Bundesgesellschaft 

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Endlagerung 

mbH 

(BGE)

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Im Bewerbungsgespräch werden sehr viele Versprechen getätigt, welche im Laufe des Prozesses nicht eingehalten werden. Aussagen wie Beispielsweise : „ Kündigen Sie nicht direkt Ihren Job, aber wir sind ziemlich sicher, dass Sie hier sehr gut reinpassen.“ , machen dem Bewerber sehr viel Hoffnung. Am Ende des Gespräches wurde der Eindruck vermittelt, dass es sich nur noch um den bürokratischen Prozess handelt. Eine mündliche Zusage konnte aus den Aussagen der sechs Gesprächsmitglieder entnommen werden. Versprochen wurde eine Zusendung der Unterlagen in drei Wochen. Stattdessen hat man eine Absage in knapp 9 Wochen bekommen. In diesem Sinne war der Prozess sehr enttäuschend. Rückblickend kann ich mit gutem Gewissen sagen, dass die 30 Minuten Anfahrt, 120 Minuten Bewerbungsgespräch und die 9 Wöchige Wartezeit auf eine Antwort leider die reinste Zeitverschwendung waren. Aus diesem Grund rate ich jedem von diesem Arbeitgeber ab.

Verbesserungsvorschläge

Endlich den Job anständig ausführen. Auch Bewerbern sind Menschen die wertgeschätzt werden wollen und sollen. Könnten aufgrund des Fachkräftemangels sehr wertvoll sein.

Verbesserungsvorschläge

Ich muss dazu sagen, dass mich die Stelle sehr angesprochen hat, weil es auf dem Papier eigentlich 100 % gepasst hat. Umso mehr freute mich die Einladung. (Ich habe zwar sehr gute Bewerbungsunterlagen, aber die sind nicht zwingend auch Voraussetzung für eine Einladung.) Das Vorstellungsgespräch selbst dauerte über eine Stunde, es wurden viele fachliche Fragen gestellt, das aber nur zum letzten AG und den dort ausgeübten Tätigkeiten. Es gab Sachen im Gespräch, die mich jedoch gestört haben. Ich wurde vom Personaler u.A. schon bei der Selbstpräsentation unterbrochen, was ich schon sehr als unhöflich empfand, da diese bei mir schon sehr kurz gehalten ist...Der Hammer war jedoch, dass dieser anstatt zuzuhören, während ich mit dem Fachexperten geredet habe, sich lieber mit seinem Smartphone beschäftigt hat. Ich dachte mir nur: Ist das ein schlechter Scherz oder will der mich nur testen? Ich ließ mir nichts anmerken, entsetzt war ich schon. Sorry, so was geht eigentlich nicht. Am Ende des Gesprächs sagte man mir, wie es weitergehen würde, gab Angaben zu dem Gehalt usw. und dass man sich Mitte August spätestens melden würde. Als nach fünf Wochen noch nichts kam, habe ich angerufen. (Der erste Anruf bei einer Personalsachbearbeiterin wurde gleich aufgelegt, bevor ich auch nur "Guten Tag" sagen konnte. Ich schickte daraufhin eine freundliche E-Mail. Es kam nichts zurück.) Eine andere, nette Personalsachbearbeiterin sagte mir einige Tage später, als ich erneut angerufen habe, dass die Entscheidung angeblich noch nicht gefallen sei und es bis Mitte Oktober - später dann Mitte November - dauern würde. Nach fast vier Monaten kam dann auch endlich etwas - eine Absage. Ich habe nichts gegen Absagen, man kann nicht immer genommen werden. Ich habe aber etwas gegen so ein Verhalten. Ich war im VG sehr höflich und bin ein anständiger Mensch, der andere respektvoll behandelt und das erwarte ich auch von anderen Menschen. Eine schnelle Absage ist mir grundsätzlich lieber als so eine respektlose Hinhaltetechnik. Es ist jedenfalls nicht normal, dass man nach dem VG nichts hört und auch nicht, dass man die Absage erst so spät bekommt. Nein, auch richtige Behörden sind nicht so langsam! Es ist einfach nur respektlos!

Meine Empfehlung: Fähige Personaler und Mitarbeiter einstellen, die wissen, was sich gehört, ansonsten kann man den Laden gleich schließen und Steuergelder sparen.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Den Job erfüllen, liebe Personalabteilung?!