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Jetzt Profil vervollständigen42 Werkstudent:innen bei C&A haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten bewertet.
18 Werkstudent:innen empfehlen C&A als Arbeitgeber weiter, während 24 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Einfacher Nebenjob für Studenten, sehr entspannt und angenehmes Arbeitsklima.
Aushilfen werden nicht im vollen Umfang eingesetzt, bei vielen bleiben Unmengen an Stunden übrig am Ende des Monats.
Das Gehalt war meine einzigste Motivation. Zudem bekommt man ein Arbeitszeugnis, was nett formuliert ist wenn man mehrmals fragt...
Krasse Doppelmoral und Scheinheiligkeit unter den Mitarbeitern. Sehr schlechter Umgang gegenüber Aushilfen. Die unnötige Kontrolle von den Chefs und Führungskräften ist überhaupt nicht motivierend. Man fühlt sich ständig beobachtet.
Man sollte Aushilfen auf Augenhöhe sehen und mit gleichen Respekt behandeln.
Lob kennt dort niemand und Fairness und Vertauen sind Fremdwörter für die Firma. Aushilfen werden mit 0 Respekt behandelt. Niemand fühlt sich verantwortlich Aushilfen anzulernen, aber dann merkern die Vorgesetzten herum warum man dies und jenes nicht kann. Die meisten Aufgaben musste man sich selber beibringen. Für viele Aushilfe ist C&A die erste Arbeitserfahrung und dafür hat niemand Verständnis außer die Aushilfen selbst. Unter Aushilfen hat man sich immer geholfen.
Viele feste Mitarbeiter die schon seit Jahren dort arbeiten und teilweise dort ihre Ausbildung gemacht haben, sind gegeangen und haben sich was anderes gesucht... Ich denke, dass sagt schon viel aus. Leider interessiert sich C&A für seine Mitarbeiter überhaupt nicht. Nur die Zahlen müssen stimmen.
Die Arbeitszeiten haben mich persönlich nicht sehr krass gestört. Dennoch fand ich es sehr witzig wie selbstverständig meine Urlaubstage von den Vorgesetzten eingetragen wurden ohne jeglicher Absprache mit mir. Man wollte mir einreden, dass ich ja gar nicht Urlaub machen kann wegen mein Studium...
Über Aushilfen wird nur gelästert. Egal, was man macht, es ist falsch. Egal, wie oft man z.B. an der Kasse steht, man wird dennoch gefragt, ob man den weiß was die Kassetätigkeiten sind. Kollegenzusammenhalt existiert dort nicht.
Ich kann auf einer Hand zählen welche FESTEN Mitarbeiter mit mir auf Augenhöhe gesprochen haben. Mit denen hat es mir auch echt Spaß gemacht zuarbeiten. Ich hab mich dennoch am besten mit anderen Aushilfen verstanden.
Ältere Kollegen werden deutlich besser behandelt als Aushilfen.
Die Aufgaben die die Führungskräfte nicht machen wollen werden einfach Mal den Aushilfen gegeben. Als Aushilfe kann man sowieso nichts gegen sagen, außer man will einen blöden Kommentar bekommen und das Gesprächsthema im Pausenraum sein... Außerdem darf man nie krank sein. Ist man einmal krank, wird einem indirekt gesagt, warum man den schon wieder krank sei??? Ständig unnötiger Druck von oben, wenn die Zahlen nicht stimmen. Was soll man denn machen, wenn kein Kunde im Laden ist?
Aushilfen haben befristete Verträge und es wird sehr hoch versprochen, wie man den aufjedenfall verlängert wird nach dem Ablauf des Vertrages. Lächerlich. Nach über einem Jahr und mehreren Vertragsverlängerungen, wird man einfach gehen gelassen ohne das jemand einem Bescheid gibt. Aushilfen sind nichts Wert obwohl C&A groß mit Zusammenhalt wirbt.
Mit 13€ pro Stunde ist C&A schon echt gut dran. Dennoch ist man nie auf die Minijobgrenze gekommen obwohl man angeboten hat mehr zuarbeiten. Weinachstgeld kriegt man als Aushilfe auch, aber nur auf einen Gutschein...
Als Aushilfe ist man zu 90% nur an der Kasse.
Der Chef ist nett und verständnisvoll
Am Ende nie auf das Gehalt gekommen. Teilweise mit nur 200 Euro im Monat rausgegangen, obwohl man sehr viele Tage angeboten hat. Nach Aussagen wie "wir haben nicht genug Arbeit, das ist im Moment halt so" wurden trotzdem immer mehr Aushilfen eingestellt.
Kein kostenloses Wasser, für den Filterkaffee muss man bezahlen.
Der Personalleitung eine Weiterbildung anbieten bzw Stress auf ihrer Seite reduzieren. Die Art und Weise, wie mit den Angestellten umgegangen wird im Hinblick auf die Planung der Arbeitszeiten ist sehr unverhältnismäßig, da das "Risiko" der Einstellung von Studenten und dass diese deshalb nicht jeden Tag arbeiten können, bekannt sein sollte.
Man darf nicht mal 5 Minuten vor Ladenschluss, wenn alles super aufgeräumt und fertig gemacht wurde, stehen bleiben. Die Aushilfen laufen dann ihre Runden durch die Etage, damit die Führungskraft nicht meckert. Jede junge Aushilfe hat regelrecht Angst vor den Führungskräften und vor allem vor der Personalplanerin. Wenn man sich unterhält (auch nur 2 Sek. Wenn man sich auf der Etage über den Weg läuft) wir einem hinterhergeschrien, dass man nicht zusammenstehen soll.
Sehr viele Aushilfen kommen mit den Vorgesetzen nicht klar, sagen aber nichts, weil wenn es angesprochen wird (zb im Betriebsrat) wird gesagt "sie ist halt gestresst, stellt euch vor, ihr müsstet das tun"
Zumindest die Aushilfen verstehen sich untereinander meist sehr gut.
Die älteren Kolleginnen werden deutlich fairer und mit mehr Respekt behandelt als die jungen.
Die Personalleitung fragt während der Arbeit, ob man bereit ist am nächsten Tag einzuspringen und, wenn man dies ablehnt, lässt sie es uns mit unangebrachten Kommentaren spüren.
Sie schreit Kolleginnen an, wenn sie Uni-bedingt ihren Dienstplan 3 Wochen im voraus ändern müssen.
Der Chef selbst ist sehr nett, aber ist leider wenig auf der Fläche, weshalb vir allem die Führungskräfte "das Sagen" haben und dies meist wirklich unfreundlich handhaben und die Werkstudenten und jungen Mitarbeiter:innen die nervigen Aufgaben machen lassen, die aber eigentlich auch deren Aufgaben sind.
Wenn man sich krankmeldet wird einem vorgeworfen, dass man lügt. Wenn das nicht vorkommt, wird nur mit "Krankmeldung vorbeibringen, tschüss!" geantwortet. Die Personalleitung ist total überfordert in ihrem Job.
Bessere Einarbeitung, bessere Kommunikation
Gucken das zumindest manche Englisch können und dafür Kurse geben. Bin nämlich die einzige die wirklich englisch kann und es nervt einwenig, dass die andern es nicht wirklich können, da es gebraucht wird.
Kolleginnen Super - Die Chefin hat gute und schlechte Tage
Kommt drauf an wie man geplant wird
Schulungen gibt es aber sonst nicht viel für Werksstudentin, für Mitarbeiter auch nur selten
Seit 5 1/2 Jahren angestellt und bekomme nur denn Standard Lohn
Die Chefin hat gute und schlechte Tage
Sind nur Frauen
Viel Routine aber gut
Das Entgelt
Das wir eingeschränkt werden in Bezug auf die Kleidung die man tragen muss ( blöde Regeln) & das die Chefin nicht geeignet ist für die Stelle
Arbeit für die Mitarbeiter freundlicher gestalten & motivieren, dafür braucht man eine gute Chefin.
Sehr freundlich, bodenständig
Aushilfen mehr eintragen
keine Tarifverträge, nur 3-Monatsverträge, AN werden überhaupt nicht als Menschen wahrgenommen, falsche Versprechungen bzgl. Verlängerungen etc.
AG achtet nicht auf betriebliche Sicherheit
die AN interessieren nicht, kennen wahrscheinlich nichtmal die Namen der meisten Aushilfekräfte
niedrig
20% Personalrabatt
50% Rabatt auf Geschäftskleidung
Kein Interesse daran Prozesse zu verbessern
Bessere Einarbeitung
Prozesse standardisieren
Bessere Kommunikation v.a. ggü. Aushilfen
Corporate Benefits, Möglichkeit von zuhause zu arbeiten
Gehalt, Arbeitsbedingungen, Organisation, wenig Benefits
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