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Jetzt Profil vervollständigen103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherer Arbeitsplatz, gut bezahlt und gut ausgestattet
Soft Skills in der Führung sind unterentwickelt.
Priorität für Führungskräfte- und Kulturentwicklung
Es fehlt an nichts: gute Ausstattung, Kantine, Parkplätze. Da aber viele alteingesessene Mitarbeiter unzufrieden sind, kommt es häufiger zu einer schlechten Energie in den Teams
Mobiles arbeiten, und gute Funktionszeiten. Zumindest in den Bürostandorten. Sonst ja auch tw Schichtarbeit.
Durch die aktuelle Haushaltslage sind die Weiterbildungen sehr stark reduziert. Die meisten Mitarbeiter haben aktuell keine Chance auf Weiterbildung
Wir sind dran....
Wie überall kommt es hier auf die einzelnen Personen an. Gibt beide Welten.
Nicht überall ist eine Klimaanlage vorhanden
Viel Treppenhausfunk und häufig unstrukturierte Sitzungen. Selten Ziel- bzw. Maßnahmenverfolgung
Alle Kollegen sind freundlich und hilfsbereit.
Nach außen aufgrund der Themen ggf hier und da etwas schwierig, aber als Arbeitgeber gut
In vielen Positionen ist eine hohe Homeoffice-Quote möglich, es wird sehr auf die umfängliche Gesundheit der Mitarbeiter geachtet
Man hat viele Möglichkeiten
Keine negativen Unterschiede aufgrund des Alters
Bislang einwandfrei
Nicht mega modern und innovativ, aber solide und qualitativ hochwertig in den Basisbereichen
Viele interne Kommunikationswege, die gut gepflegt werden
Wirklich sehr gut
In allen Positionen und auf allen Ebenen zu 100% vorhanden.
Man muss die spezielle Materie natürlich mögen, aber grundsätzlich gibt es eine Menge Themen und Projekte.
Das Geld. Sonst würden die meisten kündigen.
Es wird reine Symptompolitik betrieben. Ein Endlager zu finden und es zu bauen, fragen Sie doch mal die Leute.....
Viele glauben nicht mehr daran das es je besser wird. Da kann man die Leute 100 mal zu den Seminaren zwingen. Der Fisch stinkt vom Kopf.
Es gibt 2 Welten. Die einen die alles bekommen alles wie Home Office oder und viele andere Goodies. Wenn man in Schichtsystem arbeitet bekommt man gar nichts. Es wurde mal ein verbessertes Angebot versprochen. Vor 5 Jahren. Seit dem ist für den Teil der die operative Arbeit macht nichts passiert.
Kommt stark auch die Abteilung an.
Es gibt gute und weniger gute, wobei nach unten hin kein Limit gesetzt ist.
Das schlimme ist das von der Unternehmerseite mittlerweile kein Unterschied gemacht wird ob man eine gute oder schlechte Führungskraft ist. So vergrault man noch die letzten brauchbaren.
Eigene Abteilung für Kommunikation, Informationen bekommt man gar nicht oder aus der Zeitung.
Sinnstiftende Tätigkeit, guter Zusammenhalt
Schwierige Übernahme in Festanstellung
ANÜ auch fest einstellen, Grundwissen ist vorhanden
Alles. Das Umfeld, die Arbeitsbedingungen, die Kollegen, die Aufgabe, die Vielfalt Dinge auszuprobieren
Hier gibt es keine wirklichen Punkte.
Mittlerweile behindert die große Vielzahl an bürokratischen Hürden die eigentlichen Prozesse. Hier wäre weniger mehr.
Toll, dank einer super Gruppenleiterin
Naja, dazu muss man nicht viel sagen...
Daumen hoch. Nichts zu beanstanden.
Sehr große Vielfalt vorhanden und ein Unternehmen, das ein großes Interesse daran hat. Danke.
Vergleichbar mit VW Gehältern
Sehr ausgeprägt
Kommt drauf an was man selbst daraus macht. Für mich ist der Zusammenhalt super, da ich mich auch selbst darum kümmere. Für andere kann das schon wieder ganz anders sein.
Kann hier nichts negatives zu sagen.
Ganz tolle und herzliche Gruppenleiterin. Sowohl im fachlichen als auch persönlichem Sinne.
Alles vorhanden, was man Braucht. 80% Mobiles Arbeiten möglich, 37 Stunden Woche, Fahrradleasing, etc.
In manchen Bereichen zu viel, in anderen zu wenig.
Ganz klar. Ich sage nur: 2 Frauen in der Geschäftsführung und nur 1 Mann.
Die gibt es ohne Ende.
37 h Woche, dann kann man wenigstens vor 8,5 h nach Hause gehen!
Wenn man in der Realität so toll wäre wie auf dem Papier mit X Zertifizierungen die in der Praxis nix wert sind, weil nichts davon gelebt wird, viele Führungskräfte verdienen für fast 0 Verantwortung und Entscheidungen viel Geld fürs Nichtstun, Karriere machen da eher die Pfeifen statt die, die den Job können, entsprechend schlecht die Entscheidungen und das praktische Ergebnis, der Rest darf für diese schlechte Arbeit dann den Kopf hinhalten und schauen wie's gerichtet wird und bekommt dafür oftmals am Ende noch den Tritt in den Hintern
Qualifizierteres Führungspersonal, flachere Hierarchien, weniger Filz und Vetternwirtschaft, mehr Miteinander statt Gegeneinander, Abstimmung zwischen den Abteilungen statt blindes vor sich hin arbeiten, Gleichberechtigung in der Bezahlung, Sachverstand statt politisches Getue, Verantwortung bewusst übernehmen statt ständiges Verschleiern und Verzögern, Taten statt Papier, gleiche Behandlung für alle Standorte
Die Sinnhaftigkeit der Arbeit.
Zu viele Führungskräfte
Auf Verbesserungsvorschläge von MA hören. Das Potential der MA effizient einsetzen.
Leider schlecht daran sollte das Unternehmen arbeiten
Bei vielen ist noch etwas Verbesserungspotential da
Kommt auf die Abteilung und den/die Vorgesetzte an.
Mal so, mal so. Generell sind die meisten umgänglich und wenn man mal fragt, bekommt man auch anständige Antworten.
Die Möglichkeit zim mobilen Arbeiten gibt es und wird genutzt. Nicht bei jedem Chef gerne gesehen, wird aber akzeptiert. Gleitzeit für Büroleute. Auf den Bergwerksstandorten oft nicht optimal umsetzbar.
Für Führungskräfte klasse, für den Rest ist kein Geld da.
13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld. Ein insgesamt recht hoher Tariflicher Lohn. Einzelne Berufe wären evtl in der freien Wirtschaft besser bezahlt, die meisten aber nicht. Hier verdient man sehr gut und wer sich hier beschwert, ist sehr verwöhnt.
Zusätzlich wird ein erhöhter Teil zur Rentenversicherung gezahlt. Es gibt 30 Urlaubstage plus Ausgleichsschichten.
Vermutlich könnte mehr darauf geachtet werden, mit einigen Materialien nicht verschwenderisch umzugehen.
Unterschiedlich auf den verschiedenen Standorten und Abteilungen.
Sehr fair. Die älteren Kollegen sind die mit Erfahrung. Und genau diese wird bei einem komplexen Thema wie der Endlagerung benötigt.
Da sind viele Unterschiede. Überwiegend faire Vorgesetzte.
Ich meine, wer hier jammert, tut dies auf hohem Nieveau. Höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle, Arbeitssicherheit wird groß geschrieben und es gibt verschiedene Benefits und gesundheitsfördernde Angebote, die genutzt werden können.
Es wird Kommunikation und Zusammenarbeit gewünscht, über viele Projekte intern aber nicht ausreichend informiert.
Frauen und Männer werden überwiegend gleich behandelt auch durch Inklusionsbeauftragte und Gleichstellungsbeauftragte im Unternehmen wird darauf geachtet. Die Gehälter im gleichen Beruf sind an Tarife gebunden. Bei Einstellung von Frauen in "typischen" Männerberufen ist man noch skeptisch. In administrativen Führungspositionen werden vermehrt Frauen eingestellt.
Eine Aufgabe, die gemacht werden muss und aufgrund dessen nicht alltäglich ist.
Gehalt und Möglichkeit zur Weiterbildung
Kernarbeitszeiten
aktuelle Regelung zum mobilen Arbeiten mit bis zu 80% mobilem Arbeiten (ist natürlich von den Aufgaben abhängig)
Entscheidungsprozesse dauern zu lange, GBR wird teilweise eine zu starke Stellung ohne Not eingeräumt
Nach meiner Erfahrung ist die Atmosphäre stark vom Vorgesetzten / der Abteilung abhängig
Wahrscheinlich wissen die wenigsten, das es uns gibt und was wir machen, aber schaut mal nach, es lohnt sich :-)
Das ist sehr davon abhängig welche Aufgaben man hat
Ist auch vom VG abhängig, meiner achtet sehr darauf, dass sich weitergebildet wird, auch über die Anforderungen der täglichen Aufgaben hinaus, so dass man sich für seine Karriere gut aufstellen kann.
Natürlich könnte es mehr sein, aber ich bin sehr zufrieden
Viel alltägliches / langweiliges aber immer wieder auch neue Themen und Herausforderungen die dann sehr interessant werden.
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