9 Werkstudent:innen bei BWI haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
7 Werkstudent:innen empfehlen BWI als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Aufmerksame Projektleiter, spannendes Aufgabenfeld, 100% HO-Möglichkeit
Richtlinien, auch wenn sie am Ziel vorbeiführen, müssen auf biegen und brechen eingehalten werden. Wahnsinnig viele hierarchie-Stufen und ein riesiger Verwaltungsapparat
Anzahl der Richtlinien minimieren, bürokratie minimieren, insbesondere die Reiserichtlinie deutlich lockern und mit Sinn und Verstand, dem Umfeld entsprechend, das Reisemittel wählen.
Gehalt auf ein Branchenübliches Niveau anheben, der Führungskraft mehr Spielraum geben, Karriereweg entbürokratisieren. Den "Wasserkopf" abschaffen.
Insgesamt gut, viele Feedbackmöglichkeiten innerhalb der Projekte
100% Homeoffice sowie flexible Arbeitszeiten, Urlaub oft auch kurzfristig möglich
Man wirbt mit Umweltfreundlichkeit durch zwingende Nutzung der öff. Verkehrsmittel während der Dienstreisen, schmeißt aber zeitgleich bei der Renovierung der Büroräume fast neuwertige Schreibtische, Monitore, Computer, etc. in den Müll anstatt es in den Gebrauchthandel zu geben.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, Karriereweg aber sehr lahm und steinig. Jede "Stufe" (Junior, Senior, etc.) erfordert eine extra Bewerbung.
Disziplinarische Führungskraft eher desinteressiert, fachliche Führungskraft top
Technische Austattung ist top, wer Dienstreisen macht muss sich an eine starre Reiserichtlinie mit Bus und Bahn gewöhnen. Ob man dann zu spät beim Kundentermin ist, wird dabei nicht berücksichtigt.
Gehalt eher unterdurchschnittlich, Leistung wird gar nicht belohnt. Gehaltsanpassung von 1,5% bei 7-8% Inflation ist auch eher schwierig.
Soweit es das Projektumfeld zulässt, wird auf Stärken und Interessen geachtet.
Kein Arbeitstag, wo sich nicht beschwert wird.
Überstunden sind leider Tagesordnung. Es ist nicht selten, dass an einem Wochenende immer noch gearbeitet werden muss, weil in der Woche so vieles liegen geblieben ist. Die Überstunden von einigen Arbeitskollegen sind im hohen zweistelligen Bereich.
Möglichkeiten zum Karriereaufstieg sind sehr begrenzt.
Auf den ersten Blick kann man hier höher als der Durchschnitt verdienen. Jedoch bleibt eine Gehaltserhöhung mager. Manch neuer Mitarbeiter kann unter Umständen ein höheres Gehalt erhalten auf derselben Position.
Versucht umweltbewusst zu sein und auf Nachhaltigkeit zu achten, stellt sich jedoch selbst ein Bein mit eigenen strikten und auch oft nicht nachvollziehbaren Richtlinien, sodass 20 funktionsfähige Bürostühle im Müllcontainer gelandet sind.
Es gibt die Kollegen - und es gibt DIE Kollegen.
Diese ist sogar ZU gut. Alteingesessene genießen ein hohes Ansehen,
Es findet wenig bis keine Wertschätzung für Studenten statt. Ein Vorschlag war sogar, dass Studierende aus dem Organigramm gestrichen werden sollten. Auf aufgetretene Probleme und/oder Sorgen wird nicht reagiert.
Eine IT-Firma, die ihre eigene Technik nicht gebacken kriegt. Gut, dass das BWI kein Militär oder so unterstützt.
Lange Kommunikationswege. Vieles bleibt auf der Strecke. Personen am Ende der Kommunikationskette müssen fehlende Informationen ausbaden.
#Diversity ist laut der BWI ganz oben. Leider kann dies nicht bestätigt werden. Im Gegenteil: Arbeitnehmende mit sichtbar anderer Hautfarbe als weiß sind mit Alltagsrassismus in hoher Dosis konfrontiert.
Positionsbedingt.
Kurz un knapp: Fühl mich Wohl.
Soweit ich weiß, hat die BWI einen gute Ruf.
Durch die Vertrauensarbeitszeiten und Home Office, ist praktisch alles möglich.
Reisen im Zug. Umweltbewusster gehts nicht.
Bis jetzt unbekannt. Also eher weniger.
Ein Projekt, ein Team :)
Sind immer für dich da.
Sehr freundlich und setzen viel Vertrauen in einem. 0% Druck
Es gibt für jedes Problem einen Ansprechspartner, der immer Hilfbereit ist, obwohl er nicht davon hat :)
Gutes Gehalt beglichen mit anderen Unternehmen für denen ich Tätig war.
Gleich Aufgaben bzw. gleiche Beteiligung an dem Projekt wie jeder andere.
Kann nur sagen, dass ich als Werkstudent jeden Tag weiterkomme.
Respekt auf allen Hierarchien.
Hier macht das arbeiten wirklich Spaß.
Homeoffice- im Normalfall kein Problem
Super Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Absoluter Zusammenhalt
Je nach Team unterschiedlich
sehr Abwechlungsreich
- Flexibilität
- bis zum Gesellschafterwechsel super Vorgesetztenverhältnis
- Am Ende unfreundlich vom Vorgesetzten verabschiedet worden (Hand nicht gegeben, obwohl angeboten wurde)
- Elektrotechnik (Firmenhandy)
- Transparenz
An sich super, es wurde immer auf Arbeitszeiten etc geachtet und wenn etwas war, konnte man immer auf Kollegen und Vorgesetzte zugehen. Leider war nach Kündigung nicht mehr die Möglichkeit den vollständigen Resturlaub zu nehmen!
Das Team war super und hat weitgehend zusammengehalten!
Durch einen Gesellschafterwechsel, wurde das Vorgesetztenverhalten zunehmend angespannter. Vor dem Gesellschafterwechsel war das Verhältnis mehr als lobenswert!
Im Großen und Ganzen super, an einigen Stellen scheiterte es jedoch, da oftmals Termine etc. mir nicht mitgeteilt wurden.
Die Aufgaben die mir zugeteilt wurden waren sehr interessant !