43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Toilette
Das Entscheidungspersonal. Das Gehalt. Das fehlende Work-Life-Balance!!! Leere Versprechungen.
Mehr Teamarbeit. Weniger Erlösorientiert. Bessere Technik, damit diese die Laune des Kunden nicht in den Keller zieht. Es kann nicht sein, dass es bis zu 40 Minuten dauern kann um eine Rechnung oder ein Angebot zu erstellen.
demotivierende Atmosphäre
AIAIAI- Brauchen wir nicht drüber sprechen
Work- Life- Balance... das ist bei Calumet noch nicht angekommen. 10 Uhr da sein aber aufgrund von schlechten Arbeitsabläufen erst um 19:30 oder später Feierabend machen obwohl um 19 Uhr Schluss ist.
NOPE
das Gehalt... nicht der Rede wert. Schon gar nicht nach den ersten Monaten. Dort wo es erstmal wieder gekürzt wird, weil man dir verspricht, dass du mit der Provision doch locker auf deine Wunschsumme kommst. TOTALER BULL SHIT
Kein bisschen. PAPIERverbrauch vom feinsten. Sinnlose Druckerzeugnisse. Plastikverpackungen... Kartons... Viel zu viel. Lampen an der Decke als wäre man im Stadion. Fernseher die NON STOP laufen und nichts sinnvolles zeigen.
Interessen muss man regelmäßig selber im Auge behalten sonst gehen sie unter oder werden gar verschluckt.
ist gerade so in Ordnung. Keine ergonomischen Stühle. Arbeitsplätze lassen sich nicht an kleinere Menschen anpassen.
intransparent und träge
es gibt keine interessanten Aufgaben. Wo ist es Interessant, wenn ein Kunde fragt bis wann wir geöffnet haben. Was ist an der Arbeit interessant, wenn Kartons in den Keller müssen damit sie gleich darauf wieder nach oben müssen. Sinnlose Arbeitsabläufe im Unternehmen führen zur frustrierten KollegInnen. Wertschätzung? Ach wo?!
Leider fällt es mir schwer, positive Aspekte zu finden. Positiv hervorheben möchte ich den Storemleiter, der immer korrekt und respektvoll im Umgang war.
Allerdings empfinde ich den Umgangston des Verkaufsleiters oft als herablassend. Es wirkt, als hätte er in den letzten 20 Jahren im Unternehmen die Bodenhaftung gegenüber den Angestellten verloren. Ein respektvoller und wertschätzender Umgang wäre für die Arbeitsatmosphäre und Motivation der Mitarbeiter entscheidend.
er Job hat leider wenig mit Fotografie zu tun, obwohl das ursprünglich der Fokus war. Stattdessen fallen viele Aufgaben an, die weit darüber hinausgehen: Lagerarbeiten (oft gibt es keinen Lagermitarbeiter), das Fotografieren von Second-Hand-Ware, Back-Office-Tätigkeiten wie Finanzierungen abwickeln, Sensorreinigungen und das Einräumen neuer Ware – häufig 1-2 Paletten pro Tag.
Diese zusätzlichen Aufgaben nehmen viel Zeit in Anspruch, die dann beim eigentlichen Verkaufen fehlt. Leider gibt es für diese Tätigkeiten keine zusätzliche Vergütung, obwohl sie einen großen Teil der Arbeitszeit beanspruchen.
Es gibt leider kaum echte Benefits im Unternehmen. Kostenloses Wasser und gelegentlich ein Obstkorb sowie die Möglichkeit, Technik auszuleihen, sind nett, aber in vielen Unternehmen Standard und werden nicht als besondere Vergünstigungen wahrgenommen.
Was fehlt, sind echte Benefits, die den Mitarbeitern spürbaren Mehrwert bieten, wie zum Beispiel eine Gewinnausschüttung, Fahrrad-Leasing, ein Deutschlandticket oder ein Zuschuss fürs Fitnessstudio. Solche Angebote könnten nicht nur die Motivation der Mitarbeiter steigern, sondern auch die Bindung ans Unternehmen stärken.
Wie ich hier auf Kununu sehe, gibt es viele Bewertungen von ehemaligen und aktuellen Mitarbeitern. Leider scheint das Unternehmen kaum auf diese Rückmeldungen zu reagieren, was einen deutlichen Einblick in den Stellenwert der Mitarbeiter bei Calumet gibt – insbesondere derjenigen, die im Storegeschäft arbeiten.
Das Fehlen von Feedback und Maßnahmen zeigt, dass die Anliegen der Mitarbeiter nicht ernst genommen werden. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich Calumet daher als Arbeitgeber nicht empfehlen.
Es gibt einige Punkte, bei denen ich Verbesserungsbedarf sehe, um die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter zu steigern:
Gerechte Bezahlung: Selbst als erfolgreicher Verkäufer ist es schwierig, am Ende des Monats über 2000 Euro netto nach Hause zu bringen. Eine Anpassung der Vergütungsstruktur könnte hier einen spürbaren Unterschied machen.
Weihnachts- und Urlaubsgeld: Diese sind in vielen Unternehmen eine gängige Praxis, um Mitarbeiter für ihre harte Arbeit zu belohnen und zu motivieren. Es wäre schön, wenn wir diese zusätzlichen Vergütungen auch bekommen könnten.
Benefits: Bisher besteht der einzige Vorteil darin, dass wir uns Technik ausleihen können. Dies wird von vielen eher als ein negativer Punkt wahrgenommen, da es kaum echte Vorteile bietet. Zusätzliche Benefits wie betriebliche Altersvorsorge, Mitarbeiterrabatte oder Gesundheitsangebote wären hier wünschenswert.
Arbeitszeiten: Der Arbeitstag beginnt häufig 30 Minuten vor Ladenöffnung (09:30 Uhr) und endet 30 Minuten nach Ladenschluss (19:30 Uhr), ohne dass diese Zeit zusätzlich vergütet wird. Eine Anpassung oder Kompensation dieser Überstunden wäre fair.
Kostenlose Ausleihe der vorhandenen Fotoausrüstung.
Bezahlung, Arbeitsbedingungen, Differenzierung (Benachteiligung) zwischen den Filialen. Das Management ist realitätsfremd oder ignoriert bewusst die genannten Probleme.
Sollte sich mehr und besser um die Mirarbeiter kümmern.
Das Provisionssystem und die ungleiche Verteilung von Aufgaben, die keine Provision einbringen, führen dazu, dass das Arbeitsklima stellenweise unerträglich wird.
Schlecht für die Arbeitskräfte, gut für die Kunden und Management.
Eine Work-Life-Balance ist nicht vorhanden. Man muss vor 10 Uhr am Arbeitsplatz sein und kommt selten vor 19 Uhr heraus – außer samstags, da die Geschäfte bis 18 Uhr für Kunden geöffnet sind.
Es gibt keine Aus- und Weiterbildung und somit auch keine beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten.
Das Gehalt kann in schlechten Monaten aufgrund des Provisionssystems unter den Mindestlohn fallen. Zudem wird durch das Provisionssystem nicht das gesamte Einkommen für die Rentenberechnung berücksichtigt.
Calumet setzt weder auf Umwelt- noch auf Sozialmaßnahmen.
Jeder versucht, so viel Provision wie möglich zu erzielen und dabei so wenig solidarisch wie möglich zu handeln. Das liegt an der Unternehmenspolitik.
Nichts zu bemängeln
Freundlich aber nicht wirklich qualifiziert.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr schlecht. Es gibt keine geeigneten Pausenräume und keine ergonomischen Arbeitsplätze, obwohl man bis zu 8 Stunden am Tag stehen muss.
Von den wöchentlich vorgesehenen 20 Euro für die Mitarbeiterverpflegung dürfen keine Tomaten gekauft werden, da sie angeblich kein Obst seien.
Die Arbeitswerkzeuge sind eine Katastrophe. Büroähnliche Tätigkeiten müssen an einem extrem langsamen und instabilen Rechner erledigt werden. Bei jedem Neustart hängt sich Outlook auf und muss erst geschlossen und wieder geöffnet werden. Der Etikettendrucker funktioniert nur sporadisch. Versandware wird provisorisch irgendwo verpackt, wo gerade Platz ist.
Die Firma bietet technische Dienstleistungen wie Sensorreinigungen an, die mit rudimentären und ungeeigneten Werkzeugen von ungeschultem Personal durchgeführt werden.
Die Schulungen beschränken sich auf Verkaufstrainings der Kamerahersteller; die einzige von Calumet selbst angebotene Schulung ist die jährliche, obligatorische "Arbeitssicherheit", an die sich das Unternehmen jedoch nicht einmal selbst hält. Im Ladengeschäft gibt es nicht einmal Feuerlöscher.
Die Kommunikation ist eine einzige Katastrophe. Man muss mit äußerst rudimentären Tools arbeiten. Es ist nicht einmal möglich, eine PDF direkt am Rechner zu bearbeiten – stattdessen muss man sie ausdrucken, manuell ändern, einscannen und zurückschicken, und das alles an verschiedenen Rechnern!
Nicht alle Mitarbeiter werden gleich behandelt/bezahlt.
Alle Aufgaben sind monoton und chaotisch. Mit Fotografie hat man bei Calumet Photographics nichts zu tun. Es handelt sich um eine reine Büro/Verkaufs/Lagerarbeit.
Nette Kollegen
Nicht die besten Aufstiegschancen und nicht viel Gehalt.
Mehr fortbildungsmöglichkeiten, Azubis nur annehmen wenn sie auch gebraucht werden (Übernahme)
Keine Übernahme garantiert
40 Stunden Woche a 8 Stunden + Pause und nur 2 mal die Woche HO
Sehr nett und verständnisvoll
Gute Aufgaben, jedoch nicht immer ausgeglichen in jeder Abteilung
Abwechslungsreich, Tolle Kollegen, Unternehmen mit Wachstum
Sozialräume könnten besser sein
intern werden viele Möglichkeiten ausgeschrieben
Provisionsmodell. Wenn Du aktiv bist , verdienst Du auch gut
Sehr gute Personalrabatte für die eigene Fotoausrüstung,
Siehe die anderen Bewertungspunkte
Viele Softwareanwendungen sind veraltet (Kassensystem), zu kompliziert und umständlich. Grundgehalt erheblich erhöhen und Provisionsabrechnung vereinfachen
Permanenter Druckaufbau um viel zu hohe Umsatzziele zu erreichen
Nach Außen hui!
Wenn bis 19:00 Uhr gearbeitet wird, eher schlecht
Karrieremöglichkeiten kaum vorhanden, Weiterbildung durch Produkt-Firmen vereinzelt möglich, Schulung der internen Software nur durch Kollegen nebenbei.
Teilweise sehr gut, jedoch durch das Gehaltssystem (Grundgehalt + Provision) auch viel Hauen und Stechen
Permanenter Druckaufbau um unrealistische Umsatzziele zu erreichen (Zeitdauer für Kundenberatung werden vorgeschrieben, Teilweise Überwachung des Telefonierverhaltens, alles muß sehr schnell erledigt werden, Quantität vor Qualität) , Arbeitnehmerschutzgesetzte sind eher zu vernachlässigen oder unbekannt.
Im Verkauf keine Anti-Ermüdungsmatten, Büroräume ohne Klimaanlage und zu klein (teilweise 5 Personen auf ca. 20 QM) , Betriebsstättenverordnung ist hier unbekannt, Fluchtwege?
Manchmal gut, manchmal schlecht, viele Dinge müssen nachgefragt werden
Niedriges Grundgehalt und undurchsichtiges Provisionssystem, kein Urlaubs-oder Weihnachtsgeld, nur 28 Tage Urlaub für neue Mitarbeiter,
monatliche Umsatzziele sind häufig unerreichbar
Gleichbleibend Monoton
Hat verständnis wenn man Probleme hat
Die zwei schichten
Das gehalt könnte mehr sein als den mindest Lohn und weihnachsgeld wäre auch nicht schlecht
Im lager ist eine gute Atmosphäre
Equipment ausleihen geht problemlos, das wiegt allerdings die vielen schlechten Tatsachen nicht auf
der Arbeitgeber setzt alles dran, die Mitarbeiter täglich zu demotivieren,
im Bewerbungsgespräch wird extrem viel versprochen, was nicht gehalten wird,
Betriebssicherheitsmaßnahmen und Ausbildung zum Ersthelfer werden nicht umgesetzt
täglich Stress und Druck pur, daher nicht angenehm
das gute Außenimage entspricht nicht dem Image nach Innen
im Einzelhandel nicht wirklich umsetzbar, aber das sollte man vorher wissen, wenn man sich für den EH entscheidet
Weiterbildungswunsch wurde ignoriert
der eine gönnt dem anderen nichts - Hauen und Stechen wegen Provision, Aufgaben, die von ALLEN erledigt werden MÜSSEN, werden nur von Einzelnen erledigt, es gibt diverse Mitarbeiter, die sich nicht daran halten und den Kollegen damit in den Rücken fallen, das gilt sowohl für verkäuferische Aufgaben, als auch für die Ordnung im Shop / am Arbeitsplatz und Ordnung und Sauberkeit in den Personalräumen, extrem hohe Fluktuation
keine Auffälligkeiten
absolut unterirdisch,
Filialleitung betreibt im Personalgespräch Täter-Opfer-Umkehr, Stellvertretung keift jeden Tag rum. Filialleitung und Stellvertretung haben 0,0 Ahnung von Personalführung
keine Klimaanlage, daher im Shop Arbeiten bei 30 Grad im Sommer
schlecht / unstrukturiert
unterdurchschnittlich im direkten Branchenvergleich
es gibt Mitarbeiter, die gleicher sind als andere...
wer einen Arbeitsbereich übernehmen möchte, wird schnell frustriert, da die übergeordnete Ebene nicht in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen, die man selbst nicht treffen kann.
Auch wenn es mal Stressig ist sehr angenehm, da werden die Aufgaben gemeinsam gelöst
Wo es möglich ist gibt es eine Homeoffice Regelung.
Sehr gut, allerdings nicht überall
Das kommt auf den Vorgesetzten an, aber im Allgemeinen sehr gut und mit allen Mitarbeitern auf Augenhöhe
Sehr transparent, allerdings nicht immer zeitnah
Da wird es nie langweilig und jeder kann den Laden weiterentwickeln
Ware aus dem Vermietungsbereich kann kostenlos von Arbeitnehmern geliehen werden.
Online- Marketing sollte ich machen und hatte die ersten Wochen keinen PC!
Arbeitsräume für Mitarbeiter nicht in Abstellkammern/Pausenräumen; EDV-Ausstattung für Mitarbeiter von Anfang an bereitstellen, besser kommunizieren.
So verdient kununu Geld.