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8 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,5Weiterempfehlung: 13%
Score-Details

8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Die schrecklichste Erfahrung in meinem bisherigen Berufsleben.

1,2
Nicht empfohlen
Hat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man lernt hier recht schnell, wie man sich in einem höchst unprofessionellen Umfeld behauptet. Durch den Mangel an Führung und Struktur bleibt immerhin genügend Freiraum, sich selbstständig mit den Aufgaben auseinanderzusetzen. Zudem bietet die Stiftung die einzigartige Möglichkeit, hautnah mitzuerleben, wie das genaue Gegenteil von optimaler Führung aussieht. Für alle, die beruflich das Feld der Schadensbegrenzung und Krisenbewältigung betreten wollen, bietet die Stelle also einen gewissen praktischen Mehrwert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einfach alles, was für ein angenehmes und produktives Arbeitsumfeld stehen sollte, fehlt hier vollständig. Die mangelhafte Kommunikation, die fehlende Unterstützung und die toxische Kultur sorgen für ein durchweg unangenehmes Arbeitsklima. Es ist offensichtlich, dass Wertschätzung und Respekt hier Fremdwörter sind und dass die Stiftung es versäumt, Mitarbeitende als Menschen zu behandeln, die auch außerhalb der Arbeit ein Leben haben.

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht könnten sich die Verantwortlichen einmal ernsthaft mit moderner Unternehmensführung beschäftigen. Die Einführung grundlegender Kommunikations- und Führungstechniken könnte möglicherweise die derzeitige chaotische Struktur auf ein Minimum reduzieren. Auch Schulungen in den Bereichen Mitarbeiterführung und Konfliktmanagement könnten hilfreich sein, um eine weniger toxische Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Eine gelegentliche Selbstreflexion wäre ebenfalls ratsam – vielleicht wird dann klar, dass Wertschätzung und Transparenz entscheidende Faktoren für den Erfolg und die Zufriedenheit des Teams sein können.

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeitsklima in dieser Stiftung ist belastend und angespannt. Von Beginn an fühlt man sich, als würde man auf Eierschalen laufen. Mitarbeitende zögern, ihre Meinung zu äußern, da jeder Ansatz zur offenen Kommunikation oft in endlosen Diskussionen oder sogar in Repressalien endet. In Teammeetings wird Kritik laut und öffentlich geäußert, wobei einzelne Mitarbeiter
auch vor anderen herabgesetzt werden. Anerkennung oder Wertschätzung für den Beitrag zu Projekterfolgen? Fehlanzeige. Stattdessen wird Eigeninitiative vorausgesetzt, jedoch ohne angemessene Unterstützung. Die Fluktuation spricht Bände: innerhalb eines Jahres sind >8 Kolleg:innen gegangen oder wurden entlassen. Auch ich habe im Zuge dessen gekündigt. Diese hohe Fluktuation kann kein Zeichen für ein gesundes Arbeitsumfeld sein.

Image

Das Image der Stiftung leidet erheblich unter den internen Problemen. Externe Wahrnehmungen stimmen überwiegend nicht mit der Realität überein. Die Stiftung präsentiert sich nach außen hin als sozial engagiert und unterstützend, während die interne Realität von toxischen Beziehungen, schlechter Kommunikation und einem Mangel an Wertschätzung geprägt ist. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Diskrepanz auch nach außen sichtbar wird.

Work-Life-Balance

Der gesetzlich vorgesehene Urlaub wird gewährt, jedoch wird kaum auf persönliche Belange Rücksicht genommen. Regelmäßig werden kurzfristig Abendveranstaltungen angesetzt, deren Teilnahme quasi erwartet wird. Private Verpflichtungen werden nicht berücksichtigt; stattdessen stößt eine Nichtteilnahme auf deutliche Missgunst. Hinzu kommt, dass Wochenendarbeit – sowohl samstags als auch sonntags – vorausgesetzt wird, ohne vertragliche Vereinbarung und ohne zusätzliche Vergütung!! Was schon fast illegalen Praktiken nahekommt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier kann von Umweltbewusstsein keine Rede sein. Es werden regelmäßig minderwertige Büromaterialien und Werbeartikel bestellt, die nichts mit Nachhaltigkeit gemein haben. Beim Sozialbewusstsein wird es fragwürdig: Mitarbeitende werden aufgefordert, ärztliche Atteste selbst für eintägige, rechtzeitig angekündigte Abwesenheiten vorzulegen – selbst bei gesundheitlichen Problemen, die keinen Arztbesuch erfordern (z.B. bei Menstruationsschmerzen).

Karriere/Weiterbildung

Beruflicher Aufstieg ist hier weder vorgesehen noch möglich. Verträge sind meist befristet und werden teils kurzfristig ohne Rücksicht auf die Lebenssituation gekündigt. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es schlichtweg nicht, und selbst grundlegende Informationen über die Arbeitsweise einer gemeinnützigen Organisation werden hier nicht vermittelt. Persönlichkeitsentwicklung findet höchstens dadurch statt, dass man lernt, über das unprofessionelle Verhalten hinwegzusehen und sich selbst auf seine eigenen Fähigkeiten zu besinnen.

Kollegenzusammenhalt

Anfangs schätzte ich das motivierte, junge Team. Doch nach und nach wurden alle Kolleg:innen
durch eine Gruppe bevorzugter "Ja-Sager" ersetzt. Eine kleine Gruppe von Lieblingsmitarbeiterinnen, die eng mit der "Führungs"-ebene verbunden sind, genießt sichtbare Vorzugsbehandlung. Diese Mitarbeiterinnen scheinen systematisch andere anzuschwärzen, ohne dass Konflikte ernsthaft untersucht werden. Unter solchen Bedingungen ist ein Zusammenhalt im Team schwer möglich. Die Atmosphäre wird durch ständige Flurgespräche und Hinterzimmergerede über andere Kolleg:innen getrübt – (ob unterschwelliges oder offensichtliches) Mobbing und unfaire Behandlung gehören hier zum Alltag.

Vorgesetztenverhalten

Die Führung verdient nicht einmal einen Stern – selbst das ist zu viel. Diese höchst unangenehme Person besitzt keinerlei Führungskompetenzen im eigentlichen Sinne. Die Vorgesetzte spricht kaum mit den Mitarbeitenden; in meiner gesamten Zeit dort gab es höchstens fünf Sätze an direkter Kommunikation und im beruflichen Kontext fand diese gar nicht erst statt. Einfache Höflichkeiten wie Grußworte oder ein wertschätzender Umgang waren ebenfalls nicht gegeben. Sie ignoriert ihre Mitarbeiter offen, grüßt nicht zurück und vermittelt den Eindruck, dass jeder hier ersetzbar ist. Sie scheint persönliche Abneigungen zu pflegen und Mitarbeitende entsprechend zu behandeln. Die Entscheidungsfindung ist intransparent und scheint rein willkürlich zu erfolgen, sodass man sich oft vor vollendete Tatsachen gestellt sieht. Oftmals wird das Team über Änderungen gar nicht erst informiert. Es fehlt an klaren Strukturen und einer professionellen Arbeitsweise, was die Zusammenarbeit äußerst belastend macht. Es gibt keinerlei Kontrollinstanzen, was ihr viel Raum für unangemessenes Verhalten lässt. Wirklich lächerlich.

Arbeitsbedingungen

Der Platzmangel ist ein konstantes Problem. Teilweise muss man auf Küchenbereiche ausweichen, um in Ruhe arbeiten zu können. Die Arbeitsplätze werden oft durch kurzfristige Einsätze externer Kräfte besetzt, was zu chaotischen Arbeitsbedingungen führt. Auf der Coworking-Fläche wird andauernd in lauten Gesprächen und in Fremdsprachen kommuniziert, ohne Rücksicht auf andere Anwesende.
Die Verwendung des eignen Smartphone mitsamt Telefonnummer im beruflichen Kontext wird erwartet, obwohl diese Praktiken ganz klar dem Datenschutzgesetz widersprechen.

Kommunikation

Die Kommunikation in der Stiftung ist entweder unnötig langatmig und ineffektiv oder fehlt völlig. Endlose Meetings enden oft ohne Ergebnis, da die Entscheidungsträger bereits festgefahrene Vorstellungen vom Projektablauf haben und gute Ideen oder Vorschläge ignorieren. Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter erfolgt kaum, und die Vermittlung grundlegender Arbeitsstrukturen bleibt aus. Änderungen in Projekten werden willkürlich vorgenommen, ohne dass die betroffenen Mitarbeitenden informiert werden. So bleibt man oft im Unklaren, ob und wie sich Aufgaben verändern oder wie die Stiftung selbst operiert.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung ist für die Branche angemessen, aber die fehlende Vergütung der häufig verlangten Wochenendarbeit ist unverhältnismäßig und unfair.

Gleichberechtigung

Von Gleichberechtigung kann hier nicht die Rede sein, da eine kleine Gruppe bevorzugt behandelt wird, während andere Mitarbeiter mit Herablassung und Respektlosigkeit konfrontiert sind.

Interessante Aufgaben

Da die Mitarbeiter viel Eigeninitiative aufbringen müssen, lassen sich Aufgaben in gewissem Maße selbst gestalten. Das bringt interessante Gestaltungsmöglichkeiten mit sich, sofern man sich die nötigen Kenntnisse selbst aneignet.

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Führungsebene: Narzissmus im Endstadium.

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Von Totenstille/verlegenem Schweigen bis hin zu offenen Angriffen in Teamsitzungen ist alles dabei. Es herrscht kein Vertrauen und es wird viel mit Druck gearbeitet.

Image

Die Arbeitnehmerinnen nehmen das Unternehmen selbst nicht Ernst.

Work-Life-Balance

Überstunden sind ein Muss und beim Urlaub hält sich der Arbeitgeber höchsten an die gesetzlichen Mindestanforderungen.

Kollegenzusammenhalt

Durch die hohe Fluktuation von Mitarbeiterinnen entsteht nur sehr schwer ein Gemeinschaftsgefühl.

Vorgesetztenverhalten

Der schlimmste Unterpunkt von allen. Alle mangelhaften Unterpunkte sind auf das Vorgesetztenverhalten zurückzuführen.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsbedingungen sind höchsten auf Standardniveau.

Kommunikation

Sprachliche Verständigungsschwierigkeiten und unnötig endlose Sitzungen.

Neben Deutsch sollte man am besten russisch sprechen können.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung wird sehr interessant ausgelegt aber immerhin wird sich darum bemüht.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiche Aufgaben sind vorhanden.


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Konstante Selbstsabotage durch absurd toxisches Verhalten der Vorgesetzten. Nicht zu empfehlen.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die grundsätzliche Zielsetzung (leicht konterkariert durch abusive Behavior der Vorgesetzten).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das es keine externe Kontrolle o.Ä. gibt, an die man sich wenden und die intervenieren könnte. Zumindest scheint die Vorgesetzte weiterhin konsequenzlos Mitarbeitende im Akkord verbrennen zu können.

Verbesserungsvorschläge

Austausch der Führungskraft. Teamleitungen sollten nicht als Mini-Jobber angestellt sein. Durch stärkeren Fokus auf Qualität (bspw. durch die Honorierung tatsächlicher Qualifikationen) in Projekten und weniger Fokus allein auf Quantität und möglichst grandiose Zielsetzungen, wäre der Zielgruppe den Mitarbeitenden und langfristig der Organisation, sehr geholfen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war immer dann gut, wenn bestimmte Vorgesetzte nicht vor Ort waren. Dass es überhaupt so etwas wie eine positive Arbeitsatmosphäre gab, ist auch nur einigen netten Kolleg*innen geschuldet (inzwischen so gut alle wie gefeuert oder gegangen worden).
Die beste Zeit zum Arbeiten war idR morgens bis ca 11 Uhr. So kam man nur wenig in Kontakt mit der Vorgesetzten.
Wertschätzung gab es nur für Mitarbeitende, die schon seit langem dabei sind und deren Überstunden durch die Decke gingen.
Das Verhalten der Vorgesetzten war grundsätzlich nicht professionell und überschritt mehrfach Grenzen. Die Machtposition, die sich aus der finanziellen Abhängigkeit der Mitarbeitenden ergibt wird immer wieder ausgenutzt, um diese klein zu machen.

Image

Image ist bei BUNT alles!!! Es soll ja keiner merken was in der Realität wirklich abgeht und wie durch utopische und unrealistische KPIs mehr Projekte an Land gezogen werden als umsetzbar. Solange es nach Außen hübsch aussieht, ist das aber ja egal…

Work-Life-Balance

Urlaub nehmen war relativ unkompliziert. Wochenend- und Feiertagsarbeit ohne entsprechende Kompensation wird bei der Vertragsunterschrift zwar nicht erwähnt, dann aber vorausgesetzt.
Und das Bedürfnis einer ausgeglichenen Work-Life-Balance wird als Weichlichkeit und priviligiertes Verhalten abgetan.

Karriere/Weiterbildung

Es qir Eigeninitiative vorausgesetzt aber solange es kein Gekd kostet werden einem keine allzugroßen Steine in den Weg gelegt.

Gehalt/Sozialleistungen

Annehmbar. Das Gehalt ist vergleichsweise normal bis gut. Es gubt jedoch keine Gesundheitsleistungen, Zuschläge oder sonstiges. Aufstiegschancen gibt es auch nur wenn man durchhält.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kaum vorhanden außerhalb des eigenen Horizonts der Führungsebene.

Kollegenzusammenhalt

Einer der wenigen Lichtblicke waren die Kolleg*innen. Dadurch dass die verschiedenen Funktionsteams jedoch konstant gegeneinander ausgespielt werden, und durch die (extrem) hohe Fluktuation an Mitarbeitenden wird der Zusammenhakt stark beschädigt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt leider eine Dynamik im Unternehmen, die dazu führt, dass Kolleg*innen die seit mehr als einem Jahr da sind (fast ausschließlich in Führungspositionen) über alle Zweifel erhaben scheinen. Somit wird ein Kluft kreiert, die es nicht bräuchte.

Vorgesetztenverhalten

Ein Stern ist zu viel. In den anderen Kategorien zeigt sich warum.
Hier nur soviel: die Vorgesetzte ist völlig überfordert und verfügt schlichtweg über kaum wirkliche Führungskompetenzen. Mitarbeitenden wird mit Misstrauen begegnet, es wird Dankbarkeit und Demut verlangt. Die Vorgesetzte nimmt nicht an Teamsitzungen teil. Bei Terminen muss man grundsätzlich warten. Scheinbar random werden immer wieder Mitarbeitende vorgeführt oder eingeschüchtert (mal vor allen Anwesenden, mal wenn es keine Zeugen gibt). Wie meine Überschrift schon betreibt die Vorgesetzte damit eine absurd anmutende Selbstsabotage und gefährdet neben der Gesundheit ihrer Mitarbeitenden besonders die eigentlich sinnvollen Ziele der Organisation.

Arbeitsbedingungen

Ganz in Ordnung.

Kommunikation

Im Vorstellungsgespräch wurden große Töne über die angeblich so demokratische Unternehmenskultur angestimmt. Die Realität ist, dass Entscheidungen ohne Absprache von der Vorgesetzten gefällt werden, die nicht hinterfragbar sind und die durchgesetzt werden. Dabei wurden essenzielle Informationen dem Team (bewusst) bis zum letzten Moment vorenthalten. Es wird nicht nachvollziehbar gemacht weshalb bestimmte Entscheidungen getroffen werden. Es gibt keine konkreten Arbeitsaufträge, da immer wieder kommuniziert wird man müsse selbstständig („ohne Hilfe“) arbeiten. Wirklicher Freiraum zur selbstbestimmten Arbeit wird einem aber nicht gegeben.
Bei Fragen nach wochenendzuschlägen oder ähnlichem wird dann das gemeine System, dass es gGmbHs nicht ermöglichen würde so etwas zu tun als Ausrede herangezogen. Und selbst wenn die Kritik am System berechtigt sein mag, so ist diese wiederum nichts als eine praktische Begründung für schlechte Personal- und Unternehmensführung.
Bei Kritik darf man mit Konsequenzen rechnen (Versetzung, Entzug von Mitteln, Projekten, Mitarbeitenden etc.).

Gleichberechtigung

Eigentlich gibt es auf dieser Ebene aus meiner Sicht nichts zu meckern, nur bringt das allgemein recht inklusive Arbeisumfeld halt wenig, wenn das Mitto der Vorgesetzten lautet: stell dich nicht so an, reiß dich zusammen und beweis dich erstmal.

Interessante Aufgaben

Durch die hohe Fluktuation im Team bekommt man sehr schnell sehr viel Verantwortung, woraus sich interessante Aufgaben ableiten.

HilfreichHilfreich?3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Für ein gemindertes Selbstwertgefühl, sollte man hierher kommen

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass gesetzliche Vorschriften eingehalten werden *müssen*. 30 Tage Urlaub.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Ausarbeitung zu den einzelnen Punkten sollte eine allumfassende Meinung dazu abgeben können. Zusammengefasst ist es die Leitung der Organisation und die Art, wie geleitet wird. Nicht sozial.

Verbesserungsvorschläge

Realistischere Projektanträge und das Eingestehen der eigenen Grenzen / die Grenzen der Organisation. Man soll nicht alles um jeden Preis bekommen, das geht sogar gegen allgemeine Grundsätze der Gemeinnützigkeit. Das kostet gute qualifizierte Mitarbeitende und im schlimmsten Fall deren Gesundheit und ist das Gegenteil von nachhaltig und sozial. Dieses Unternehmen wird bald nur noch von Arbeitnehmern ausgestattet sein, die sich aus toxischen Kreisen schwer loslösen können und auf Arbeit um jeden Zweck angewiesen sind. Keine Empfehlung für Menschen mit Persönlichkeitsstörung oder -akzentuierung, mit Neurodivergenz oder Angststörungen (Triggermöglichkeiten aufgrund Erfahrungswerte vergangener Mitarbeitenden). Keine Empfehlung für jegliche Menschen.

Arbeitsatmosphäre

Wenn es einige Kolleginnen im Team / aus der Abteilung nicht gegeben hätte, wären es hier 0 Sterne. Gute Arbeit wird mit mehr Arbeit und keiner Wertschätzung gewürdigt. Leider bildete sich eine spürbare Kluft durch die erhöhte Verwendung von Fremdsprachen, welche die Hälfte des Teams ausschloßen. Von Fairness und Vertrauen kann man leider nicht sprechen, da es zu unverhältnismäßigem Machtmissbräuchen von der Vorgesetzten gekommen ist. Das Betriebsklima ist leider zunehmend schlechter geworden, trotz vergebener Kommunikation.

Image

Das Image stimmt nicht mit der Realität überein.

Work-Life-Balance

Es wird mit flexiblen Arbeitszeiten geworben innerhalb der Geschäftszeiten. Überstunden werden nicht ausbezahlt, man kann sich allerdings freie Tage nehmen. Homeoffice wird im Bewerbungsgespräch dargelegt, dass zu jeder Zeit es möglich wäre - bei Beschäftigungsbeginn hieß es auf einmal, dass man es nur 1x die Woche darf; das hat sich seither nicht geändert und die Vorgesetzte hat sich klar gegen mehr Homeoffice Tage ausgesprochen.
Leider gibt es keine weiteren Benefits (Fitness, Jobticket, Kantine, etc.), weswegen dieser Arbeitgeber im Gegensatz zu anderen gGmbHs sich noch unattraktiver macht.
Urlaubsanträge werden zu spät verarbeitet oder Anfragen per Mail ignoriert, bis es willkürlich denen passt zu antworten; senden währenddessen aber Arbeitsaufträge raus. Die Interessen der Mitarbeitenden werden hier nicht gut von den Vorgesetzten vertreten oder gehört. Es wird regelrecht für die Gemeinnützigkeit ausgebeutet. Keine Sonntagszuschläge u. generell Erwartung von Wochenendarbeit u. Bereitschaftsdienst ohne Kompensation (Letzteres wurde dann nicht mehr verlangt). Es ist nicht gesund.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein Umweltverständnis oder Bewusstsein innerhalb der Organisation. Nur Image für Außenrepräsentation. Soziales: sehr exklusiv und gatekeeperisch. Keine Empathie für Lebensrealitäten der Mitarbeitenden, sobald sie nur etwas anders sind als die der eigenen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine gegebene Weiterbildungsstruktur, es sei denn man hat Eigeninitiative und fragt bestimmte Workshops und Schulungen bei der Vorgesetzten oder Personalmanagement an. Mir sind keine Aufstiegschancen bekannt, aufgrund von angeblicher flacher Hierarchie.

Kollegenzusammenhalt

Zu Beginn der Arbeitsaufnahme sah das ganze noch gut aus. Dann sind immer mehr Kolleginnen gegangen oder wurden gegangen. Der Grund hierfür war immerzu derselbe: die Vorgesetzte. Unter den Arbeitnehmern herrscht teilweise Misstrauen und eine Blockade Dinge direkt anzusprechen, vor Angst vor Konsequenzen. Abgesehen davon war jedoch die Arbeit mit den Kolleginnen fruchtbar, wenn es aus Eigeninitiative kam.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Team besteht aus jungen Leuten im Alter von 20-35 Jahren. Wirklich "ältere Kollegen" gibt es hier nicht. Mitarbeitende, die länger als ein Jahr dort beschäftigt sind, gibt es bei einer Angestelltenzahl von Rund 80, maximal 10. Die länger als zwei oder drei Jahre beschäftigt sind? Maximal 3. Die jedoch nicht zu den Vorgesetzten zählen? Vermutlich 0.

Vorgesetztenverhalten

Dieses Textfeld reicht hierzu nicht aus, um ins Detail zu gehen.
Die Vorgesetzte kann keine konstruktive Kritik annehmen. Ihr Wort ist Gesetz, auf Kosten aller, mit unreifen Machtdemonstrationen und -ausübungen. Mitarbeitende haben keine Entscheidungsmacht oder Mitbestimmung, selbst nicht, wenn deren Expertise einen positiven Wandel auslösen oder guten Beitrag leisten würden. Organisations- und Projektziele sind utopisch und fahrlässig (Rückmeldung aus fast allen internen Abteilungen, teilweise Förderern). Alle mangelhaften Punkte sind auf ihr Verhalten zurückzuführen. Sichtlich überfordert, leere Versprechungen und manipulative und taktische Züge. Wirklich nicht regelkonform.

Arbeitsbedingungen

Laptop und Diensthandy verfügbar (ist das mindeste, man macht viel Zielgruppenarbeit). Immer mal wieder Probleme mit dem WLAN. Leider nicht genug Räume, um Meetings abzuhalten oder ungestört zu arbeiten. Das fehlende Homeoffice Angebot macht die Arbeitsbedingungen etwas unattraktiver.

Kommunikation

Kommunikationsmittel stehen zur Verfügung, allerdings ist der Standort Neukölln mit Kolleginnen ausgestattet, die keinen Konflikt austragen können. Es werden Vorhaben nicht kommuniziert, Entscheidungen nicht transparent erklärt und man wird der Willkür der Vorgesetzten ausgesetzt. Meetings werden von den Vorgesetzten kurzfristig abgesagt, man wird ins Office herbestellt und wird warten gelassen. Leider wird nicht emphatisch auf eine Konsenslösung zu gearbeitet, Fehler werden nicht zugegeben und an einem Miteinander nicht gearbeitet. Die Vertrauensposition hinterfragt bei Konfliktgesprächen weniger die Vorgesetzte aber eher die Mitarbeitenden. Die Kommunikation war insofern so schädigend für das gesamte Team, das regelrecht Kolleginnen emotionale Ausbrüche hatten und sich oft nicht gehört fühlten. Ein Gefühl von Misstrauen macht sich im Team breit.

Gehalt/Sozialleistungen

Wird pünktlich bezahlt. Jedoch gibt es in der Regel keine Gehaltserhöhungen sondern Fluktuation und Austausch der Mitarbeitenden (wenn sie es überhaupt schaffen ein ganzes Jahr zu bleiben).

Interessante Aufgaben

Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt. Es gibt Arbeitnehmer, die mit mehr Aufgaben belastet sind, als dass der wöchentliche Stundenumfang es realistisch zulässt. Allerdings sind die erarbeiteten Themen der Organisation interessant und vielseitig (und leider ohne Struktur, welches ein Durcheinander mitbringt).

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Ich hatte das Vergnügen, für die Bunt Stiftung zu arbeiten, und es war eine durchweg positive Erfahrung. Die Stiftung ze

5,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Besonders hervorheben möchte ich die Unternehmenskultur bei der Bunt Stiftung. Es wird viel Wert auf Diversität und Inklusion gelegt, was ein positives und inspirierendes Arbeitsumfeld schafft. Die regelmäßigen Teamevents und Fortbildungen fördern den Zusammenhalt und die kontinuierliche Weiterentwicklung des gesamten Teams.

Image

Insgesamt kann ich die Bunt Stiftung als Arbeitgeber nur wärmstens empfehlen. Hier wird Engagement belohnt, und jeder hat die Möglichkeit, einen positiven Beitrag zu leisten und sich weiterzuentwickeln.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist ebenfalls bemerkenswert. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, tragen dazu bei, dass man Beruf und Privatleben gut miteinander vereinbaren kann. Die Benefits und Vergünstigungen, die den Mitarbeitern angeboten werden, sind ebenfalls sehr großzügig und vielfältig.

Vorgesetztenverhalten

Ein weiterer großer Pluspunkt ist die hervorragende Führung. Die Geschäftsleitung ist offen für neue Ideen und sorgt dafür, dass sich jeder Mitarbeiter wertgeschätzt fühlt. Regelmäßige Feedbackgespräche und die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung zeigen, dass die Bunt Stiftung in die Zukunft und das Wohl ihrer Mitarbeiter investiert.


Arbeitsatmosphäre

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Tolles, junges Team, zu hoch gesetzte Ziele, überforderte Führungskraft.

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird einem viel zugetraut und kann sich auf seine Kolleg*innen verlassen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Entwickeln von nicht realistischen Projekten. Es geht definitiv um Integration aber eine Entwicklung in Richtung "Wir müssen um jeden Preis wachsen" war zu beobachten.

Verbesserungsvorschläge

Die größte Verbesserung für das Unternehmen, ist das festigen von Strukturen. Arbeitsumfänge müssen bestimmt und zugeteilt werden. Darüber hinaus halte ich ein zweiköpfiges Führungsteam für nützlich um Defizite einzelner Personen auszugleichen.

Arbeitsatmosphäre

Das Team arbeitet miteinander. Die Arbeitsatmosphäre wird hauptsächlich durch falsche Vorwürfe und und fehlendes Vertrauen aus der Führungseben gestört.

Work-Life-Balance

Durch ein durcheinander an Arbeitsaufträgen und Zuständigkeiten arbeitet jeder mehr. Arbeiten am Wochenende und Überstunden sind Voraussetzungen, ohne dass sie gerecht entlohnt werden (z.B. Sonntagszuschlag)

Karriere/Weiterbildung

Es wird einem sehr viel zugetraut. Man hat die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen und sich auszuprobieren.

Kollegenzusammenhalt

Man kann sich aufeinander verlassen.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Führungsebene hat die Arbeit geprägt. Im Vordergrund standen die Ziele der Projekte. Die Führungsperson wirkte überfordert und gleichte dies durch Machtdemonstrationen und unberechtigte Kritik an den einzelnen Mitarbeitenden aus.

Kommunikation

Kommunikationsstrukturen wurden erst etabliert, das merkt man.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war definitiv gut und wurde immer pünktlich ausgezahlt. Besonders erwähnenswerte Benefits darüber hinaus gab es nicht.

Interessante Aufgaben

Dadurch, dass man viele Aufgaben auf einmal übernimmt, gibt es definitiv sehr viele interessante Aufgaben.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Guter Zweck, schlechte Führungskraft

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Stiftung arbeitet an wichtigen Themen und versucht einen guten Einfluss auf die Gesellschaft zu haben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die fehlende Struktur und überforderte Führungskraft.

Verbesserungsvorschläge

Eine genaue Struktur würde der Stiftung denke ich sehr gut tun. Mit Fortbildungen, wie man mit Kritik umgeht, neue Mitarbeitende einlernt oder eine Stiftung leitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Kolleginnen waren super freundlich, aber man hat sich durchgängig beobachtet gefühlt.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzte wirkte überfordert, änderte ihre Meinung immer wieder und kam mit Kritik meiner Meinung nach nicht zurecht. Es fielen Aussagen darüber, dass man sich gegen sie verbündet hätte.

Kommunikation

Die Vorgaben haben sich leider immer wieder geändert und es gab keine klaren Richtlinien, wer für was zuständig ist, bzw. wer auf welche Informationen zugreifen darf.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

no recommendation

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 8 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird BUNT - Stiftung Bildung und integrative Arbeit gGmbH durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 13% der Bewertenden würden BUNT - Stiftung Bildung und integrative Arbeit gGmbH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 8 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 8 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich BUNT - Stiftung Bildung und integrative Arbeit gGmbH als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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