276 Bewertungen von Bewerbern
276 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
276 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Moment nichts zu bemängeln.
…es hat sich gelohnt von Außen einmal ins Innere der BWI zu blicken!
- ingesamt zu viele Spieler auf dem Spielfeld (im Prozess mit 7 Personen gesprochen)
-Erstgespräch 75 min , Zweitgespräch 95 min
- eine telefonische Einwahl über eine Video-Konferenz-Software für ein Interview mit dem Fachbereich zu nutzen hat wenig mit Digitalisierung zutun.
- obwohl als externer Gast eingeladen, nehmen die ranghohen Vertreter ohne Kamera am Gespräch teil.
- der Link zur Stellenanzeige war bereits beim zweiten Gespräch deaktiviert! (Ich habe das vorher bereits mitgeteilt)
- Fragen sind nicht stimmig für das Anforderungsprofil. Sie wollen Experten für ein von Hierarchie geprägtes Unternehmen, da matchen Fragen aus dem New Work Umfeld leider gar nicht….
- Das zweite Gespräch erzeugte keine Resonanz auf beiden Seiten
- wer gute MA gewinnen möchte, muss als Leader Voraus gehen
-Die Absage auf meine Bewerbung kam dann erfreulicherweise relativ schnell. Die zeitnahe Rückmeldung ist positiv zu bewerten, da ich dadurch schnell Klarheit über den Stand meiner Bewerbung hatte!
Fazit: Die Absage kam schnell, was ich als positiv empfinde. Dennoch bleibt die Kommunikation über das nicht moderne Tool und das Gespräch ohne Kamera seitens des Vorgesetzten als recht unpersönlich und wenig aufschlussreich in Erinnerung. Als Experte im internationalen Industrieumfeld habe ich mir seitens dieses potentiellen Arbeitgebers mehr erwartet.
Die Absage auf meine Bewerbung als „Lead Transformation Project Manager“ kam erfreulicherweise relativ schnell. Die zeitnahe Rückmeldung ist positiv zu bewerten, da ich dadurch schnell Klarheit über den Stand meiner Bewerbung hatte und nicht lange auf eine Antwort warten musste.
Leider handelt es sich um eine standardisierte Absage, die wenig auf mich als Bewerber eingeht. Weder wurden spezifische Gründe für die Entscheidung genannt, noch wurde auf meine Qualifikationen eingegangen. Eine individuellere Rückmeldung hätte mir geholfen, meine Chancen besser einzuschätzen oder an meinen Schwächen zu arbeiten. So bleibt der Prozess etwas unpersönlich.
Fazit: Die Absage kam schnell, was ich als positiv empfinde. Dennoch bleibt die Kommunikation aufgrund des standardisierten Textes recht unpersönlich und wenig aufschlussreich. Eine individuelle Rückmeldung wäre wünschenswert gewesen, um den Bewerbungsprozess für beide Seiten wertvoller zu gestalten.
Keine
Nach meiner Bewerbung im März erhielt ich im Mai einen Zwischenbescheid, was auf eine strukturierte Bewerberkommunikation, jedoch langsame Prozesse schließen ließ. Im Juni wurde ich zu einem virtuellen Vorstellungsgespräch eingeladen, das in einer lockeren und angenehmen Atmosphäre stattfand. Besonders positiv fiel auf, dass während dieses Gesprächs direkt ein Zweitgespräch vor Ort vereinbart wurde. Das vermittelte zunächst den Eindruck einer zügigen und gut organisierten Vorgehensweise.
Leider wurde der vereinbarte Termin für das Zweitgespräch Anfang Juli kurzfristig abgesagt. Ein neuer Termin für Ende Juli wurde ebenfalls storniert, mit dem Hinweis, man werde sich nach der Krankheitsphase des Ansprechpartners erneut melden. Diese Rückmeldung blieb jedoch aus, und seitdem habe ich nichts mehr von der BWI gehört. Die wiederholten Absagen und das anschließende Schweigen hinterlassen einen sehr negativen Eindruck und lassen an der Verlässlichkeit des Unternehmens zweifeln.
Auch drei Monate nach meiner Bewerbung habe ich bisher keinen aktuellen Stand oder irgendeine Information außer der Eingangsbestätigung. Auf meine Rückfrage nach einem Monat kam nur die Bitte, die Wartezeit zu entschuldigen ... und es gäbe noch viele weitere interessante Stellen, auf die ich mich bewerben könnte.
Spannender Humor, wenn ich doch nicht einmal für eine Stelle eine Feedback erhalte ob Interesse besteht oder nicht.
Ich kann nur positives berichten. Es gab ein Telefonat vorab, um abzuklären, ob ich trotz der mit der Stelle verbundenen Nachteile weiter Interesse habe (z.B. kein Homeoffice möglich). Die zwei darauf folgenden Vorstellungsgespräche waren angenehm und wertschätzend. Alle Fragen wurden beantwortet und der gesamte Prozess war innerhalb weniger Wochen erledigt.
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- Time to Interview mehr als drei Monate
- automatisierte „on hold“ Nachrichten sind völlig i.O., aber diese mehrfach zu versenden macht den Prozess nicht wertschätzender
- wenn mehr als zwei Gesprächsteilnehmer am Interview teilnehmen ist es schwieriger einen Termin zu finden i.O., aber erst nach den vom Bewerbenden alternativen Terminvorschlägen sich zu melden bzw. erst auf Nachfrage zu melden, nicht gelungen
- eine telefonische Einwahl über eine Video-Konferenz-Software für ein Interview mit dem Fachbereich zu nutzen hat wenig mit Digitalisierung zutun, vor allem weil bspw. der Apple M3 nicht unterstützt wird, mit den neusten MacBooks ist man theoretisch „Screen-Out“
- am Anfang des Gesprächs auf die begrenzte Zeit zu verweisen ist nicht sonderlich wertschätzend, denn irgendwie liegt hier die Aufgabe des Zeitmanagements bei der Organisation
- nach einem Gespräch mit HR und Fachbereich kann man sich telefonisch melden oder ein Feedback anbieten oder mind. eine Absage bei welcher automatisiert die persönliche Signatur enthalten ist
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