Tolles, junges Team, zu hoch gesetzte Ziele, überforderte Führungskraft.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird einem viel zugetraut und kann sich auf seine Kolleg*innen verlassen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Entwickeln von nicht realistischen Projekten. Es geht definitiv um Integration aber eine Entwicklung in Richtung "Wir müssen um jeden Preis wachsen" war zu beobachten.
Verbesserungsvorschläge
Die größte Verbesserung für das Unternehmen, ist das festigen von Strukturen. Arbeitsumfänge müssen bestimmt und zugeteilt werden. Darüber hinaus halte ich ein zweiköpfiges Führungsteam für nützlich um Defizite einzelner Personen auszugleichen.
Arbeitsatmosphäre
Das Team arbeitet miteinander. Die Arbeitsatmosphäre wird hauptsächlich durch falsche Vorwürfe und und fehlendes Vertrauen aus der Führungseben gestört.
Kommunikation
Kommunikationsstrukturen wurden erst etabliert, das merkt man.
Kollegenzusammenhalt
Man kann sich aufeinander verlassen.
Work-Life-Balance
Durch ein durcheinander an Arbeitsaufträgen und Zuständigkeiten arbeitet jeder mehr. Arbeiten am Wochenende und Überstunden sind Voraussetzungen, ohne dass sie gerecht entlohnt werden (z.B. Sonntagszuschlag)
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Führungsebene hat die Arbeit geprägt. Im Vordergrund standen die Ziele der Projekte. Die Führungsperson wirkte überfordert und gleichte dies durch Machtdemonstrationen und unberechtigte Kritik an den einzelnen Mitarbeitenden aus.
Interessante Aufgaben
Dadurch, dass man viele Aufgaben auf einmal übernimmt, gibt es definitiv sehr viele interessante Aufgaben.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war definitiv gut und wurde immer pünktlich ausgezahlt. Besonders erwähnenswerte Benefits darüber hinaus gab es nicht.
Karriere/Weiterbildung
Es wird einem sehr viel zugetraut. Man hat die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen und sich auszuprobieren.