57 von 357 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliche Bezahlung, das wars aber auch schon.
Fehlende Kommunikation und fehlender Kollegenzusammenhalt. So wird das auf Dauer nichts.
Bevor man jemanden in der Probezeit kündigt, sollte man als fairer und seriöser Arbeitgeber erstmal das Gespräch suchen und seinen Standpunkt KOMMUNIZIEREN! Wie soll sonst der Arbeitnehmer wissen ob und was er falsch bzw. nicht richtig macht? Das ist absolut kein angemessenes und faires Verhalten gegenüber einem Arbeitnehmer bzw. Mensch! Vorallem nicht wenn man sich Bundesanstalt nennen will! Desweiteren sollte man im Vorstellungsgespräch ehrlich sein und nicht irgendwelche Aufgaben als interessant anpreisen, die sie einfach nicht sind.
Unterirdisch
Kennt so gut wie niemand.
Wer auf einen 0815 Bürojob steht, bei dem er vieeel Zeit für sich hat, ist hier genau richtig.
Für das was man tatsächlich arbeitet ist das Gehalt gut.
Fehlanzeige. Alles wird gedruckt.
Von vorne das absolute Schauspiel. Aber was hinter den Kulissen alles abläuft....
Es heißt immer man sei für einen da, dabei wird der AN zumindest von den Vorgesetzten regelrecht alleine gelassen.
Gibt es keine. Zumindest keine direkte und ehrliche Kommunikation, wie es ein (vorallem neuer) Arbeitnehmer verdient!
Noch nie so etwas monotones erlebt, obwohl am Anfang immer von interessanten Aufgaben die Rede war. Wusste nicht dass Autos putzen, Druckerpapier auffüllen und Autoreifen stapeln (als kaufmännischer Mitarbeiter!!!) zu interessanten Aufgaben gehören.
Die Eckpfeiler (Bezahlung, Urlaub..)
Es gibt keine richtige Einarbeitung und auch gar kein Konzept dafür. Hier wird mal etwas erklärt und dann mal dort. Zwischendurch ist ein riesen Leerraum, den man wohl durch Ansehen von Ordnern der Vorgänger füllen soll. Es ist die Sache des Vorgesetzten, konkrete Wünsche und Vorstellungen zu übermitteln.
Neue Mitarbeiter nicht einfach nur vorstellen, sondern das Gefühl geben, Ansprechpartner zu sein. Ein richtiges Einarbeiten ist zwingend notwendig.
Sehr steif
Zu viele Stunden im Büro, zu wenig ausgelastet
Müll wird getrennt, Recyclingpapier wird verwendet
Durch viel Homeoffice fehlt etwas
Korrekt
Kein positives Feetback, null Mitarbeitermotivation
schönes Büro, im Sommer viel zu warm - keine Klimaanlage
Wenig persönlich, keine Teammeetings
Gutes Gehalt, gute Sozialleistungen
Kann keine Diskrimnierung erkennen
Typische Bürokratietätigkeiten
Die Arbeitsbedingungen sind hervorragend, wenn man Kinder hat. Die Arbeitszeiten sind flexibel. Homeoffice möglich.
Die positiven Dinge überwiegen. Es wird oft auf sehr hohem Niveau gemeckert. Ich kann die BImA nur empfehlen.
Bei Bewerbungen sollte mehr auf Qualifikationen geachtet werden.
Fühle mich hier auf der Arbeit sehr wohl, dass ist meiner Meinung nach auch sehr wichtig, da man schon recht viel Zeit auf der Arbeit verbringt
100% Perfekt 3 mal die Woche Moblies Arbeiten im Homeoffice gleichzeit zwischen 6.00Uhr - 21.00Uhr
Es gibt die Möglichkeit sich intern fortzubilden und es werden immer Schulungen angeboten.
Top hier wird man aufgenommen wir man ist.
In meiner Abteilung Top, einfach Menschenlich und gleichzeitig Sachlich
In unserer Nebenstelle ist die Kommunikation sehr einfach, aber sobald es um Kommunikation mit den Hauptstellen geht, kann schon schwieriger sein.
Eigentlich voll gut, obwohl der öffentliche Dienst den Ruf hat niedrige Löhne zu zahlen
Manchmal eintönig, aber dann auch wieder Abwechslungsreich
Wenn mal Geburtstag hatte gibt es hin und wieder Kuchen
War schon gut.
Man war froh als man Feierabend hatte
Geregelte Arbeitszeiten
Öffent. Dienst
Alles was digital vorhanden ist muss ausgedruckt werden. 3fach
Ehr negativ
Nicht vorhanden
????
Wer am besten kratzt u. Kollegen bei der Führenden meldet punktet!!!
Realistische Recherchen erstellen
Darauf achten, wer rein geholt wird.
Unterirdisch .
Möglichkeit zum Home-Office könnte mehr sein.
Mal so Mal so.
Die neue geht überhaupt nicht. Falsch, hinterlistig.
Seit der neuen Vorgesetzten schlimmer.
Wie im Kindergarten.
Einrichtung einer Kantine
Es kommt auf die Abteilung und den Vorgesetzten an, ob man sich wohl fühlt.
Du arbeitest für eine Anstalt und der Ruf ist entsprechend.
Hier sind viele Modelle möglich: Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, Teilzeit, Homeoffice
Klar, jeder Kollege kann sich auf einen höherwertigen Arbeitsplatz bewerben, sofern er denn die erforderlichen Voraussetzungen mitbringt. Wirklich gefördert wird dies nicht. Ansonsten wird zu wenig ausgebildet und die Mannschaft wirkt etwas überaltert.
Ohne dem würde es nicht gehen.
Von Top bis unmöglich findet man alles
Mittlerweile gibt es eine halbwegs zeitgemäße Ausstattung. Ein Vorreiter wird die Anstalt aber nicht werden.
Du bist halt im öffentlichen Dienst und da wird angeordnet.
Was man verdienen kann ergibt sich aus dem TVöD. Aber gesuchte Berufe werden auch schon mal besser bezahlt. Ein wenig handeln kann man versuchen. Ansonsten gibt es die üblichen Zulagen wie Zuschuss zum Jobticket, betriebliche Altersversorge usw. Eine Gehaltsumwandlung für z. B. Jobrad gibt es nicht.
Ja, die gibt es. Jedoch wird so manchmal auch über das Ziel hinausgeschossen.
Naja, Du musst "Immobilie" mögen und Dich damit identifizieren können.
Es ist wie in einer schlechten Daily Soap aus der es kein Entkommen gibt. Es geht NIE um die Arbeit.
Unterirdisch...
Der einzig positive Aspekt. Jedoch überwiegen die Nachteile ganz klar diesen einzigen Vorteil.
Interne Fortbildungen sind möglich.
Gehälter sind hoch.
Alles wird auf Papier gedruckt und abgeheftet. Es finden unnötige Dienstfahrten statt.
Es wird ständig hinter dem Rücken gesprochen. Aussprachen finden nicht statt. Es herrschen Misstrauen, Missgunst und Frustration.
Es herrscht eine Gleichgültigkeit die sich mit Worten nicht beschreiben lässt. Es ist unfassbar welch ein Vorgesetztenverhalten (was der Direktion Koblenz bekannt ist) geduldet wird. Die Fluktuation ist entsprechend hoch.
Homeoffice ist möglich und macht die Umstände erträglicher.
Probleme werden Ausgesessen. Jeder Versuch etwas zu verbessern wird ignoriert, abgelehnt oder als Angriff gewertet. Alles soll so bleiben wie es ist. Jegliche Veränderung ist unerwünscht.
Frauen und Menschen mit Schwerbehinderung werden bei Stellenausschreibungen/Mitarbeiterförderungen bevorzugt behandelt.
Es liegt an jedem Mitarbeiter selbst was er aus seiner Stelle macht.
Man sollte bei Führungskräften auf fachliche und menschliche Kompetenz achten
Es wird so getan als ob
Es kommen nur Altgediente in Führungspositionen ohne fachliche Erfahrungen
So verdient kununu Geld.