126 Bewertungen von Bewerbern
126 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
126 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Fragen für die ausgeschriebenen Stellen konnte im Vorstellungsgespräch leider nicht zufriedenstellen beantwortet werden.
Für den Bewerber wäre es überzeugender, wenn mehr Informationen über die ausgeschrieben Stellen (auch Standort, Desksharing, Teamgröße) erhalten könnte.
Prozess etwas beschleunigen
Unbedingt Bewerber Hinweise im Vorfeld für die Vorbereitung des Online-Vorstellungsgespräches geben
Keine Online-Vorstellungsgespräche, da die Verbindung oft unterbrochen wurde. Aufgrund der vielen Unterbrechungen wegen der Internetverbindung (ich hatte keine Probleme mit dem Internet) wurde ich immer wieder auf nicht so freundliche (genervte) Art gerufen.
Ich habe mich sehr unwohl gefühlt, da mir Dinge vorgeworfen wurden die gar nicht stimmen.
Ich hatte bisher nur positive Erfahrungen mit Vorstellungsgesprächen bei anderen Behörden (auch Bundesebene), daher bin ich ein wenig enttäuscht.
Da mir aus erster Hand bekannt ist, welche "Arbeitsfülle" in Chemnitz zu bewältigen ist und wie dort gearbeitet wird, musste ich über die Absage nach bestandenem Onlinetest sehr schmunzeln. Ich hätte das Pensum mit meiner Qualifikation vermutlich stark angehoben.
Führungsposition in ungekündigter Stellung
Persönliche Bewerbungsgespräche Face to Face auf jeden Fall vorzuziehen
Der Mitarbeiter des BVA, der schon einige Jahre Berufserfahrung vorweisen kann und durch das Gespräch führte , könnte gern etwas freundlicher sein.
Ich fühlte mich bei diesem Gespräch nicht wertgeschätzt. Mir wurde mitgeteilt, das ich innerhalb von 1, 5 Wochen Nachricht bekäme, ob es eine Zusage oder Absage werden würde. Der Personalrat müsse noch darüber abstimmen. Wenn schon dieser Satz fällt, weiß man das man keine Zusage erhält. Und dann wurde auch noch eine Woche später, als vereinbart , die Absage per Mail mitgeteilt. Verbesserungsvorschläge: Schafft die Tests ab, die sagen rein gar nichts über die Qualifikation des Bewerbers aus und etwas mehr Freundlichkeit. Die Bewerber stehen schon unter Stress und dann braucht man wirklich kein Gegenüber, das nur genervt von diesem Gespräch ist.
Der gesamte Bewerbungsprozess ist ohnehin stressig und unangenehm für den Bewerber, warum dann noch eine Schippe drauf setzen?
Bei dem Einstellungstest ist man im wahrsten Sinne des Wortes nur eine Nummer, die man zugeteilt bekommt, mit der Begründung "Anonymität und Datenschutz".
Das "Vorstellungsgespräch" war dann regelrecht wie ein Verhör. Drei Person, davon sagte einer nichts (außer sich kurz vorzustellen), schrieb aber fleißig mit als säße man vor Gericht, mit einem Protokollanten. Die zweite Dame saß da, mit einem Gesichtsausdruck von purer Desinteresse und Abneigung und man hatte das Gefühl, sie hörte nur jedem dritten Wort zu. Die Dame die dann tatsächlich das Interview geführt hatte, hat einen kaum ausreden lassen und hackte auf einem rum.
Insgesamt sehr unangenehme und abwertende Stimmung.
Das würde nichts bringen, dafür ist die Sichtweise zu überheblich.
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