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Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man steht hinter seinem Produkt und zum Standort.
Aktuell steht man nicht ganz hinter seinen Mitarbeitern
Findet zu den Wurzeln zurück, werdet wieder zum Familienunternehmen.
Den einzelnen Mitarbeiter wieder wertschätzen, dann sind die Mitarbeiter mehr motiviert.
Die meisten Mitarbeiter stehen voll hinter der Familie Butzbach
In der Abteilung/Fertigung super, von oben bekommt man nix mit
Durch die Podukte super
Gleitzeit und 30 Tage Urlaub
40Stunden/Woche öfters Überstunden gefordert
Ausbildung wird unterstützt, danach wird nicht viel gemacht
Im Team super, könnte nicht besser sein.
Ihre Erfahrung wird sehr geschätzt
War die letzten Jahre super.
Auf Augenhöhe, immer ein offenes Ohr und nah an den Mitarbeitern.
Leider schlagen die alten Gewohnheiten wieder durch, man fühlt sich manchmal wie eine Nummer
Es könnte mehr gemacht werden.
Maschinenpark erneuern, neue Technologien einführen...
Man erfährt nur das nötigste und meistens auf Umwegen
Mehr Arbeit wird meistens gesehen aber nicht gewürdigt/honoriert.
Noch Luft nach oben, Mitarbeiter die sich bemühen sollten es auch Ende des Monats merken (Geld ist zwar nicht alles, aber nur so kann man junge Mitarbeiter motivieren und halten)
Schwankend
Interessante Projekte, immer abwechslungsreiche Arbeit
Produkte und die Mitarbeiter die hinter diesen stehen.
Die aktuelle Führung mit wenig Bindung zum Mitarbeiter.
Zum alten Familienunternehmen zurückfinden und den einzelnen Mitarbeiter wieder wert schätzen. Dann steht dem Erfolg nichts im Weg und die Mitarbeiter sind motiviert.
Unter Mitarbeitern gut, von oben kommt wenig an.
Durch Produkte gut.
30 Tage Urlaub sind super. 40 Stunden leider nicht. Gleitzeit super wenn die Vorgesetzten mitspielen.
Ausbildung wird unterstützt und gefördert, sonst nicht viel.
Gehalt ok. Leider bei guter Leistung und viel Anstrengung trotzdem keine Luft nach oben. obwohl viel Arbeit da ist. Sehr schade, es gab andere Zeiten da wurde Fleiß belohnt.
Benefits auf dem Blatt schön, aber bringen nicht allen was. Ideen von Mitarbeitern werden gar nicht oder erst nach langer Zeit umgesetzt, mal braucht ewig für Entscheidungen.
Bestens, wenn nicht vom Vorgesetzten durch Druck Streitereien herbeigeführt werden.
Meist gut
War lange gut, leider genau wieder in die falsche Richtung verändert. Man ist nicht mehr auf Augenhöhe. Flache hierarchie sehe ich anderst.
War schon besser, viele Überstunden.
Alles scheint im stillen Kämmerchen geredet zu werden.
Mal so mal so.
Meist ja, die tollen Produkte bieten viel Abwechslung.
Familienunternehmen in dritter Generation.
Das hochwertigen und langlebigen Produkt.
Ein offenes und angenehmes Arbeitsumfeld.
Vorhandene Potenziale stärker nutzen
Die Atmosphäre ist sehr kollegial und angenehm. Herausforderungen werden gemeinsam gelöst.
Im Vertrieb gilt flexible Arbeitszeitgestaltung auf Vertrauensbasis
Jeder hilft jeden
Ehrliche und wertschätzende Kommunikation. Nur Probleme, die kommuniziert werden, können auch gelöst werden.
Regelmäßige Statusupdates zu wichtigen Themen im Unternehmen
Wie im Vertrieb üblich: Hohe Verkaufszahlen werden entsprechend belohnt. Es ist außerdem zu beachten, dass durch den Betriebsrat Gehaltserhöhungen vereinbart werden. Zudem hat das Unternehmen die 3.000 € Corona-Prämie als einer der ersten Unternehmen ausgezahlt.
Jeden Tag neue Herausforderungen
Das Produkt
Es wird keine Kritik geduldet, und wenn haben immer die anderen Schuld.
Leute mit Fachwissen und Erfahrungen einstellen, und ja sager die schon das aufrechte gehen verlernt haben.
Es war einmal vor vielen Jahren
Vielleicht da wo es einen Sessel zum Arbeiten gibt in der Produktion und am Handwerk nicht möglich
Darauf wird kein Wert gelegt, wenn dann musst du allesselbst in die Hand nehmen und selbst dann will man dem nicht zustimmen
Läuft dem markt immer hinterher, freiwillig wird nichts gewährt
Gross in der Presse aber real sieht es anders aus
Am liebsten hätte man keine im Geschäft
Sie werden immer jünger und wissen alles besser
Hast du eine andere Meinung bist du unten durch
Für die Quoten wir es einfach bestimmt
Familienunternehmen mit Nachfolge-Generation am Start, stets eine hohe Anzahl von Auszubildenden, gute Ausbildungsmöglichkeiten in verschiedenen Berufen. Hohe Qualität der Produkte, Made in Germany
vorhandene Potentiale werden nicht voll ausgeschöpft, unzureichende Außendarstellung von Unternehmen und Produkt.
nur persönlich
der Umgang miteinander ist, Stand heute, respektvoll und konstruktiv (war vorübergehend schon mal anders)
lokal: war mal besser, könnte man durchaus mehr draus machen...... überregional/beim Kunden: durchaus positiv
hier hat sich einiges getan
etliche junge Mitarbeiter in verantwortungsvollen Positionen eingesetzt, externe Weiterbildungsmöglichkeiten mit Raum nach oben
Gehalt kommt immer pünktlich, Unternehmen sehr sozial eingestellt
überwiegend sehr positiv
gefühlt gut, kann ich noch nicht zuverlässig bewerten......
hier hat sich auch einiges getan
überwiegend angenehme, wenn auch nicht brandneue Räumlichkeiten in ländlicher Umgebung. Fertigung sehr ordentlich und sauber.
manchmal wohl etwas konservativ angehaucht.....
immer vorhanden, wenn man sich interessiert
Was mir besonders gut gefallen hat, ist die offene Arbeitsatmosphäre, die ich als entspannend empfunden habe. Ich habe bereits mehrere Praktika absolviert, aber noch nie zuvor habe ich mich so schnell und herzlich aufgenommen gefühlt.
Ein Vorschlag zur Verbesserung, wäre die Installation von Wasserspendern an den Standorten. Ich denke dies hätte einen großen Vorteil und die Mitarbeiter könnten sich leichter mit frischem Trinkwasser versorgen und ihre Gesundheit und Produktivität fördern.
Ein weiterer Vorschlag besteht darin, in der Cafeteria WLAN einzurichten, damit die Mitarbeiter es während der Pause nutzen können. Dadurch könnte die Cafeteria zu einem beliebten Treffpunkt, vorallem für Auszubildende werden.
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich als äußerst entspannt und zugleich professionell, es war eine angenehme Mischung.
In Bezug auf die Work-Life-Balance kann ich sagen, dass die meisten Mitarbeiter sehr zufrieden waren, obwohl die 40-Stunden-Woche derzeit die Regel ist. Das Unternehmen bietet Gleitzeit und weitere Möglichkeiten, um die Work-Life-Balance zu verbessern.
Es wurden bereits einige Maßnahmen ergriffen, um die Umwelt zu schützen, und es wird weiterhin daran gearbeitet, den Emissionsverbrauch zu reduzieren.
Hierzu kann ich das gleiche sagen wie im Punkte Gleichberechtigung
Jeder, der das erforderliche Engagement, die Fähigkeiten und Leistungen mitbringt, kann sicher sein, im Unternehmen aufzusteigen.
Weiterbildungen werden begrüß Führungskräften freuen sich wenn ein Mitarbeiter sich sich gerne Weiterbilden würden.
Waren in den 6 Monaten, welche ich mein Praktikum absolvierte, immer zugänglich und haben sich um einen gekümmert.
Die Kommunikation war auch herrvoragend, man hatte nie das Gefühl ein Blatt vor den Mund nehmen zu müssen.
Ich finde die Firma legt großen Wert auf Gleichberechtigung und behandelt jeden Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht fair. Aus den Gesprächen mit den Kollegen habe ich entnommen, das jeder, der das erforderliche Engagement, die Fähigkeiten und Leistungen mitbringt, sicher sein kann, im Unternehmen aufzusteigen. Dies hat unteranterderm dazu geführt, dass einige Führungspositionen von Frauen besetzt sind. Diskriminierung wird keinerlei Raum gegeben.
Besonders spannend fand ich die Vielfalt an Aufgaben, die ich im Bereich Marketing übernehmen durfte. Da die Marketingabteilung relativ klein ist, hatte ich die Möglichkeit, eine breite Palette an Tätigkeiten zu übernehmen
Familiäre Atmosphäre, kurze Entscheidungswege und freundschaftlicher Umgang.
Es gibt nie einen perfekten Arbeitgeber.
Jeder sollte sich sein eigenes Bild machen!
Gleitzeit, Homeoffice, Teilzeit
Nach und nach wird in neue, energiesparende Maschinen investiert
Man kann jederzeit kommen und es sind kurze Entscheidungswege
Gleitzeit, Homeoffice, Teilzeit
Hat sich sehr verbessert
Die offene und transparente Kommunikation. Vor allem im letzten Jahr!!!
- Prämien in guten Jahren bezahlen (Umsatz- / Gewinnabhängig?)
- Essensautomaten aufstellen
Nörgler gibt es überall, jedoch sollten sie das Betriebsklima nicht stören und sich vielleicht nach über 30 Jahren Betriebszugehörigkeit endlich mal was neues Suchen, um festzustellen, dass es doch nicht so schlecht hier ist ;-)
Leider wird draußen zu schlecht geredet - hier ist aber meines Erachtens die Presse schuld. Denn hier wird immer nur das Schlechte gesucht, denn das liest jeder gerne.
Die positive Auftragsentwicklung, trotz Corona, interessiert niemanden von der Presse!!!
Daher habe ich den Eindruck, dass nur über negative Ergebnisse / Erfolge gut berichtet werden kann!
maximal flexibles Arbeitszeitmodell
Dies ist aber ein Problem des Produktes - Fiberglas
teilweise sehr direkt ABER ehrlich
Immer mehr Wert wird in die Kommunikation gelegt. Natürlich kann es immer mehr sein, aber zu den Vorjahren - erhebliche Steigerung!
Sehr hohe Produktvielfalt, vor allem im Service und der Montage!
Familienunternehmen mit inzwischen wieder flachen Hirachien.
Es muß unbedingt in neue Techniken investiert werden. Inbesondere die Steuerungstechnik der Tore muß fit für die Zukunft gemacht werden. Stichwort Industrie 4.0.
Verschärftes Marketing: die Produkte und der Name Butzbach müssen wieder an Bekanntheitsgrad gewinnen.
Die Arbeitsatmosphäre ist in anbetracht der schwierigen Zeit insgesamt wieder besser. Lob ? naja wir sind in Schwaben, hier gilt eher die Devise : net gschimpft isch globat gnug.
hat in den letzten Jahren leider etwas gelitten. Nach wie vor gute Produkte und bemühte Mitarbeiter.
Flexible Arbeitszeiten, minutengenaue Zeiterfassung, Arbeitszeitkonto, persönliche Wünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt. Seit Corona ist Homeoffice in vielen Bereichen möglich. Bei Erforderniss fallen auch mal Überstunden an. Aus meiner Sicht ist die Work-Life-Balance in Ordnung.
Aufgrund der aktuellen Lage etwas schwierig. Wer Jung ist, sich anstrengt und etwas kann der hat gute Chancen. Das Gute: hier zählt die Leistung und nicht nur die Ausbildung.
für ein Familienunternehmen dieser Größe angemessene Gehälter die pünktlich ausgezahlt werden.
nicht schlecht, es besteht aber noch etwas Luft nach oben
Ich erfahre hier insgesamt einen guten Zusammenhalt. Natürlich gibt es wie überall auch Ausnahmen.
war schon mal besser.
Ein sehr subjektives Thema, hier schwanke ich zwischen 3 und 4 Sternen. Teilweise recht emotional, teilweise Bevorzugung einzelner Mitarbeiter, so manche Entscheidung der GL ist nur schwer nachvollziehbar, Mitarbeiter werden in Entscheidungen zum Teil mit einbezogen, die GL hat für jeden Mitarbeiter ein offenes Ohr, das wird leider viel zu selten genuzt.
Bis auf wenige Ausnahmen freundliche, saubere und helle Arbeitsplätze, die Ergonomie der Arbeitsplätze (Tische und Stühle) könnte etwas besser sein. Maschinenpark zum Teil nicht mehr auf dem neuesten Stand.
Die Vorgesetzten sind um eine guten Kommunikation bemüht. Wie so oft könnte diese etwas besser sein.
Aus meiner Sicht keine Benachteiligungen aufgrund von Geschlecht, etnischer oder religiöser Zugehörigkeit.
Interessante Aufgaben gibt es hier für jeden.
Ehrlich zu sich selber sein und dann die Fehler abstellen, die schon seit Jahren durch die Firma getragen werden. Es hilft nichts, nur mit dem Finger zu zeigen. Man muss sich einfach mal an die eigenen Nasen packen. Alte GF und Corona haben mit dem Negativverlauf nicht viel zu tun. Der Grundsteine wurde schon vor Jahren zuvor gelegt.
Hier wird nur von oben draufgehauen. Mittlerweile haben die Mitarbeiter kein Spaß mehr zu arbeiten.
Mehr schein als sein! Hier kann man von Glück reden, dass man super Kollegen hat, die versuchen die Firma nach außen gut darzustellen. Aber genau dieses werden/wurden leider von der GL vergrault.
Von Umweltbewusstsein kann bei der Fiberglasfertigung keine Rede von sein.
Nur innerhalb der Abteilungen ok. Übergreifend sehr schlecht!
Die einzelnen Vorgesetzten geben sich mühe. Nur die GL ist sich untereinander nicht einig und dieses wird ins Unternehmen getragen.
In Kellmünz kann man sich teilweise nicht vor dem Gestank der Fiberglasfertigung retten. Die alten Fenster sind nicht dicht und es zieht den ganzen Tag rein. In Unterroth sind die meisten Büros einfach veraltet.
Abteilungen sind sich nicht einig und schießen lieber gegeneinander. Dieses wird von edr GL vorgelebt.
So verdient kununu Geld.
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