18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Stern zu viel
Familiäres Miteinander, Flache Hierarchien und Ein Spitzen-Team!
Positives Unternehmensimage: Hervorragendes Ansehen im Luxussegment, geprägt durch professionellen Umgang mit Kunden.
Obwohl es viel Arbeit gibt, schätze ich die Freiheit, diese selbstständig zu organisieren. Diese Flexibilität ermöglicht es mir, Berufliches und Privates gut miteinander zu vereinbaren.
Hier besteht die Möglichkeit, eigene Ideen aktiv einzubringen, und Mitarbeiter erhalten die Chance, sich durch ihre Leistungen zu beweisen.
Bietet auch zusätzliche Sozialleistungen für festangestellte Mitarbeiter.
Vorbildliches Umwelt- und Sozialbewusstsein, verzichtet auf Echtfell und ist seit 2020 klimaneutral.
Ein Super-Team: Egal, ob es um die Bewältigung von Herausforderungen im Arbeitsalltag geht oder um persönliche Anliegen – aufeinander kann man sich hier immer verlassen.
Die enge Verbindung zu den Führungskräften schafft eine Atmosphäre des Vertrauens und der Zusammenarbeit.
Gute Arbeitsbedingungen: Angenehme Atmosphäre und moderne Ausstattung!
Transparenten Arbeitsumgebung und Offenheit schaffen Vertrauen!
Unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Hintergrund haben alle Mitarbeiter gleiche Chancen.
Diese Kombination aus interessanten und anspruchsvollen Aufgaben macht meinen Arbeitsalltag sehr spannend. Die Vielfalt der Aufgaben ermöglicht es mir, ständig neue Fähigkeiten zu entwickeln und mich beruflich weiterzuentwickeln.
Unternehmungen außerhalb der Arbeit wie Sommerfest und Weihnachtsfeier sind immer ein Highlight!
angenehme und ruhige Atmosphäre mit super Kollegen
Das Unternehmen ist über die Region hinaus sehr bekannt und wird sehr geschätzt
super Team, zieht sich durch alle Abteilungen
cooles Büro mitten in der Stadt, man hat alles was man braucht
Das Unternehmen gibt dir den Freiraum, dich auszuleben und deine eigenen Projekte zu finden. Das schätze ich sehr, weil man seine Fähigkeiten austesten und in Sachen arbeiten kann, die einen wirklich interessieren.
Jeden Tag wurde darauf gehofft, dass der Vorgesetzte mit guter Laune reinkommt. So panisch ist man geworden, vor dem nächsten Ausraster.
Acht Überstunden werden mit dem Gehalt abgegolten, teilweise unnötige Überstunden zusätzlich gemacht, die abgefeiert werden sollen, was nie ging, weil es kaum Personal gab.
Zu meiner Zeit gut, aber man hat immer wieder versucht, dafür zu sorgen, dass sich die Kollegen nicht zu gut verstehen, "es soll keine Freundschaften geben", hieß es.
Schreckliche Mitarbeiterführung, ständig wechselnde "Lieblinge", je nachdem, wer mehr Umsatz macht oder wer mehr "schleimt". Cholerische Ausraster sind immer wieder passiert, gerne bis Mitarbeiter/innen geweint haben. Ich wurde mal angeschrien und durch das Lager gejagt, weil ich nach einer Jacke suchen musste, die es noch im Bestand gab, am Ende kam raus, der Chef hat sie selbst mitgenommen aber noch nicht aus dem Bestand. Hatte er vergessen. Entschuldigung? Niemals.
Manipulativ und unehrlich.
Man wird gerne klein gehalten, und wenn man eine zusätzliche Aufgabe bekommt, dann wird einem das als so so tolle Geste verkauft.
Grundsätzlich hat der Chef nie gerne etwas aus seiner Kontrolle gelassen.
Respektvoller Umgang miteinander.
Gute Atmosphäre, freundlicher Umgang aller.
Ich wurde nie "nur" als Praktikantin angesehen. Ab Tag 1 wurde ich herzlich aufgenommen, habe Verantwortung übertragen bekommen und wurde als vollwertiges Teammitglied angesehen.
Die Philosophie des Unternehmens spiegelt sich im Arbeitsalltag wieder.
Die Work-Life-Balance war gut.
Da es sich um ein Einzelhandelsunternehmen handelt, sind die Arbeitszeiten entsprechend. Dessen ist man sich aber vorher auch bewusst.
Auch nach Abschluss meines Praxissemesters werde ich weiterhin als Werkstudentin für das Unternehmen tätig sein.
Für eine Stelle als Praktikantin, ohne Vorerfahrung in dem Berich, habe ich ein sehr gutes Gehalt bekommen.
Es wird sehr darauf geachtet, das keine Pakete unnötig versendet werden. Dafür steht das Unternehmen in regelmäßigen Austausch mit den Brands.
Man konnte sich immer auf die Unterstützung der Kollegen verlassen.
Alle werden gleich behandelt.
Bei Fragen konnte man stets auf die Führungskräfte zugehen und sie um Hilfe bitten.
Auch der Umgang damit, wenn man Fehler gemacht hat, war sehr gut. Es wurde einem erklärt wie es zu dem Fehler kam und wie man ihn künftig vermeiden kann.
Gute technische Ausstattung.
Die Kommunikation verlief meistens reibungslos.
Alle werden gleich behandelt.
Da ich noch keine Erfahrungen im Einkauf hatte war es sehr Interessant einen Einblick in alles zu bekommen. Es war sehr abwechslungsreich, da jeder Tag neue Aufgaben bereitgehalten hat.
Einfach dieses miesen Laden schließen.
Miese Atmosphäre durch arrogante Mitarbeiter und cholerische Führungskräfte.
Wird alles fürs Image nach außen getan.
Kein Homeoffice, obwohl locker möglich. Auch im Büro unnötig lange Arbeitszeiten.
Kein Angebot vorhanden.
Unterdurchschnittlich, keine Sozialleistungen.
Alles in unnötig viel Plastikverpackung.
Immerhin unter Kollegen kann man zusammen über alles reden.
Sehr von oben herab. Eine Person schreit gerne mal Angestellte an. Den Frauenladen will man wegen des extrem überheblichen Managers kaum betreten.
Mies. Auch die Technik veraltet, altes MacBook mit 500 GB komplett belegten Speicher erhalten.
Die Praktikantin wurde generell nicht vom Team angesprochen, wenn es doch mal passiert ist, dann aber nie namentlich. Sie wurde immer nur „die Praktikantin“ genannt.
Lahm und ohne Potential für mehr. Alte Prozesse und kein Interesse diese zu ändern.
Flache Hierarchie, professioneller Betreuer, freundliches Team, Personaleinkauf, interessante Aufgaben, Vegas.
Bungalow ist eine schnellwachsened Firma, es wäre super wenn mehr Mitarbeiter im Bereich Verkauf einstellen können.
Gute und positive Arbeitsatmosphäre. Alle Mitarbeiter sind respektvoll und das Team ist professionell. Ebenso genießt man auch im Store die glückliche Atmosphäre inzwischen Mitarbeiter sowie Kunden.
Sehr gut Image im Mitarbeit und auch im Kunden.
Arbeitszeit von 10:30 bis 19:30 mit Pause. Es ist nicht so entspannt und flexibel aber es ist doch normal bei Einzelhändel.
Super tolerant für neuen Anfänger: Ich habe bei Bungalow angefangen seit ich 3 Jahre in Deutschland bin, ohne gute Deutschkenntnisse sowie Erfahrung im Bereich Einzelhändel. Ich wurde trotzdem genommen und viele gut internal Trainings bekommen. Nach ein paar Monate habe ich auch die Chance bekommen, die Sozial Media Aufgaben zu übernehmen. Ich bin sehr dankbar, dass meine Karriere hier angefangen hat.
Die Gehälter werden immer pünktlich bezahlt sowie 13. Lohn und Fahrkart usw.
Mit dem bekannte "Grün Wand" in Stuttgart und CO2 Neutral, ist Bungalow definitiv eine von die Top Umwelt-/Sozialbewusstsein Firmen. Im Bereich Mode redet man viele über die Schätzung zum Umwelt, aber bei Bungalow werden auch immer nur Umweltfreundliche Marken präsentiert.
Beste Kollegen immer. Alle sind jung und freundlich. Wir helfen mit einander und unterstützen einander.
Alle Kollegen sind sehr nett, man lernt natürlich mehr von älteren Kollegen aber ebenfalls sie sind auch respektvoll und bereit zu lernen.
Sehr professionell. Die Geschäftfühern sowie der Store Manager haben mehrjährigen Erfahrungen im Bereich Fashion und Einzelhandel. Im Konflikt wurde eine Lösung immer schnell gefunden man nehmt das auch nicht persönlich.
Moderne Technik im Store & Im Büro. Best Personaleinkauf Konditionen dass man nirgendwo anders finden kann. Ab und zu schenken der Geschäftsführer die Mitarbeiter Kuchen und kleine Süssigkeit. Jedes Jahr Team-Building mit schönen Essen und Trinken. Manchmal auch Luxus-Veranstaltungen dass Mitarbeit dürfen auch daran teilnehmen.
Eine flache Hierarchie, man kann jederzeit mit den Geschäftsführern kommunizieren und schnell eine Rückmeldung bekommen. Im Arbeitsbereich sind Telefon, Handy, Laptop, iPad vorbereitet, also man kann jederzeit durch Telefon/Email/Whatsapp mit Mitarbeitern sowie Managers telefonieren/schreiben.
Total gut, auch LGBTQ freundlich.
Super interessante und verschiedene Aufgaben. Bungalow ist ein kleines aber feines Team, jeder kann seinen Talent benutzen. Als Verkäufer kann man gleichzeitig auch Aufgaben im z.B VM-Themen, Social Media-Themen, Einkauf-Themen machen.
Respektloser Umgang und unterirdische Kommunikation
Menschlich werden!
Die Arbeitsumgebung ist recht akzeptabel, jedoch ist die generelle Atmosphäre sehr bedrückend und keineswegs erfreulich. Es kommt zu einem Unwohlsein und keiner Lust zur Arbeit zu erscheinen.
Mehr Schein- kein Sein!!!!!!!
Arbeitszeiten von 10-19 Uhr ohne die Möglichkeit von Gleitzeit. Die Veränderung der Struktur basiert auf haltlosen Argumenten.
Keine Möglichkeit auf Weiterbildungen und auch keine Teambildungen.
Gehalt ist für diese Branche etwas gering.
Es wird der Schein erweckt, jedoch keineswegs etwas unternommen für die Umwelt zu leisten. Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden. Geräte wurden nie ausgeschalten und über die Nacht geladen.
Es kommt darauf an, wo man innerhalb des Unternehmens arbeitet, kann sich stark unterscheiden. Reden hinter dem Rücken von anderen Angestellten ist täglich Brot.
Gibt kaum ältere Angestellte. Es wurde aber auch keine Rücksicht auf deren Gesundheit genommen!
Keineswegs auf Augenhöhe. Schlechter Umgangston mit dem Hintergedanken die Vorgesetzen wären etwas viel besseres.
Im Lager sehr unmenschlich!!!! Alles mit viel Druck und ohne Zulassen von Fehlern.
Innerhalb des Unternehmens sehr schlecht. Man traut sich kaum mit den Geschäftsführern zu reden, weil es keineswegs auf Augenhöhe geschieht und es oft zu schlechter Kommunikation (laut und energisch, fast schon hysterisch) kommt.
Ich konnte keine Unterschiede festmachen, es wurden alle weg nicht fair behandelt. Starke Hierarchie mit sehr etwas Sympathie für Angestellt die länger dabei sind.
Es kam außerhalb der normalen Arbeitsaufgaben selten zu neuen Aufgaben, diese erschienen dann spannend, weil sie etwas Abwechslung einbrachten.
Der Umgang wenn sie gut gelaunt sind. Da merkt man, dass da doch noch Menschen dahinter stecken (leider selten).
Den Umgangston und die ständigen Ermahnungen / lautstarken Unterhaltungen hinter den Kulissen, auch mit externen Dienstleistern. Da fühlt man sich immer irgendwie peinlich berührt und in einer komplizierten Positionen, wenn man dann mit denen weiterarbeiten muss, die eigentlich keine Lust mehr an dem Unternehmen haben, für das man arbeitet.
Einsicht und guter Umgangston mit den Mitarbeitern. Nicht jede:r ist gegen einen oder will schlechtes dem Unternehmen. Nicht jede:r ist ein Betrüger oder faul. Nicht jede:r kann Gedanken lesen und einen direkt zwischen den Zeilen verstehen. Alle machen ab und zu Fehler, auch die Vorgesetzten!
Katastrophal. Jeder hatte Angst. Die Folge war, dass niemand für das Unternehmen gearbeitet hat, sondern um ausnahmsweise was nicht falsch gemacht zu haben für die Vorgesetzten.
Ich denke, dass bungalow nach Außen hin ein sehr gutes (falsches) Image hat.
Urlaub wurde ungern vergeben. In der Regel mussten wir unbezahlte Überstunden machen, wenn mal was zeitkritisch war und bekamen dafür dann auch noch das schlechte Gefühl mit nach Hause gegeben, dass man doch selbst schuld sei für die zusätzliche Zeit, die man gebraucht hat. Es war jeden Tag wie wenn man gefangen ist in einer negativen Endlosschleife.
Es gibt keine Weiterbildungsprogramme. Du kommst her in der Hoffnung mehr über den Einzelhandel zu lernen neben deinem Studium, wirst aber selbst ausgelernt wie ein Praktikant in den 90ern behandelt. Fängt an mit Kaffee kochen für die Vorgesetzten und hört auf mit iPad mit Zeitung für die Mittagspause des Vorgesetzten vorbereiten (kein Spaß). Wobei das auch als Privileg gegenüber anderen Mitarbeitern betrachten werden sollte.
Könnte generell in der Branche besser sein, vor allem aber auch wenn man den Zorn der Geschäftsführung jeden Tag ertragen muss und ein Schuh im Verkauf fast dein ganzes Gehalt kostet.
Nach außen sicherlich super, in Wirklichkeit aber katastrophal. Man hat das Gefühl, dass es irgendwie gemacht werden muss wegen dem Image.
Es fängt schon bei den kleinen Dingen an wie die ganzen elektronischen Geräte, die 24/7 an blieben – auch übers Wochenende – nur damit es am nächsten Arbeitstag direkt wieder schnell gehen muss.
Jeder hatte Angst – man wusste, dass der oder diejenige richtig lag, wenn sie mal wieder angeschrieen wurde, aber man hat letztendlich den Mund gehalten um nicht selbst den unmissverständlichen Zorn der Vorgesetzten zu erhalten.
Ein paar wenige, ältere Kollegen (die längere Zeit im Unternehmen arbeiten), genießen einen etwas besseren Umgang. Das ist aber leider auch alles. Nicht selten sind Kollegen gegangen, die auch geklagt haben.
Absolut katastrophal. Offiziell gibt es nur einen vorgesetzten. Aber scheinbar fühlt sich da jemand anderes auch als Vorgesetzt, der einen sehr sehr guten Draht zum eigentlichen Vorgesetzten hat.
Nichtsdestotrotz, wir wurden ständig angeschrieben bis zum geht nicht mehr. Es gibt keine Tage, wo nicht mal jemand davon betroffen war. Die Arbeitsatmosphäre war ständig von Angst begleitet. Ich arbeitete eng mit externen Dienstleistern, die genauso den Zorn der Vorgesetzten erhielten, wenn mal was nicht gepasst hat. Ob das wirklich deren Schuld war, wage ich heute stark zu bezweifeln…
Es gibt diverse Orte, die sehr stickig sind. Vor allem im Hochsommer. Da ist es wirklich eine Tortur arbeiten zu müssen. Oft gibt es auch Probleme mit der Technik – abgesehen vom Verhalten der Geschäftsführung. Die Ausstattung für die Kunden ist da hingegen absolute Weltklasse. Schade…
Wenn eine Entscheidung der Vorgesetzten zu 100% so umgesetzt wurde und es trotzdem die falsche Entscheidung war, wird man dafür in Rechenschaft gezogen. Das Argumentieren mit den Vorgesetzten bringt nichts, egal wie freundlich du es auch versucht denen beizubringen, dass sie dir die Arbeitsanweisung doch nur wenige Stunden vorher in der Form gegeben haben, drehen sie es so um, dass nur du für den Fehler zu 100% verantwortlich bist – selbst wenn du die E-Mail-Anweisungen noch hast (das wollen sie dann nicht sehen).
Ja, nahezu jeder wieder von der Geschäftsführung bestraft. Sei es mit einer Kündigungsdrohung oder mit unverhältnismäßiges Schreien vom Vorgesetzten.
95% waren Aufgaben, die eben gemacht werden mussten, der keinen Spaß bereitet haben. Oft auch einige Wochen am Stück. Ab und zu gab es mal eine Herausforderung, wenn ein Kunde einen Sonderwunsch hatte oder mit Dienstleistern gearbeitet wurde, die etwas von einem brauchten.
Das Betriebsklima ist geprägt durch seitens der Führungskräfte verbreitete schlechte Stimmung und dadurch hohe Fluktuation. Gute Mitarbeiter bleiben in der Regel nicht länger als 6 Monate im Unternehmen.
Mit dem kundenorientierten Verhalten transportiert das Unternehmen nach außen ein sehr gutes Image. Viele Kunden sind zufrieden und kaufen regelmäßig bei bungalow ein. Als Arbeitgeber muss sich das Unternehmen noch viel verbessern - eigene Mitarbeiter werden nicht so gut behandelt.
Die Work-Life-Balance ist katastrophal - Man hat 42,5 Stunden pro Woche und eine halbe Stunde Pause. Dabei sind die Arbeitszeiten immer fest und man hat kaum Möglichkeiten, davon abzuweichen. Man hat keine Freizeit mehr. Für Bürpjobs gibt es leider keine Home Office Option.
Das Unternehmen ist bestrebt, die Nachhaltigkeit zu fördern.
Leider gibt es begrenzte Möglichkeiten zur Förderung oder Weiterbildung.
Der Teamgeist fehlt komplett und jeder kämpft für sich. Es gibt ein paar gute hilfsbereite Kollegen, aber das war es dann schon.
Die Vorgesetzten müssen aufhören, ihre Mitarbeiter einzuschüchtern und zu erniedrigen, sondern Fehler & Fehlverhalten von Mitarbeitern gemeinsam mit ihnen zu besprechen und auf diplomatische Art und Weise nach Lösungen zu suchen. Ein Armutszeugnis an die Führung!
Leider wird kein angenehmes Klima geschaffen, in dem man sich wohl fühlen würde. Man geht jeden Tag mit gewisser Angst zur Arbeit, weil man die bösen Anmerkungen von Vorgesetzten befürchtet. Den Mitarbeitern wird keine Wertschätzung entgegengebracht, was die Leistung deutlich beeinträchtigt.
Die Angestellten werden kaum in die wichtigen Unternehmensprozesse involviert und daran beteiligt. Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist meistens nicht ganz transparent, was teilweise zum Fehlverhalten der Mitarbeiter führen kann.
Leider gibt es keine Sozialleistungen. Die einzigen Vorzüge, die Mitarbeiter haben, sind großzügige Rabatte auf das Gesamtsortiment von dem Unternehmen. Das Gehalt ist leider viel zu niedrig und die Überstunden werden nicht vergütet, sogar sind 8 Überstunden im Monat mit dem Gehalt abgegolten.
Alle werden hier gleich behandelt, unabhängig vom Geschlecht, Nationalität und co.
Die Aufgaben sind teilweise sehr langweilig und als normaler Angestellter bekommt man keine Entscheidungsbefugnis, im Unternehmen etwas zu bewegen.
So verdient kununu Geld.