279 Bewertungen von Bewerbern
279 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
279 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Individuelles Feedback: Der Text bietet keinerlei Hinweise, warum die Bewerbung nicht erfolgreich war. Eine kurze, spezifische Rückmeldung wäre hilfreich.
Verzicht auf Standardfloskeln: Phrasen wie „Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen“ wirken unpersönlich und abgedroschen.
Bessere Ansprache: Ein persönlicherer Bezug zu den Unterlagen oder der Bewerbung hätte den Eindruck der Wertschätzung verstärkt.
Das Problem ist nicht die Absage, das Problem ist die Absage ohne Inhalt.
Warum wurde man abgelehnt? Zu teuer, zu alt, falscher Wohnort, falsche Nationalität, falsche Hautfarbe?
Man weiß es nicht, wie man so noch Recruiting in 2024 machen kann ist mir komplett unverständlich.
Im Moment nichts zu bemängeln.
…es hat sich gelohnt von Außen einmal ins Innere der BWI zu blicken!
- ingesamt zu viele Spieler auf dem Spielfeld (im Prozess mit 7 Personen gesprochen)
-Erstgespräch 75 min , Zweitgespräch 95 min
- eine telefonische Einwahl über eine Video-Konferenz-Software für ein Interview mit dem Fachbereich zu nutzen hat wenig mit Digitalisierung zutun.
- obwohl als externer Gast eingeladen, nehmen die ranghohen Vertreter ohne Kamera am Gespräch teil.
- der Link zur Stellenanzeige war bereits beim zweiten Gespräch deaktiviert! (Ich habe das vorher bereits mitgeteilt)
- Fragen sind nicht stimmig für das Anforderungsprofil. Sie wollen Experten für ein von Hierarchie geprägtes Unternehmen, da matchen Fragen aus dem New Work Umfeld leider gar nicht….
- Das zweite Gespräch erzeugte keine Resonanz auf beiden Seiten
- wer gute MA gewinnen möchte, muss als Leader Voraus gehen
-Die Absage auf meine Bewerbung kam dann erfreulicherweise relativ schnell. Die zeitnahe Rückmeldung ist positiv zu bewerten, da ich dadurch schnell Klarheit über den Stand meiner Bewerbung hatte!
Fazit: Die Absage kam schnell, was ich als positiv empfinde. Dennoch bleibt die Kommunikation über das nicht moderne Tool und das Gespräch ohne Kamera seitens des Vorgesetzten als recht unpersönlich und wenig aufschlussreich in Erinnerung. Als Experte im internationalen Industrieumfeld habe ich mir seitens dieses potentiellen Arbeitgebers mehr erwartet.
Keine
Nach meiner Bewerbung im März erhielt ich im Mai einen Zwischenbescheid, was auf eine strukturierte Bewerberkommunikation, jedoch langsame Prozesse schließen ließ. Im Juni wurde ich zu einem virtuellen Vorstellungsgespräch eingeladen, das in einer lockeren und angenehmen Atmosphäre stattfand. Besonders positiv fiel auf, dass während dieses Gesprächs direkt ein Zweitgespräch vor Ort vereinbart wurde. Das vermittelte zunächst den Eindruck einer zügigen und gut organisierten Vorgehensweise.
Leider wurde der vereinbarte Termin für das Zweitgespräch Anfang Juli kurzfristig abgesagt. Ein neuer Termin für Ende Juli wurde ebenfalls storniert, mit dem Hinweis, man werde sich nach der Krankheitsphase des Ansprechpartners erneut melden. Diese Rückmeldung blieb jedoch aus, und seitdem habe ich nichts mehr von der BWI gehört. Die wiederholten Absagen und das anschließende Schweigen hinterlassen einen sehr negativen Eindruck und lassen an der Verlässlichkeit des Unternehmens zweifeln.
Auch drei Monate nach meiner Bewerbung habe ich bisher keinen aktuellen Stand oder irgendeine Information außer der Eingangsbestätigung. Auf meine Rückfrage nach einem Monat kam nur die Bitte, die Wartezeit zu entschuldigen ... und es gäbe noch viele weitere interessante Stellen, auf die ich mich bewerben könnte.
Spannender Humor, wenn ich doch nicht einmal für eine Stelle eine Feedback erhalte ob Interesse besteht oder nicht.
Ich kann nur positives berichten. Es gab ein Telefonat vorab, um abzuklären, ob ich trotz der mit der Stelle verbundenen Nachteile weiter Interesse habe (z.B. kein Homeoffice möglich). Die zwei darauf folgenden Vorstellungsgespräche waren angenehm und wertschätzend. Alle Fragen wurden beantwortet und der gesamte Prozess war innerhalb weniger Wochen erledigt.
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