276 Bewertungen von Bewerbern
276 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Auf Empfehlung eines BWI-Mitarbeiters habe ich mich über das Karriere-Portal der BWI auf eine Stelle beworben. Davor habe ich mich telefonisch über die Details, Gehaltswunsch etc. informiert. Nach dem Hochladen der Bewerbungsunterlagen bekam ich eine vom Portal generierte Nachricht, dass meine Bewerbung eingegangen ist und danach habe ich nichts mehr gehört. Nach einigen Wochen habe ich mich telefonisch erkundigt, was mit meiner Bewerbung wäre. Mir wurde mitgeteilt, dass meine Qualifikation, Berufserfahrung sowie Zeugnisse bei dem zuständigen Manager positiv angekommen seien und man sich bei mir melden würde. Es passiert weiterhin nichts und nach einem erneuerten Anruf bat man mich um ein wenig Geduld. Es war mal wieder still!
Eigentlich wollte ich meine Bewerbung zurückziehen, habe es aber vergessen. Nach 7 Monaten erhielt ich kommentarlos eine Absage! Der BWI-Kollege wunderte sich dass ich noch nicht mal zu einem Interview eingeladen wurde, obwohl ich weitgehend die Anforderungen erfüllen würde! Dabei sucht BWI händeringend nach hoch qualifizierten Mitarbeitern.
Dann hoffen wir dass das mit "IT für Deutschland" besser klappt!
Im Juli 2018 beworben, in 3 Monaten 2 Mails erhalten mit der Information ich solle mich gedulden man sei überlastet. Mittlerweile gibt es die Stelle nicht mehr auf die ich mich beworben hatte. Das ist alles, aber nicht professionell! Mal sehen wann ich die Absage dazu bekomme. Sehr schlechtes Gebaren.
Nach aussen relativ guter Ruf, leider nichts dahinter.
Der Interviewpartner am Telefon war sehr freundlich und ich habe mich während des Interviews wohl gefühlt.
Der Interviewer hätte das Gespräch auf wesentliche Inhalte beschränken können. (Erfahrungen im Bereich Security/Service Management), da diese letzten endes entscheidend waren. Was ich gut fand, dass mir alternative Jobangebote vorgeschlagen bzw. Kontakte genannt worden.
Weiß gar nicht wo ich anfangen soll.... Bewerbungen zeitnah bearbeiten, vorbereitete Gesprächspartner, Zusagen einhalten usw.
Es war ein sehr zügiger Bewerbungsprozess, vom ersten Telefonkontakt bis zur Unterschrift in 3 Wochen mit immerhin 2 Gesprächsrunden. Die Gesprächsteilnehmer waren sympatisch und gut vorbereitet , in der zweiten Runde gab es auch die Gelegenheit Management und Teammitglieder kennenzulernen. Ein sehr gutes Zeichen, wenn die Kollegen die neuen Mitarbeiter selbst mit aussuchen!
Das Online-Bewerbungstool ist zwar ein wenig nervig, aber wer lesen kann ist klar im Vorteil: Ich kann meine vorhandenen PDF-Unterlagen auch einfach hochladen, das Ausfüllen / Anpassen der Formulare ist nicht zwingend erforderlich. Wer damit dann immer noch nicht klar kommt ist in einem IT-Unternehmen meiner Meinung nach auch irgendwie fehl am Platz ;-)
Die Stellenausschreibungen detaillierter formulieren - Anforderungen an den Kandidaten besser kommunizieren
Transparenz über den Prozess und die aktuelle Situation zur Stelle bzw. welche Fragen noch geklärt werden müssen.
Wertschätzung = Individuelle Absage.
Es wäre schon ein Anfang, die eigenen Werte auch zu leben und nicht nur als Hochglanzmarketing zu präsentieren. Pünktlichkeit sollte zusätzlich aufgenommen werden, der maßgebliche Gesprächspartner kam über 30 min. zu spät. Alle Teilnehmer sollten sich die Bewerbungsunterlagen zumindest kurz angesehen haben.
Es gab nicht viele Fragen. Nachdem der Entscheider über 30min zu spät kam und ich nach seinen ersten Einlassungen erkannte, dass er sich die Unterlagen höchstwahrscheinlich gar nicht angesehen hatte, habe ich das Gespräch abgebrochen.
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