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Überhaupt nicht zu empfehlen

1,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Intimissimi in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Personalrabatt war ganz gut und man hat Gratisabgaben bekommen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kommunikation von oben herab und die Demotivation aufgrund der Stimmungsschwankungen der DM.

Verbesserungsvorschläge

Mehr und offener kommunizieren, bessere Planung damit nicht alle Mitarbeiter Überstunden machen müssen, bessere Mitarbeiter benefits und kompetentere District Manager.

Arbeitsatmosphäre

Wenn man unter Kollegen alleine war gut. Sobald der District Manager kam war die Stimmung im Eimer und man wurde nur noch herumkommandiert.

Kommunikation

Wenig bis gar nicht vorhanden. Ab und zu kam mal eine WhatsApp

Kollegenzusammenhalt

Meistens gut, mehr hat man auch nicht wenn das Management einem das Arbeitsleben schwer macht.

Work-Life-Balance

Kaum vorhanden. Man wurde ständig privat angerufen, musste bis spät in den Abend hinein Überstunden machen. Bei Inventuren war es keine Seltenheit, dass man auch mal bis 2 Uhr nachts im Laden steht und Unterhosen Einscannt.

Vorgesetztenverhalten

Keine ausreichende Kommunikation und wenn mal was kam, sehr arrogant und von oben herab. Wenn die Chefs aus Italien kamen haben sie meistens die Mitarbeiter keines Blickes gewürdigt geschweige denn hallo gesagt.

Interessante Aufgaben

Hält sich in Grenzen. Jede Woche muss der Laden komplett umgebaut werden nach Guidelines aus Italien, ansonsten das Übliche: Kassieren, beraten, die Seidenprodukte bügeln.

Gleichberechtigung

An allen Mitarbeitern wurde eben die Laune ausgelassen. Als Store Manager hat man es öfter mal abbekommen wenn der Umsatz nicht so gut war.

Umgang mit älteren Kollegen

Hatten wir nicht wirklich - es war ein sehr junges Team.

Arbeitsbedingungen

Keine gute Stimmung im Laden aufgrund der DM, viele Überstunden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alle BHs werden doppelt in Plastik eingepackt und die Körbchen mit Papier ausgestopft. Umweltbewusst geht anders.

Gehalt/Sozialleistungen

Weihnachtsgeld gibt es erst nach einem Jahr - schade, wenn man es dem Mitarbeiter schon vorher zusichert und dann pampig wird, wenn man nachfragt wieso es denn doch keins gab.

Image

Mehr Schein als sein. Mehr kann man dazu nicht sagen.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es (wenn überhaupt) nur, wenn man sich beim Vorgesetzten einschmeichelt.

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