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Jetzt Profil einrichten47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Homeoffice
Die Art der Führung von ganz oben!!!!!!
Man sollte den Führungswechsel vorantreiben, je eher desto besser. Aber wer soll den Job danach machen???
sehr viel Arbeit, wenig Anerkennung, keine Prämien
Das Bild in der Öffentlichkeit wird permanent weiter zerstört, keine Arzneimittel, Cannabis Legalisierung??
Interessiert niemanden, Hauptsache die Arbeit ist getan. Wenn man gerne arbeitet, hier geht es wirklich bis zum umfallen.
Möglichkeiten gibt es, nur keine Zeit daran teilzunehmen.
Es wird im Vorfeld alles besprochen und die Mitarbeiter werden nur noch informiert über getroffene Entscheidungen.
Keine Beförderungen, keine Prämien und mach deine Arbeit
das kommt drauf an, in welcher Abteilung man arbeitet.
Die Ausstattung vielleicht, aber in der IT geht nichts mehr!! Sonnenschutz an den Fenstern außer Funktion, im ganzen Haus nur kaltes Wasser. Immer wieder neue Putzkolonnen, wegen der guten Bezahlung.
Bei Mitarbeiterevents wird Druck ausgeübt, dass man froh sein soll so einen tollen Arbeitsplatz zu haben.
geringe Wertschätzung, keine Beförderungen bei langer Berufserfahrung
Es werden die Geschlechter gleich schlecht behandelt
Man wird da hingedrückt, wo der Vorgesetzte einen sieht.
flexibeles Homeoffice und Zeiteinteilung
Zu lange Prozesse / komplizierte Abläufe / hierarchische Strukturen und Abläufe, die Kreativität und sinnvollen Pragmatismus verhindern
Mut zur Innovation / Digitalisierung
Es gibt Abteilungen in denen es absolut nicht nötig ist vor Ort zu sein. Nichtmal in der Einarbeitung. Nutzt die Büros sinnvoll und lasst die Leute von zu Hause arbeiten!
Sucht euch einen neuen Koch für die Kantine. Das Essen würde ich nichtmal meinem Hund vorlegen.
Sehr gut.
Es sind 3 Tage homeoffice möglich. Man kann diese Tage auch nach vorheriger Absprache tauschen, wenn man einen Termin hat. In anderen Abteilungen ist es wieder anders.
Leider meistens nur für unbefristete Verträge. Kommt sehr auf den Vorgesetzen an.
Gehalt nach Tövd Bund. Man weiß woran man ist.
Exzellent.
Alles sehr nett.
Abteilung 1 hat sehr nette Vorgesetzte die immer ein offenes Ohr haben.
Tolle Büros! Es fehlt allerdings eine Klimaanlage für die Büros auf der Sonnenseite. Im Sommer unerträglich. Es hat über 30 Gradim Büro.
Es gibt einige Frauen in Führungspositionen.
Meist sehr monotone Arbeit. In manchen Abteilungen gibt es zu viel zu tun und in anderen weniger.
- Homeoffice-Angebot und Gleitzeit
- moderne Ausstattung in den Büros
- Kommunikation wird nach und nach verbessert
- Anerkennen von Abschlüssen geht nicht mit Gehaltserhöhung einher
- Vitamin B benötigt um Höhergruppierung zu erreichen
- Kommunikation stärken und Teamevents ermöglichen
- faire Verteilung von Prämien und Höhergruppierungen
Bei mir im Team gut, kenne ich aus früheren Stellen im Haus aber auch anders.
Berufsbegleitendes Studium wird nicht unterstützt. Es werden 2 Weiterbildungen angeboten, die in einem höheren Abschluss münden. Interne Fortbildungen sind vorhanden. Ich habe öfter erlebt, dass Angestellte zu Führungskräften werden - Aufstieg also durchaus möglich.
Durch den öffentlichen Dienst ist man am Tarif und den Erhöhungen beteiligt. Das Gehalt ist jedoch deutlich geringer als in der freien Wirtschaft.
Auch dies ist von Stelle zu Stelle verschieden. Ich habe großes Glück mit meiner Vorgesetzten
Vieles wird erst zu spät kommuniziert, was dann der Flurfunk erledigt. Schade
Ebenfalls abhängig von der Stelle, die man besetzt
Der Abgang ging schnell.
Es kommen kaum neue Kollegen, man wird schlecht bezahlt und es gibt kaum Vorstellungen der "Obersten Etage" wie die Arbeit sich in der Zukunft gestalten soll.
Die Hausleitung sollte sich mehr mit den Kolleginnen und Kollegen im Erdgeschoss auseinandersetzen und öfters mal zeigen, dass die Arbeit dort ebenso wichtig ist wie im Rest des Hauses. MEHR Geld in die IT wäre eine Idee.
Aber auch gleichzeitig bitte mal Überprüfen und Hinterfragen wofür das Geld so bei diversen Projekten verschwendet wird.
Niemand lächelt im EG-Bereich aka Dauerdepression und "Die da oben" -habens-besser-Mentalität.
Kein IT´ler spricht im Nachhinein positiv über das BFArM.
In der IT wird gerne mal der Homeoffice-Anspruch von 2 bis 3 Tagen auf einen Tag runterreduziert.
Nach der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration wird man mit E6 "großzügig" übernommen. Im Vergleich zu anderen Behörden ist das fast schon beleidigend wenig.
Hauptsache erstmal alles ausdrucken und dann wieder einscannen.
Ist selbst viel Druck ausgesetzt und daher oft im Stress.
Es wird kaum nach unten kommuniziert. Aber dafür gibts sinnlose Eigenwerbung diverser Führungskräfte.
Dass die Behörde 2026 aufgelöst werden soll.
BGM nicht präsent
Kein Fortkommen trotz konkreter Zusagen!
Durchweg frustrierte Mitarbeiter
Unzuverlässige Vorgesetzte, die nur an die eigene Karriere denken
Tarifvertrag halt
Technische Ausstattung ist zeitgemäß. BGM ist präsent.
PoC der Maßnahmen ist niedrig.
Mitarbeiterbindung ist ausbaufähig.
Hunde im Büro erlauben!
Bis auf wenige Ausnahmen sind die meisten Kolleginnen und Kollegen sehr nett und man versteht sich untereinander gut
2-3 Tage Homeoffice je Woche und Gleitzeit
Es gibt viele Fortbildungen und Seminare, allerdings wenig Aufstiegschancen
In meinem Fachgebiet und meiner Abteilung läuft die Kommunikation meist echt gut, auch über die Führungskräfte. Ich weiß aber, dass es in anderen Abteilungen ganz anders aussieht.
Hoher Frauenanteil, dafür allerdings seeeehr viele männliche Vorgesetzten
Zahlreiche Seminare und Möglichkeiten zur Weiterbildung. Gut ausgestattete Büros
Das Netz des Bundes
Keine Kernzeit
Homeoffice ist möglich, moderne Arbeitsplatzausstattung, flexible Arbeitszeitmöglichkeiten.
Führungskultur, keine Bindung der Institutsleitung zum "Fußvolk". Selbiges gilt auch für Personalrat, Gleichstellungsbeauftragte und Schwerbehindertenvertretung.
Flachere Hierachie. Mitarbeiter mehr in Gestaltungsprozesse des Hauses einbinden. Führungskräfte sollten mehr für Ihre Mitarbeiter da sein, sie mehr motivieren. Hier und da ein positiver Input hat noch nie geschadet.
Auch die Interessenvertretungen könnten präsenter sein.
Da ist noch viel Luft nach oben, was maßgeblich an der Referatsleitung liegt, die keinerlei Anstalten zeigt, Mitarbeiter zu motivieren.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind zwar vorhanden, führen aber zu nichts. (Karriere)
Schlechte Bezahlung.
Meine Organisationseinheit ist eingespielt und die Kollegen helfen sich gegenseitig aus.
Unter den Kollegen funktioniert dies tadellos.
Kein nennenswerter (persönlicher) Kontakt zu den Mitarbeitern außerhalb des Tagesgeschäftes. ("Türrahmen"-Smalltalk, gemeinsames Kaffeetrinken etc.) Keine Empathie, kein Verständnis für (Alltags)probleme, keine Unterstützung, kein (monetäres) wertschätzendes Verhalten gegenüber (ehrgeizigen/engagierten) Mitarbeitern, auch nicht gegenüber Schwerbehinderten. Nicht kritikfähig. Entscheidungen der Vorgesetzten oft nicht nachvollziehbar.
Sind ok. Zeitdruck/Termindruck gibt es nicht.
Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern funktioniert nicht wirklich. Zwischen den Kollegen klappt das hingegen richtig gut.
Gleichberechtigung ist ein Fremdwort.
Würde die Referatsleitung deutlich mehr Spielraum zulassen, wären die Aufgaben erheblich attraktiver.
So verdient kununu Geld.