Bundesgesellschaft 

für 

Endlagerung 

mbH 

(BGE)

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Kandidaten aus der freien Wirtschaft mit entsprechender Berufserfahrungen wertschätzen und nicht am eigenen Tellerrand stehen bleiben:

- Bevor man eine Stelle ausschreibt sollte man wissen, was man sucht und warum
- Der Ton macht die Musik, unterschwellige Arroganz und Belehrungen gehören nicht in ein Vorstellungsgespräch, da hilft auch kein freundliches Lächeln
- Abgelesenen Fragen, die der Fragesteller auf Rückfrage selber nicht versteht bzw erklären kann, zeugen nicht von Kompetenz und Menschenkenntnis
- Wer etwas verändern will sollte auch offen dafür sein
- Ob Skype (was schon vor einigen Jahren durch Teams abgelöst wurde und nicht mehr supportet wird) noch die richtige Software für einen Betrieb ist, der hohe Sicherheitsanforderungen an sich und seine Kandidaten stellt sei dahingestellt
- Die Absage nach mehreren Gesprächen ist dann genauso anonym aus dem Bewerbungstool wie die Eingangsbestätigung der Bewerbung

Alles in allem sehr ernüchternd und wenig überzeugend.

Verbesserungsvorschläge

Bewerbungsprozess zügiger gestalten! Vorstellungsgespräch am 20.11.2023, danach nichts mehr!

Verbesserungsvorschläge

Strukturierteren und kürzeren Bewerbungsprozess gestalten. Schulungen für Personalreferenten anbieten.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Ich persönlich habe einen sehr professionellen und schnellen Bewerbungsprozess erlebt und sehe daher kein Verbesserungspotential.

Bewerbungsfragen

In meinem Vorstellungsgespräch gab es kein klassiches Frage-Antwort Spiel, sondern es handelte sich um ein sehr professionelles und angenehmes Gespräch in dem die Fragen (sowohl fachlich als auch zur eigenen Person) von beiden Seiten umfangreich geklärt worden sind. In diesem Zuge wurde auch das Unternehmen vorgestellt. Darüber hinaus haben sich auch alle Gesprächsteilnehmer und somit auch die künfitgen Vorgesetzten vorgestellt.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Mehrere Personaldienstleister hatten mich auf die Stelle angesprochen. Das erste Gespräch fand schnell und remote statt. Teilweise wurden etwas ungewöhnliche (Fang-)Fragen gestellt; die Technik gestaltete sich als schwierig, was bekannt war. Das zweite Treffen vor Ort hat mich irritiert: Es stellte sich nicht wie eine weitere Runde im Bewerbungsprozess heraus, Fachthemen wurden kaum besprochen. Es war kein Raum vorbereitet, Stühle mussten organisiert werden, die Tür blieb geöffnet, es wurden keine Getränke angeboten. Ich fühlte mich wie eine unpassende Störung. Am Ende kam eine unerwartete Zusage, ohne dass sich die Gesprächsteilnehmer vorher besprochen haben. Die Atmosphäre war trotzdem locker und freundlich. Mir wurde eine Nacht Bedenkzeit gegeben. Auf meine E-Mail am Folgemorgen kam keine Reaktion, der Personaldienstleister wurde kurz über Fristen informiert. Eine Woche später erfolgte die Absage mit der Aussage, man habe einen passenderen Bewerber gefunden, der kurzfristiger zur Verfügung stehe (ich hätte den Job innerhalb von sechs Wochen antreten können). Während des gesamten Prozesses hatte ich ein ungutes Bauchgefühl und habe mich nicht wertgeschätzt gefühlt.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe nach 8 Wochen keine Rückmeldung auf meine Bewerbungsunterlagen erhalten. Als frischer Absolventen sucht man sich in dieser Zeit alternativen.

(Die unten gegebene 5-Sterne-Bewertung erfolgt einzig aus Gründen der Fairness, um im Durchschnitt keine 1-Stern-Bewertung abzugeben)

Verbesserungsvorschläge

Den Bewerbungsprozess schneller und transparenter gestalten

Verbesserungsvorschläge

Strukturierte Fragen der Fachabteilung.

Verbesserungsvorschläge

Im Vorstellungsgespräch sagte man mir, dass ich aufgrund meiner langjähigen Erfahrung eingeladen wurde. An Wertschätzung erfahre ich gar nichts, wenn die BGE es nicht mal für nötig hält eine Absage nach 7 Monaten zu verschicken (zumal die Stelle schon besetzt ist.)