1 Mitarbeiter:innen, die bei Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
Interessante Einblicke aus einer anderen Sicht
3,9
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2014 bei Bundesinstitut fuer Arzneimittel und Medizinprodukte gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Qualifiziertes Personal bei einer angenehmen Arbeitsatmosphäre.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel Arbeit für zu wenig Personal.
Verbesserungsvorschläge
Was gegen die stetige sinkende Etat tun.
Arbeitsatmosphäre
Angenehm aber hin und wieder ein wenig hektisch
Image
Behörden gelten oft als "Buh-Mann" aber dennoch hat das BfArM ein recht gutes Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch das wird hier groß geschrieben
Karriere/Weiterbildung
Es gibt regelmäßige Weiterbildungen und Vorträge
Kollegenzusammenhalt
Ich wurde freundlich aufgenommen und gut eingearbeitet. Alle waren sehr hilfsbereit
Arbeitsbedingungen
Man merkt die Sparmaßnahmen vom Staat aber eine solide Grundausstattung
Kommunikation
Es gibt lange Kommunikationswege
Gehalt/Sozialleistungen
Viel Arbeit aber im Vergleich zur freien Wirtschaft geringer verdienst
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben
Interessante Aufgaben
Man muss Büroarbeit mögen, aber dann hat man eine gute Arbeit.
Basierend auf 1 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte durchschnittlich mit 3.2 von 5 Punkten bewertet. 50 der Bewertenden würden Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 1 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Gleichberechtigung an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.