49 von 783 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Fairer Umgang und Gleitzeitregelung.
Kantine ist vorhanden, aber nicht nutzbar, da nicht bezuschusst. Ein Essen würde im Schnitt 13 Euro kosten, was natürlich sinnlos ist. Gehalt ist für jeden gleich, unabhängig der Leistung. Es ist sogar so, dass ganz schlechte Mitarbeiter mehr Geld bekommen, wenn sie eine längere Betriebszugehörigkeit haben. Das bedeutet im Extremfall hat eine langgedienter Beamter (der heute nicht mehr eingestellt werden würde, aufgrund seiner Qualifikation) 50% mehr netto wie ein Angestellter mit genialer Leistung, der erst kurz im Amt beschäftigt ist. Fazit: Man kann 100 mal besser als sein Kollege arbeiten, bekommt aber nur halb so viel Geld. Sowas gibt es nur im ÖD. Projekte werden nie fertig, weil zu viele "abnicken" müssen. Es wird sogar festgelegt, wie viele Besprechungen in welcher Hierarchieebene stattfinden müssen. Unabhängig davon ob was ansteht oder nicht. Seit Corona gibt es im Prinzip keine Präsenz-Besprechungen mehr.
Potential sollte erkannt und gefördert werden. Es geht ausschließlich nach Ausbildung, nicht nach Talent, oder Arbeitsleistung.
sehr angenehm, da Einzelbüros oder max. zu dritt.
Ziele wie Digitalisierung + Einführung neuer Software klappt überhaupt nicht. Bürokratismus hoch 10.
exzellent, da keine Kernarbeitszeit
Kurse kann man bekommen, aber Karrieremöglichkeit besteht keine! Nur in Ausnahmefällen bei Langgedienten, unabhängig der Qualifikation.
Gehalt kommt pünktlich und entspricht dem Tarif im ÖD. Es wird jedoch nicht unterschieden, ob jemand gut oder schlecht arbeitet.
Ganz OK
Alter spielt keine Rolle
Sehr gut, Einzelbüro, Parkplatz und gutes Büroausstattung.
Im Prinzip gut.
Beamte werden gegenüber Angestellten bevorzugt
bin extrem unterfordert
Für jeden eine interessante Aufgabe dabei
Nach der Ausbildung startet man als normaler Angestellter fast immer in E/A6 oder tiefer und bleibt in der Regel auch dort. Als Einsteiger in Stufe 1 und Steuerklasse 1 gerade in Städten wie Köln ein sehr kleines Gehalt.
Weiterbildung ist gegeben und wird gefördert aber möchte und kann halt nicht jeder.
Finanziell ist man in Kommunen, Städten oder Ländern besser aufgehoben, da gibt es meistens mindestens E/A 7-8 am Anfang.
Untere Lohngruppen sollten steuerlich deutlich entlastet werden oder deutlich angehoben werden. Ein E/A12 Mitarbeiter merkt die Lohnsteigerungen nicht wirklich, ein E/A6 schon
Die Rahmenbedingungen wie Urlaub und Homeoffice-option.
Mitarbeitermanagement. Verhalten der Chefetage.
Mehr Leute einstellen trotz Dauerkranken. Mitarbeiter die bereits vorhanden sind entlasten. Akten abgeben.
Arbeitsatmosphäre ist so schlecht wie bei keinem anderen meiner Arbeitgeber. Die Leute sind überfordert mit der Menge der Arbeit und kündigen reihenweise. Wegen Dauerkranken können "leere" Arbeitsplätze nicht nachbesetzt werden, was alle anderen Mitarbeitenden ausgleichen müssen. Jeder ist schlecht drauf, niemand macht was dagegen.
Die Leute merken wie schlecht es läuft.
Rahmenbedingungen sind super. Homeoffice ist in begrenztem Umfang Möglich, da immer noch Papierakten existieren. 30 Tage Urlaub. Überstunden können abgebaut werden.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten außer Teamleitung.
Papierakten die immer weiter aufgebläht werden.
Hinter dem Rücken der anderen wird gelästert. Grüppchenbildung und Mobbing feinster Art.
Die sind die einzigen die noch notwendiges Wissen haben. Die Jungen suchen alle das weite oder sind inkompetent.
Mobbing und lästern, auch den eigenen Mitarbeitern gegenüber. Die Vorgesetzten sind mental schon ausgestiegen. Falsche Versprechungen werden gemacht. Hinterrücks dann aber dem Hauptstandort Köln sagen alles sei wunderbar.
Zu viel Arbeit für zu wenig Leute. Leute kündigen reihenweise, daher auch mit Neueinstellungen keine Besserung.
Keine Informationen zu wichtigen Themen, wenn dann doch mal Infos kommen, dann viel zu spät oder inkorrekt. Die Chefebene ist komplett überfordert, behauptet aber es ändert sich bald alles. Ich habe mehr als zwei Jahre dort gearbeitet und es wurde immer schlimmer anstatt besser.
Ist in Ordnung.
Vielfältige und abwechslungsreiche Arbeit.
Work Live Balance, Arbeitsumgebung, Homeofficemöglichkeiten
Zuviel Papier,
Arbeitsabläufe entschlacken, den Druck nicht zu hoch werden lassen
Gute Ausstattung, 1-2 er Büros
Es wird schlechter geredet, als es ist
Top, Arbeitszeiten, Geht kaum besser
Bin zufrieden
Papierflut
Fast nur nette Kolleg/innen
Alles top
Man wird angehört, Änderungen wenig
Gebäude ok, Büros super
Viel Austausch
Viele Frauen in Führungspositionen
Routine und auch Sonderfälle
Flexible Arbeitszeiten, home office, selbstständiges Arbeiten
Zu starre Grenzen bei Bepunktung, oft keine Beförderung oder Förderung
Mehr individuelle, differenzierte Entscheidungen treffen
Die Freiheit und Sicherheit des ÖD.
Die eingefahrenen, staubigen Hierarchiestrukturen und die unglaublich schlechte Kommunikationsstruktur. Keine Möglichkeit sich kreativ oder durch Erfahrungen einzubringen und mitzuwirken.
Mehr Wertschätzung der Mitarbeitenden! Nehmt die MA in der Festsetzung ernst und hört Ihnen zu! Sie sitzen täglich an der Basis, fangen alles auf und machen 90% der ganzen Arbeit im Referat und nicht die Abteilungsleitung in Berlin...
Die Arbeitsatmosphäre war oft geprägt von Unzufriedenheit in der Belegschaft, hoher Arbeitsbelastung, vieler (angeblich ja nur statistischer Natur) Kontrollen und nur wenig bis gar keinen Rückhalt von der Leitung. Viele Grüppchenbildungen zwischen Kolleg:innen, vielfach ein Gefühl von unnötigen "Konkurrenzkämpfen". Es fehlte sehr oft, von Leitungs- und Sachbearbeiterebene, an Wertschätzung und vor allem an Vertrauen. Motivation kam so überhaupt nicht auf und auch Teamevents oder der jährliche Referatsausflug wurden kaum angenommen.
Am schlimmsten mit, ist aber die tägliche Hotline. Sie ist zeitraubend, anstrengend und nervtötend. 2 1/2h durchgehend telefonieren, wie in einem Callcenter, alle paar Minuten einen neuen Fall schnellstmöglich bearbeiten und dass alles unter Zeitdruck. Wie oft gab es Mails, weil sich einige nicht eigeloggt hatten und die Hotline Stau hatte ... ich konnte das verstehen, dass einige mit diesem Druck nicht zurecht kamen und einfach nicht telefoniert haben. Man könnte das so leicht in ein CC outsourcen und nur bei dringlichen Fällen wirklich an den Bearbeiter durchstellen, aber ist nicht gewünscht, weil "wir sind ja Dienstleister."
Strenge Hierarchien. Keine Fort- und Weiterbildungen, veraltete Strukturen, Entscheidungswege dauern viel zu lange.
Öffentlicher Dienst, daher einigermaßen flexibel. Ausser die HO-Regelungen, die wirklich unterirdisch und total überzogen kompliziert waren. Kein HO am Montag und Freitag (dann hat man ja ein "langes WE", aha?), Wenn man im HO krank ist, muss man die Tage im Büro nachholen, spontane Änderungen der HO-Tage waren nicht möglich und mussten mind. 14 vorher (!) beantragt (!) werden?! Maximal 3 Tage HO/Woche möglich...
In unserer Position wurde klar gemacht: Ihr seid hier am Ende. Ohne Studium keine Aufstiegschancen. Weiter- oder Fortbildungen gab es für uns nicht.
Tarifgehalt im ÖD halt, aber es gibt immer noch Leute, die den Hals nicht voll bekommen und permanent gemeckert haben. Für mich war es mehr als ausreichend.
Immer noch viel zu viel Papierverschwendung.
Man hat immer seine favorisierten und lieben Kolleg:innen, mit denen der Arbeitsalltag wesentlich leichter fällt. Hier war der Zusammenhalt immer jederzeit gegeben. Aber halt nicht mit allen. Und denen ist man dann aus dem Wege gegangen. Im ganzen: Nur wenig Zusammenhalt.
Wie bereits beschrieben, werden langjährige Erfahrungen nicht gewürdigt und nicht anerkannt. Man nimmt diese nicht ernst. (bei den TB in der Festsetzung)
Es fehlte sehr oft, von Leitungs- und Sachbearbeiterebene, an Wertschätzung und vor allem an Vertrauen an langjährigen MA. Maßgaben aus Berlin/Bonn waren immer wichtiger, als was eigentlich vor Ort wirklich los war. Selbst der ehem. Präsident Verenkotte hatte bei seinem Besuch damals, überhaupt kein Interesse sich die Vorschläge und Kritiken der Belegschaft anzuhören. Das war wochenlang Thema und wurde nie aufgearbeitet. Anderes Stichwort: Überwachung. War ein offenes Geheimnis, dass es hier das ein oder andere Mittel gab, um MA zu überwachen. Inoffiziell natürlich, denn offen ist das verboten! Katastrophe.
Die IT war eine absolute Katastrophe! Alte, fehlerbehaftete und langsame Hard/Software, komplizierte und nervige Anmeldung über 2 virtuelle Desktops und zich anderer Software mit 10 benötigten Passwörtern + Skype. Skype ist so aus der Zeit gefallen, aber MS Teams wäre angeblich nicht datenschutzkonform ...
Auf Arbeitsschutz wurde jedoch sehr genau geachtet. Welch ironie.
Empfand ich die ganzen Jahre über als absolut katastrophal und intransparent. Ständige, meist fordernde E-Mails, die wir natürlich immer als letzte bekamen und direkt, ohne weitere Erläuterungen, umzusetzen hatten; viele unnötige und zeitraubende Teammeetings, wo nur das Protokoll der Leitung vorgelesen wurde. Viele Infos wurden überhaupt nicht kommuniziert und erschwerten so das arbeiten und schürte nur Frust. Letztlich wurden wir Festsetzer natürlich für jeden Fehler verantwortlich gemacht. Auch die "Mitarbeitergespräche" waren nur dazu da, Quoten vorzulegen und einem Druck zu machen, mehr Anträge zu bearbeiten.
In meinem Arbeitsvertrag stand keine Mindestanzahl von Anträgen, die ich am Tag zu bearbeiten habe, aber es wurde immer eine hanebüchene und ominöse Zahl vorausgesetzt. Und darauf wurde man festgenagelt und daher auch immer diese ganzen Statisken und diese "Selbstaufschreibung". Aber war ja alles nur "statistisch". Überwachung nannte ich das. Alle haben es gehasst.
Die Eingruppierung bei Einstellung ist nicht korrekt. Bei niemanden. Berufserfahrungen werden definitiv nicht berücksichtigt und jede/r in Stufe 1 eingruppiert. Beamte mit Studium werden vorgezogen. Einfache TB sind nur "Kostenfaktoren".
Es hat mit der Zeit immer mehr nachgelassen. Eintönig, dazu die gesamte Organisations- und Kommunikationsstruktur machten die Arbeit immer unattraktiver. Auch immer mehr Arbeitsbelastung durch die, seit Jahren andauernde Einführung eines neues Abrechnungsprogramms, mit immer wieder neuen zusätzlichen zeitraubenden Aufgaben, waren extrem frustrierend.
Von den Mitarbeitern kommt Lob, leider nicht von den Vorgesetzten.
Das BVA hat keinen guten Ruf.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel.
Weiterbildung und Karriere ist gleich null.
Für eine Bürokraft war es ok.
Es wird zu viel Papier verschwendet.
Der Kollegenzusammenhalt ist nur in einzelnen Abteilungen zu sehen.
Die Vorgesetzten können mit Konflikten nicht gut umgehen, bzw. drücken sich vor Ihrer Arbeit.
Das Gebäude aus den 70ern kann man nur abreißen. Nicht isoliert, die Fahrstühle sind oft kaputt und dadurch nicht behindertengerecht. Das ganze Inventar ist in die Jahre gekommen.
Die Kommunikation zwischen einzelnen Mitarbeitern außerhalb Kiel ist sehr schlecht.
Nicht vorhanden. Starre Hierarchienstufen.
Die Aufgaben sind extrem langweilig und nicht fördernd.
Sehr flexible Arbeitszeiten (6-21 Uhr), auch kurzfristig Homeoffice möglich bei Terminen oder mobile Arbeit etc. Trotz des hohen Arbeitsdrucks eine gute Atmosphäre, kostenlose Parkplätze, ermäßigtes Jobticket usw. Könnte schlimmer sein.
Das BVA bietet schon sehr viel. Sehr viele interessante Aufgabengebiete. Insgesamt eine sehr attraktive Behörde, wo man gerne arbeitet. Im Vergleich zu der heutigen Privatwirtschaft Luxus.
Eine Verbeamtung im mittleren Dienst ist ohne zusätzliche Qualifikation möglich.
Nicht viel.
Schwerer Aufstieg in höhere Lohngruppen. Meistens steckt man für immer in E/A 6 oder E/A 9 fest, die meisten "normalen" Angestellten in 6. Bei den meisten anderen Behörden ist der Großteil mindestens in Lohngruppe 8-9.
Eine Verbeamtung lohnt sich finanziell nur mit Familie in den unteren Besoldungsgruppen, in Steuerklasse 1 und 4 nicht wirklich sinnvoll.
Das BVA bzw. das BMI sollte sich dringend um neue Mitarbeiter bemühen, unter anderem im Bereich Staatsangehörigkeit. Dort geht es an mehreren Standorten drunter und drüber, jahrelange Wartezeiten für Antragsteller, unflexibel und unnötiger Papierkram. Dies ist enormer Arbeitsdruck unangenehm und peinlich für alle dort zuständigen Kollegen, da dies Problem nicht nur behördenintern bekannt ist.
Naja...wahrscheinlich einer der besten Kunden der Papierhersteller...Extrem unnötiger Papierverbrauch , so gut wie überall
Kann man nicht meckern, sehr kooperativ in vielen Angelegenheiten. Bei älteren Vorgesetzten merkt man allerdings die langjährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst (sehr unflexibel wenn es um Veränderungen geht). Nicht böse gemeint, aber ein bisschen im letzten Jahrhundert stehen geblieben im Bezug auf Bürokratie.
Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung beibehalten und ausbauen - damit sollte das BVA aktiv werben.
Digitalisierung könnte konsequenter umgesetzt werden, Stichwort E-Akte
Mehr Wert auf Soft Skills der Mitarbeitenden legen. Eine service- und ergebnisorientierte Ausrichtung ist wichtig, aber sollte nicht auf Kosten der Atmosphäre durchgedrückt werden.
Cliquenbildung, teils toxische und abwertende Gespräche hinter dem Rücken der betroffenen Person. Nur bedingte Courage seitens anderer Kolleg*innen oder seitens der vorgesetzten Person zu vernehmen.
Teils/teils
Work-Life-Balance ist deutlich hervorzuheben. Hier setzt sich das BVA von einem Großteil der Arbeitgeber/Dienstherren im ö.D. ab. Mobiles Arbeiten als auch Telearbeit möglich für alle Berufsgruppen.
Aufstiegsangebote regelmäßig vorhanden, jedoch abhängig von der dienstlichen Beurteilung
Merkwürdige Auslegung von tariflichen Normen, keine Anerkennung von Erfahrungsstufen, obwohl diese im ö.D. gesammelt wurden.
Kommt sehr auf die Ebene an. Referatsleitung nicht zu beanstanden. Unmittelbar Vorgesetzte teils/teils.
Sehr gute Arbeitszeitmodelle, Gebäude etwas in die Tage gekommen
Es könnte mehr Bewusstsein und Sichtbarkeit für Vielfalt und Diversität geschaffen werden. Es wird nicht wirklich thematisiert. Dabei sollte gerade der öffentliche Dienst eine Vorreiterrolle einnehmen.
Geprägt von Misstrauen und Missgunst. Durch die krassen Einkommensunterschiede zwischen den Beamten und TB`s leidet die Arbeitsatmosphäre erheblich. Im Durchschnitt erhalten die Beamten für die gleiche Tätigkeit ca. 800€ mehr Einkommen!!!! Die TB`s haben keine reale Aufstiegschancen. Um mehr Einkommen zu erzielen, müssen Sie sich auf einen sog. höherwertigen Posten bewerben, während die Beamten ohne Wechsel befördert werden. Bei Bewerberkonkurrenz unterliegen regelmäßig die TB´s.
Ein fachlicher Austausch mit den Vorgesetzen ist im Grunde nicht gewollt und zielführend. Dieser wird eher als Kritik aufgefasst.
Stromverschwendung. Es werden Papierhandtücher in Massen verschwendet.
Es bestehen keine Karrierepläne für die Mitarbeitenden.
Bei Bewerbung auf eine höherwertige Stelle steht man in Konkurrenz zu den Beamten. Diese blockieren die Stellen der TB`s.
Keine Anerkennung von Erfahrungswissen.
Die starre Linienorganisation führt zu einem unsäglichen Über/Untergeordneten-Verhalten. Am Ende setzen die Vorgesetzen ihre eigene vorgefertigte Meinung durch. Wertschätzendens Verhalten hat es noch nie gegeben.
Verschmutzte und heruntergekommenes Gebäude. Keine Kantine. Verdreckste Teeküchen. Keine Aufenthaltsräume. Schlecht belüftete und im Sommer überhitzte Büros.
Bezahlung der TB`s an der untersten Stufe der Entgelttabelle.
Beamte sind allen Bereichen besser gestellt als die TB`s.
So verdient kununu Geld.