17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Geschäftsführung ist zur Weiterentwicklung bereit und setzt vieles daran dies auch zu leben. Gerade im letzten Jahr hat sich viel getan.
Vor 1 bis 2 Jahren hätte ich noch einiges Auflisten können, aber es wird an nahezu allem merklich gearbeitet.
Weiter an dem aktuellen Schwung an Verbesserungen festhalten.
Besser als andere Arbeitgeber in meiner Vergangenheit.
Die Präsenz in den sozialen Medien wird im Rahmen der Modernisierung auch ausgebaut.
Die Geschäftsführung schafft neue Stellen oder schafft externe Unterstützung ran, um Überstunden/Überlastung entgegen zu wirken.
An Schulungen wird eigentlich nicht gegeizt. Wenn man sich weiterentwickeln will, wird das häufig sehr positiv aufgenommen.
Zufrieden
Manch einer der älteren Kollegen will gerne seine Sichtweise durchdrücken, was zu unnötigen Diskussionen führt. Ansonsten bin ich sehr zufrieden.
Auf die Meinung der älteren Kollegen wird viel Wert gelegt. Leider führt das dazu, dass einige ältere Kollegen der Meinung sind Sie hätten immer recht und neuere Kollegen keine Ahnung.
Kritik und Verbesserungsvorschläge werden meinen Erfahrungen nach gerne gehört. Durch die Wechsel bei den Abteilungsleitern in den letzten Monaten hat sich die Ansprechbarkeit der Vorgesetzten positiv verbessert.
Die Geschäftsführung hat sich das Ziel Modernisierung auf die Fahne geschrieben. Klar passiert das nicht sofort, aber man merkt an dem Austausch von alten Laptops, Bildschirmen usw. das hier schon Geld in die Hand genommen wird.
Bin zufrieden
Ich habe selten Langeweile und die Projekte sind abwechslungsreich
Die Kollegen sind alle sehr nett und hilfsbereit
Flexible Arbeitszeiten, Überstunden können regelmäßig vorkommen, aber die werden zeitnah mit Freizeitausgleich oder bezahlt ausgeglichen.
Es gibt regelmäßig die Option, sich intern oder bei externen Schulungen in verschiedenen Bereichen weiterzubilden.
Ich habe nicht mit allen Kollegen etwas zu tun, aber die, mit denen ich regelmäßig Kontakt habe, sind hilfsbereit und loyal
Habe nichts auszusetzen. Konnte bisher offen alles ansprechen, werde freundlich und respektvoll behandelt.
Es wird Wert darauf gelegt, so transparent wie möglich mit den Mitarbeitern zu sein.
Das kann projektabhängig mal mehr mal weniger sein. Aber die Tatsache, dass es so viele verschiedene Projekte gibt, ist an sich definitiv interessant.
Es herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima.
Durch Gleitzeit und Homeoffice, kann man seine Arbeitszeit sehr individuell und flexibel planen. In besonderen Fällen wird auch kurzfristig auf die persönliche Situation Rücksicht genommen.
Habe bereits an einigen Schulungen teilgenommen. Es gibt sowohl interne als auch externe Schulungen und wenn man den wünsch nach einer bestimmten Schulung äußert wird geprüft, ob dies möglich gemacht werden kann.
Finde das Gehalt angemessen
E-Ladestationen für Firmenfahrzeuge, Solaranlage, Stellplätze für Fahrräder, …
Meistens zieht man an einem Strang und unterstützt sich gegenseitig. Man findet immer hilfsbereite Kollegen die einem mit Problemen weiterhelfen.
Es wird sich steht bemüht Lösungen für Probleme einzelner Mitarbeiter zu finden und auf die Individuen einzugehen.
Man bekommt einen gut ausgestatteten Arbeitsplatz mit benötigter Hard- und Software zur Verfügung gestellt und Homeoffice, wo es geht, ermöglicht. Zusätzlich gibt es einen Firmenparkplatz samt Fahrrad Stellplätzen, 3 kostenlose Kaffees am Tag, Frisches Obst, einen Wasserspender, etc.
Die Aufgaben sind vielseitig und anspruchsvoll. Ich möchte meine Arbeit mit niemandem Tauschen.
Direkte Kommunikation, freundliches Team
Ich habe mich sehr gut aufgenommen gefühlt.
Die Zusammenarbeit hat sehr gut geklappt. Wenn Probleme aufgetaucht sind, haben wir sie zusammen gelöst.
Probleme wurden gemeinsam gelöst, Anweisungen wurden klar und freundlich kommuniziert. Kann mich nicht beschweren.
Über das Gehalt kann ich mich nicht beklagen.
Da es nur um einen zeitlich begrenzten Auftrag mit einer klaren Aufgabe ging, gab es nicht viel Abwechslung, aber die Aufgabenverteilung war gerecht und ausgeglichen.
Im Großen und Ganzen angenehm, meistens gute Teamarbeit. Klar ist es mal stressig und mit manchen Kollegen kommt man besser klar als mit anderen. Aber in meinen Jahren bei der Bytec habe ich nie erlebt, dass, wie hier geschrieben wurde, rumgeschrien wird oder Türen geknallt werden (was bei Vollglastüren auch nicht sehr vorteilhaft wäre)
Kann die negativen Bewertungen hier meist nicht nachvollziehen, entsprechen meiner Meinung nach nicht der Realität.
Überstunden können vorkommen, gerade, wenn die Projekte in die heiße Phase gehen, aber es wird genauso drauf geachtet, dass diese dann ausbezahlt oder ausgeglichen werden. Ansonsten sind meine 40 Stunden in der Regel auch meine 40 Stunden. Gleitzeit kann auch den Morgen mal vereinfachen bei Arztterminen oder Ähnlichem. Man kann Arbeit und Freizeit gut voneinander trennen, und wenn das private Leben mal einen Notfall verursacht, wird darauf auch mal spontan eingegangen.
Positionswechsel innerhalb der Abteilung und auch abteilungsübergreifend möglich, hab es selbst schon bei Kollegen mitbekommen. Interne Bewerbungen werden gern gesehen. Weiterbildungen werden geboten, wenn auch coronabedingt momentan auf das Nötigste reduziert.
Gehalt wird pünktlich überwiesen, entspricht meinen Vorstellungen. Gehaltserhöhungen entsprechen den Leistungen.
E-Ladesäulen für Firmenwagen und Solaranlagen sind ein guter Anfang, aber besser geht immer. Alte Laborgeräte werden gern auch mal unter den Mitarbeitern auch gern mal verschenkt, statt direkt weggeschmissen.
Sehr von Einzelpersonen abhängig. Manche haben ein großes Teambewusstsein, mit denen man viel erreichen kann. Manche lassen einen gerne auflaufen, um sich selbst besser dastehen zu lassen.
Ältere Kollegen werden geschätzt und sind teilweise auch schon sehr lange bei der Bytec. Bei Einstellungen ist das Alter auch kein Problem. Man müsste fast eher gucken, dass auch nochmal ein paar Jüngere wieder dazukommen, damit es ausgeglichen bleibt.
Es wird einem zugehört, man kann mit Problemen auf die Vorgesetzten zugehen. Der Umgang damit ist allerdings auch wieder abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten, deshalb ein Stern Abzug.
Arbeitsausrüstung top, beschädigte Materialien zeitnah ausgeglichen. Verbesserungsvorschläge werden meist angenommen. Ausstattung entspricht dem Stand der Technik.
Regelmäßige Updates über den Stand der Firma, zusätzlich zur Betriebsversammlung.
Keine Unterschiede bei der Behandlung oder Aufstiegschancen bei Frauen oder Männern.
Mit jedem Projekt lerne ich Neues, finde es immer wieder spannend, zu sehen, was möglich ist und wozu wir auch in der Lage sind. Abwechslung ist definitiv gegeben.
Ist nicht gut, fast täglich Türenknallen und Rumgeschreie.
Mehr Schein als Sein
Gleitzeit
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Kaum bis keine Gehaltserhöhungen, geringes Gehalt.
Solaranlage, ansonsten für ein Technikunternhemen viel Papierverbrauch
Niemand gönnt.
Ist ok wenn die neues lernen wollen
Kommunikationsskills und konfliktverhalten sucht man vergeblich
Büros mit höchstens 5/6 Leuten. Kostenlos Wasser, Tee und Kaffee. Laptop und Firmentelefon. Vorgesetzten Verhalten lässt einen nicht gerne kommen. Urlaub wann man möchte immer mit Problemen verbunden.
Konstruktive Gespräche kaum möglich, ständig Probleme Urlaub dann zu bekommen, wann man den haben will.
Weibliche Kollegen werden kaum ernst genommen
Unterschiedliche Projekte
In der schweren Marksituation während Corona hat die Geschäftsführung keine Mitarbeiter gekündigt.
Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre, so dass man morgens gerne zur Arbeit kommt. Die Firma legt viel Wert darauf, dass alle gleich behandelt werden. Bei guter Arbeit wird von den Vorgesetzten auch ein Lob ausgesprochen.
Die Firma hat ein gutes Immage im Markt und Kunden treten direkt mit BYTEC in Kontakt.
Urlaub kann eigentlich immer wie gewünscht genommen werden. Sollte es doch einmal zu einem Konfikt kommen, z. B. zwei sich vertretende Kollegen wollen gleichzeitig in Urlaub gehen, wird versucht für alle eine akzeptable Lösung zu finden. Telweise sind Überstunden erforderlich, wenn Aufgaben kurz vor dem Abschluss stehen oder Arbeiten durch Ausfall von Kollegen mit übernommen werden müssen. Híer besteht aber in keinster Weise Gruppenzwang oder ähnliches. Es wird so weit machbar auf die familliäre Situation Rücksicht genommen. Das wird in anderen Firmen oft nicht so gemacht und spricht für BYTEC.
Prinzipiell gibt es für die Mitarbeiter Seminare und Schulungen intern wie extern. Bedingt durch Corona sind diese in den letzten 1,5 Jahren stark reduziert worden. Meistens finden aktuell nur interne Schulungen statt. Aufstiegschanchen sind aufgrund der flachen Hirachie gering.
Das Gehalt entspricht der Tätigkeit und werden jeden Monat pünklich gezahlt. Des Weiteren erhält man noch Vermögenswirksame Leistungen
Es gibt Solarpanels zur Energiegewinnung. Immer mehr Firmenfahzeuge werden mit Strom betrieben. Dafür gibt es eigene Ladestationen.
Bei den meisten Kollegen gibt es einen guten Zusammenhalt.
Die meisten älteren Kollegen werden aufgrund ihrer über Jahre gewonnenen Erfahrungen sehr geschätzt. Bei älteren Kollegen, die an ihren alten Gewohnheiten festhalten, entsteht in einzelnen Fällen schon mal Konfiktpotentential. Dem Versuchen die Vorgesetzten jedoch gegenzusteueren.
Die Vorgesetzten beziehen die Mitarbeiter bei Themen zur Verbesserung der Aufgaben und Ziele häufig mit ein bzw. informieren diese über die Ergebnisse. In Konflikten wird versucht eine gemeinsame Lösung zu finden. In Einzelfällen müssen die betroffenen Parteien eigenständig eine Lösung erarbeiten.
Die Arbeitsbedingungen sind gut und die benötigte Technik und das Material wird zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation ist gut. Es findet ein regelmäßiger Informationsaustausch sowohl zwischen den Kollegen als auch zwischen den Abteilungen statt. Die Vorgesetzten und auch die Geschäftsführung informieren regelmäßig über den aktuellen Stand. Hier hat es in den letzten Jahren enorme Fortschritte gegeben.
Bei den Vorgesetzten gibt es keine unterschiedliche Behandlung zwischen Männer und Frauen. Auch die Aufstiegschanchen hängen hier von den Fähigkeiten und nicht von dem Geschlecht ab.
Die Aufgaben werden entsprechend der Qualifikation der Mitarbeiter verteilt. Bei neuen Aufgaben erfolgen zuvor Schulungen bzw. man hat eine gewisse Zeit der Einarbeitung zur Verfügung. Somit hat jeder die Möglichkeit sich innerhalb seine Arbeitsbereichs entsprechend zu qualifizieren.
Mitarbeiter werden wertgeschätzt, wenn gute Leistungen erbracht werden. Fairness und Vertrauen unter den Mitarbeitern und der Geschäftsführung begründen den jahrzehntelangen Unternehmenserfolg. Mitarbeitergespräche und Ziele werden vereinbart und leistungsgerecht vergütet. Kurze Entscheidungswege und die hohe Erreichbarkeit von Vorgesetzten erleichtern und beschleunigen das Arbeiten.
Als mittelständisches Unternehmen mit fast 30 Jahren in privater Hand, ist das Unternehmen in der Region ein solider Arbeitgeber mit Potential künftig weiter zu wachsen. Letztes Jahr wurde das Firmengebäude erweitert, um das weitere Wachstum der Firma zu ermöglichen.
Überstunden können nach Absprache entweder ausgeglichen oder ausgezahlt werden. Mal früher gehen oder später zur Arbeit kommen ist, dank des Gleitzeitmodells möglich. Arztbesuche und familiäre Termine können mit dem Vorgesetzten immer abgesprochen werden. Die Home-Office Option hat das Arbeiten, wo es möglich war, auch in der Pandemie von Zuhause aus möglich gemacht.
Es werden fortlaufend, dort wo neue Methoden erlernt werden sollen, Schulungen und Fortbildungen für Mitarbeiter durch externe Unternehmen oder online angeboten und durchgeführt.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind wie bei jedem Unternehmen in der Privatwirtschaft individuell verhandelbar und leistungsorientiert.
Eine Solaranlage speist einen Teil der Betriebselektrizität bei und reduziert dadurch den CO2-Fußabdruck.
Die Kollegen arbeiten zusammen, um nicht nur die Unternehmensziele zu erreichen, sondern gemeinsam mit der Geschäftsführung Ideen für Verbesserungsmaßnahmen auszuarbeiten. Interne Missverständnisse werden im direkten Austausch oder unter Zuhilfenahme einer Vertrauensperson gelöst.
Das Alter ist nicht entscheidend, wie mit Kollegen umgegangen wird. Viel entscheidender ist die Leistung, die man erbringt und wie man innerhalb des Teams Lösungen für Probleme ausarbeitet. Langjährige Kollegen, die viel Erfahrung haben Probleme zu identifizieren und zu lösen, sind wertvoll und werden auch so behandelt.
Das Verhalten von Vorgesetzen ist auf Augenhöhe und respektvoll. Für Ideen und Verbesserungsvorschläge gibt es immer ein offenes Ohr.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Das Unternehmen bietet außerhalb der pandemiebedingten Einschränkung Benefits wie eine freie Auswahl von Heiß- und Kaltgetränken, frisches Obst, die Nutzung eines Pausenraums mit volleingerichteter Küche. Im Innenhof gibt es Sitzmöglichkeiten und eine Bepflanzung mit Brunnen, die die Möglichkeit bieten an der frischen Luft seine Mittagspause zu verbringen.
Regelmäßige Meetings informieren abteilungsintern die bevorstehenden Aufgaben und Herausforderungen. Im Rahmen von Betriebsversammlungen werden die Unternehmensziele definiert und auch über Herausforderungen informiert. Die generelle Kommunikation zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber erfolgt auf allen Ebenen respektvoll & faktenbasiert. Das Duzen ist Teil der Firmenkultur und schafft ein vertrautes Gemeinschaftsgefühl sowie flache Hierarchien.
Alle Kollegen werden gleichbehandelt.
Durch viele unterschiedliche Projekte & Produkte sind die Aufgaben vielfältig und interessant. Die Möglichkeit zur Weiterentwicklung bestehen und werden begrüßt.
In der eigenen Abteilung ist es gut. Abteilungsübergreifend eher nicht.
Alle sind sich einig es muss was getan werden
K/A
Katastrophe
eher schlecht
Reden gestaltet sich schwierig
sind Inordnung
Aufbaufähig
Geht besser
K/A
Es gibt immer was zutun
Gleitzeit, kostenlose Parkplätze
Keine Wertschätzung, kein Zusammenhalt, man fühlt sich ständig kontrolliert.
Es herrscht ein enormes Führungsproblem und Vertrauenspersonen gibt es nicht.
Daran muss dringend gearbeitet werden.
Ebenso muss den Mitarbeitern mehr Wertschätzung und Vertrauen entgegengebracht werden. Einigen Vorgesetzten sollte nochmal vor Augen geführt werden, dass sie in dieser Position auch eine Vorbildfunktion haben.
Wer Respektvoll behandelt werden will, sollte seine Mitarbeiter auch mit Respekt behandeln.
In der eigenen Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre in Ordnung. Abteilungsübergreifend ist gegenseitige Schuldzuweisung und Misstrauen an der Tagesordnung.
Nach Außen macht die Bytec den Anschein eines soliden Arbeitgebers, jedoch trügt der Schein der Webseite.
Gleitzeit macht es mal möglich hier und da früher zu gehen, Urlaub und Überstundenausgleich ist in Augen der Geschäftsführung allerdings überwertet. Wenn man im Urlaub Privatsphäre möchte, schaltet man das Privathandy besser aus.
Schriftlich hätte ich für den nächsten Arbeitgeber nichts vorzuweisen.
Gehalt unterdurchschnittlich im Vergleich mit anderen Firmen, Gehaltserhöhung mit Mühe und Not erst nach jahrelanger Bewährung.
Umweltbewusstsein besteht zwar, ist aber nicht ausreichend umgesetzt.
Sozialbewusstsein ist in den letzten Jahren fast vollständig verlorengegangen.
Leider weiß man nicht, wem man noch trauen kann.
Eine Blume zum Jubiläum ist drin.
Man opfert Jahre lang auch seine private Zeit für die Firma und es ist selbstverständlich, dass man immer funktioniert. Wenn man jedoch privat mal in einer schweren Situation ist, bekommt man dafür nichts zurück.
Vorgesetztenverhalten ist sehr sprunghaft, man weiß nie wo man dran ist.
Kann ich meinem Vorredner nur zustimmen. Der Kommentar man könne mit Vorgesetzten und Geschäftsführung persönlich unter Hinzunahme einer Vertrauensperson reden ist leider unzutreffend. Zitat: Einen Betriebsrat zu gründen wäre eine Kriegserklärung an die Geschäftsführung.
Höhenverstellbare Tische nur für ausgewähltes Personal.
Eine Hälfe der Geschäftsführung sitzt monatelang auf schlechter Bestuhlung, während die andere Hälfte "Einsatz in 4 Wänden" spielt und sich ein Nobel-Büro mit 2 Beratern einrichtet.
Meetings im Überfluss, Kommunikation trotzdem miserabel.
Übergaben sind nicht existent. Leute gehen einfach in den Urlaub nach dem Motto: Nach mir die Sintflut.
Geschlechtsbezogen ist die Gleichberechtigung grundsätzlich vorhanden, mit Familienplanung jedoch macht man sich, gerade als Frau, sehr unbeliebt.
Die Gleichberechtigung zwischen fleißigen und nicht fleißigen Mitarbeitern ist nicht gegeben, je fleißiger man ist, umso mehr wird man eingenommen, selbst Krankmeldungen sind dann indiskutabel.
Aufgabenfeld sehr abwechslungsreich, allerdings immer mehr Arbeit bei gleichbleibendem Gehalt und keine Aufstiegschancen.
So verdient kununu Geld.