkeiten
Nichts
Keine
Der Umgang im allgemeinen ist klasse
Habe eine nette und kompetente Vorgesetzte
Seitdem die BaFin die Kita an einen externen Träger abgegeben hat ist die Kita nicht mehr zu empfehlen.
Vor allem nach dem Leitungswechsel in der Kita.
Intern bei der BaFin interessiert es scheinbar niemanden mehr und selbst Kita Concept meidet den Kontakt zu den Eltern in dem auf E-Mails nicht geantwortet wird.
Home office
Würde hier den Rahmen sprechen alle Aspekte aufzuzeigen. Aber ein Punkt bringt unzählige Folgeprobleme mit sich:
Inkompetente Führungskräfte, sowohl in fachlicher als auch in sozialer Hinsicht!!!
Den Großteil der Führungskräfte austauschen
2 Sterne nur wegen Home Office
Aufstiegschancen nur für einen kleinen elitäre Kreis
So verdient kununu Geld.