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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter:innen, die bei C&A eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen C&A als Ausbildungsbetrieb weiter, während 8 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Viele Workshops und zusammenarbeit mit allen Azubis in einer Region, das war immer sehr cool
Den einen Chef!
Nicht solche Chefs auf Leute los lassen ( ps: die Chefin danach war wohl noch schlimmer, ich durfte sie kennenlernen, als ich eine längst überfällige Arbeitgeberbescheinung abholen wollte und sie mich eine halbe Stunde ausgefragt hat warum das Amt das haben wollte, who the f cares just sign it and let me go!)
Bis auf dem Chef supiiii
Chef hat mir die offene Stelle verschwiegen ( durfte er nicht, hat hart Stress bekommen Höhö )
Früh.. sehr früh aber dafür auch früh durch
Ich kam sehr gut hin und für den Job war es echt gut, viele aus meiner Klasse hatten nur ein Bruchteil von dem was ich hatte
Ich vermisse meine Abteilung und Kollegen manchmal immernoch, bin nun 6 Jahre ausgelernt.
Alles super bis auf den Chef die letzten 6 Monate.
Ziehe nur wegen dem Chef die letzten 6 Monate 2 Sterne ab, der war einfach uncool und Inkompetent. Nach dem ich fertig war mit der Ausbildung haben 3 feste Angestellte gekündigt wegen ihm, er war echt respektlos vorallem Frauen gegenüber.
Die Struktur & ständige Veränderungen des Betriebes
- die Theorie klingt schöner als die Praxis
- mehr Vorort / persönliche Seminare statt Online Meetings.
Wir haben öfters morgens Meetings mit dem Team und haben auch viele Events oder Feiern die wirklich viel Spaß machen
Ich habe noch nicht so viel darüber erfahren
Also wirklich super Arbeitszeiten zwischen 8 - 20. Jeden Tag 8h arbeiten + 1h Pause ist wirklich total super und dazu noch sehr toll wenn man mal einen Tag in der Woche frei hat da man ja Samstags arbeiten muss
Wirklich faire Bezahlung für die Arbeit
Meine Ausbilder sind super nett und haben tolle Ideen ✅
Der Spaß ist natürlich da, aber ist gibt auch Arbeit die keinen Spaß macht (z.B Umkleide aufräumen oder unfreundlich Kunden)
Meist die Selben, aber meine Teamführer haben immer tolle Ideen und neue Special-Aufgaben
Meistens sind es eben die selben Aufgaben
Wirklich Top
Es gibt einige Kollegen die korrekt sind. Die TF sind leider nicht nett, nicht fair und sehr sehr sehr herzlos.
Die stellen Azubis ein aber wissen nicht wie es den Azubis geht.
Mehr auf Azubis eingehen. Eventuell sich mal an Termine halten. Azubis wollen was lernen und sind keine
Festangestellte, die ihre Arbeit kennen.
Erwartet nicht viel, wenn ihr selber nicht viel leisten könnt.
Du darfst keine Wünsche äußern. Azubis müssen jeden Samstag spät da sein.
Ausbilder sind nie anwesend. Gelegentlich erreichbar. Trösten einen mit Terminen. TFs ; zwei davon sind sehr schlimm. Herzlos und emotionslos. VMs machen nur ihr Ding. Wer sind denn schon Azubis.
Ich bin mit einer mega Motivation hierher gekommen, in der Hoffnung mir wird was beigebracht. Jedoch mache ich nur Kabinendienst und Kasse.
Kasse, Kabinendienst und Tische ordentlich halten. Ab und zu VM-Tätigkeiten und das war’s…
Bonus, Urlaub und Events
die Ausbildung im Allgemeinen
Mitarbeiter schätzen, Azubis Wertschätzen
Die Atmosphäre war oft angespannt bis hin zu täglichen Mobbing unter den Mitarbeitern
Leider werden zu viele Azubis für zu wenig spätere Stellen ausgebildet
Ich hatte leider eine 6-Tagewoche, weshalb ich bei Feiertagen und blockweisen Berufsschulbesuchen immer Minusstunden gemacht habe. Daher waren Überstunden bei mir die Regel.
Die Bezahlung ist dafür sehr fair
Super lieb aber leider sehr überlastet
Leider gab es meistens nur Stress und Anspannungen zwischen den Mitarbeitern
Eigentlich war ich als Dekorateurin eingestellt, war aber die meiste Zeit im Verkauf/ Kasse eingeteilt
Durch den Einsatz im Verkauf, habe ich nicht viel für meine Ausbildung lernen können
Bei kleinen Fehlern wurde ich oft sehr hart kritisiert
Die Ausbildung hat ein extrem hohes Niveau in der Qualität der Inhalte und Arbeitsbedingungen.
Die generelle Qualität verbessert sich stetig und merklich, zu großen Teilen dank des Ausbilders.
Veränderung im Gesamtunternehmen findet teils etwas schleppend statt,
was jedoch gerade für junges sowie IT Personal auch eine Menge Potential bietet.
Die Ausbildung wurde im Bereich IT erst vor wenigen Jahren wieder Aufgenommen, gerade die zeitliche Planung der Aufenthalte in den Bereichen birgt noch Potential.
Homeoffice, ein eigenes Büro sind Top ausgestattet.
Teambildung und der Versuch durch verschiedenste Projekte, auch während der Pandemie eine angenehme Atmosphäre zu schaffen.
Eine Übernahme wird nicht garantiert, aber ausdrücklich angestrebt.
Extrem flexibel und angenehm.
Im oberen Bereich.
Der Ausbilder ist das Herzstück der Ausbildung bei C&A,
es werden diverse Projekte angeregt und Teambildung sowie
Soziales, auch in Zeiten von Homeoffice, stehen an erster Stelle.
Sehr hervorzuheben auch der Beauftragte der Softwareentwicklung, welcher wöchentlich Workshops organisiert.
Gerade durch Projekttätigkeit im Rahmen der Ausbildung entsteht ein
hoher Spaßfaktor, bei dem ein Jeder seine Aufgabe findet.
Im Rahmen der eigentlichen Ausbildung werden die verschiedensten Abteilungen durchlaufen, durch diese Diversität entstehen Aufgaben, welche sowohl Produktionalem als auch rein der Lehre dienen,
dabei finden sich interessante Aufgaben auf hohem Niveau,
allerdings natürlich auch Aufgaben, die man gern schnell hinter sich bringt.
Binnen der Azubi-Projekte besteht die Möglichkeit sowohl zu Programmieren, als auch Projektplanung oder hardwarenahe Arbeiten zu übernehmen.
Die IT bildet im Vergleich zu anderen Betrieben fast die gesamte Breite
der Bereiche ab, und fast Alle bieten den Auszubildenden gern die Chance zu ihnen zu kommen, was allerdings während der Pandemie teils noch in der Planung stockt.
Die Zusammenarbeit findet in einer tollen Atmosphäre statt, gerade auch binnen des Teams der Auszubildenden, Ausnahmen gibt es natürlich wie in jedem großen Betrieb.
Der ständige Drang die Ausbildung für die Azubis zu verbessern getrieben vom Ausbilder, dadurch wird zumindest nach meinem Gefühl die Ausbildung von Jahr zu Jahr besser.
Möglichkeit relativ frei zu wählen zwischen Homeoffice und Büro.
Das Unternehmen bildet erst seit kurzem wieder in der IT aus (seit 2018). Da gibt es noch viel Verbesserungspotenzial im Organisatorischen.
Gutes Ausbildungsteam: Azubis, sowie Ausbilder mit angenehmer Arbeitsatmosphäre
Die Übernahme nach Ausbildung wird nicht garantiert.
Das Unternehmen bildet aber ganz klar mit dem Ziel aus die Azubis zu übernehmen.
Ansonsten kann ich hier erstmal nicht viel zu sagen.
Extrem flexible Arbeitszeiten, nur Absprache mit der Abteilung in der man eingesetz wird ist nötig. Überstunden fallen eher weniger an und können auch gut wieder abgebaut werden.
Definitv im oberen Segment was Ausbildungsvergütung anbelangt
Weihnachts und Urlaubsgeld gibt es auch.
Sehr engagierter und motivierter Ausbilder. Auch die Ausbildungsbeauftragten interessieren sich sehr für die Azubis.
Besonders ist hier der kontinuierliche Verbesserungsdrang die Ausbildung zu verbessern. Desweiteren ist die Kommunikation sehr offen und direkt.
Ich bin immer sehr gerne zur Arbeit/Berufsschule gegangen mit wenigen Außnahmen wie Jahresabschlussprojekt in der Schule oder ein/zwei Ausbildungsabschnitten im Unternehmen.
Man bekommt Zeit zum Lernen vor großen Prüfungen.
Das Azubi-Büro ist Top modern ausgestattet und auch Hardware für das Homeoffice bekommt wird gestellt.
Aus dem Produktiv-Buisiness wird mal als Azubi eher lange rausgehalten und erstmal Grundlagen vermittelt, was für mich auch ein Pluspunkt ist.
Es gibt große Variation und abwechselungsreiche Aufgaben, da viele
verschiedene Abteilungen durchlaufen werden. Besonders ist hier das eigene Wünsche auch Berücksichtigt werden, falls Interesse an bestimmten Abteilungen vorliegt.
Der absolute Großteil der Kollegen behandeln die Auszubildenden mit Respekt und sehen diese auch als vollwertige Mitarbeiter an.
Gab bisher ein paar Ausnahmen, aber schwarze Schafe gibt es überall.
Es kommt auf den Charakter an. Jedoch ist das Unternehmen sehr konservativ. Man muss sogar gleichaltrige Kollegen siezen und ausserdem ist der Umgang sehr streng. Ich habe mich dort nicht wohl gefühlt. Selbst in der Pause sahs man im Pausenraum und es wurde bemängelt dass unsere Generation nur am Handy sei, sodass man sich sogar in der Pause unter Druck fühlt das Handy wegzulesen.
Wir hatten Verkäuferarbeitszeiten und mussten somit Früh- und Spätschichten arbeiten. Das schlimme daran: NUR EINEN SAMSTAG IM MONAT FREI!
Die Ausbildungsvergütung war sehr gut.
Die Ausbilder wurden vorher nicht gefragt, ob sie Azubis aufnehmen sondern ihnen wurde es quasi aufgezwungen. Und das hat man im Laufe der Ausbildung immer mehr gemerkt.
Da wir zu 80% nicht die Aufgaben tätigten die zum Ausbildungsberuf gehören, war der Spaßfaktor nicht hoch.
Würde am liebsten gar keinen Stern geben. Wir wurden viel zu viel für Verkäufertätigkeiten eingesetzt da das Personal zu wenig war. Umkleidekabine, Kassieren etc. Alles Tätigkeiten die kein Gestalter für visuelles Marketing machen sollte bzw. man auch nichts von lernen kann. Sobald man dagegen rebelliert hat, hieß es "Dies gehört zu dem Job dazu"
Am Anfang erhielt man eine Mappe mit Tätigkeiten die man umsetzt und was man alles dabei lernt. Umgesetzt wurde das ganze 3 Monate, danach wurde es stetig schlimmer.
Bezahlung
Stundenreglungen
Geeignete Filialleitungen finden
Wenn alle nur an sich denken und alle anderen dadurch unzufrieden sind ist die Atmosphäre nicht posi8
Man kann schnell aufsteigen auch ohne Erfahrung
Zeit Erfassung ist hier nicht bekannt. Entweder 100 minustunden oder 100 plus Stunden die eine Woche später doch minusstunden sind
Gute Vergütung
Ausbilderschein fehl am Platz und die Ausbilder hassen ihren Job.
Wenn man Glück hat hat man gute Kollegen
Hauptsächlich verkauf wie aufräumen oder an der Kasse stehen
Man wird behandelt wie eine Nummer die Führungskräfte und Filialleitung machen dich schlecht um selbst gut da zu stehen
Ausbildungsgehalt, Schulungen
Respektlosigkeit, Verhalten der Führungskräfte
Versprechen halten, Mitarbeiter schätzen
Bevormundung
Führungskräfte unfair
Die Arbeitszeiten
Die Diskrimierungen als Azubi
Einen anderen Ausbilder einstellen
Diskriminierung, Mobbing und Beleidigungen vom Ausbilder
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