Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten328 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
120 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 198 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gratisabgaben .
Mitarbeiterrabatte .
Urlaub Weihnachtsgeld
Mitarbeiterevents
Pünktlich gehalt
Schlechte führung .
Zu jung um Erfahrung für die Position haben zu können .
Mit Sicherheit gibt's Ausnahmen . Die Mehrheit ist nicht dafür geeignet
Ständige Drohung mit Abmahnungen .
Gefühlt Druck bevor ein Hallo kommt .
Man spingt ein das ist gut so . Man braucht frei immer ein Problem .
Und dann nennt man es firmenintresesse.
Fragt man um Hilfestellung bekommt man keine nur Einlauf wenn es dann falsch gelaufen ist . Sich äußern darf man nicht . Nur was DM sagt ist gesetzt .
Worte werden verdreht .
Wenn man ein Gespräch zu 3 hat sollte diese Person Unparteiisch sein aber dann reden 2 auf einen ein.
Zum Dank hört man man ist ersetzbar .
Wird Zeit einen respektvolleren Arbeitgebern meine Zeit und Arbeit zur Verfügung zu stellen .
Vorgesetzte müssen dringend an ihrem Verhalten arbeiten .
Qualifikation um Personal zu führen und das in regelmäßigen Abständen absolvieren .
Die Area Manager und deren Chefs müssen dafür sorgen tragen das richtige Führung gewährleistet sind . Stelle erst dan besetzten wen auch eine geeignete Person das erfüllen kann . Nur gut mit Tablet, iphone und shoppy umgehen ist keine Qualifikation.
Im Store selbst unter Kolleginnen top. Mit DM Katastrophe
1 Tag hinter den Kulissen und der Kunde würde wahrscheinlich nur noch online kaufen .
Das Unternehmen tut so als ob es in einer Liga mit Prada und Gucci sich bewegt .
Qualität hat extrem nachgelassen und trotzdem ist es teurer geworden .
Mitarbeiter arbeiten unter Druck und noch mehr anzubieten um den Score hochzuhalten .
Selbst nach Feierabend keine Ruhe .
Selten bis nie Unterstützung aus anderen Stores. Aber wir mussten quer durch NRW um anderen zu helfen . Dementsprechend ständig neuer Arbeitsplan . Privatleben darf man eigentlich nicht haben - Unternehmen fühlt sich zu wichtig am Markt .
In diesem Unternehmen könnte wenn man will nur weiterkommen wenn man nett zu bestimmten wichtigen Personen ist . Die die gut sind aber nicht passend für einen aus persönlichen Gründen werden bewusst nicht gefördert. Kein Fairplay .
Wie sagt man so schön ....nach oben ist immer Luft ! Für die Arbeit die man an dort Leistet sollte auch entsprechend entlohnt werden . Nur nehmen ohne zu geben damit vergrault man sich gutes Personal . Was man nicht so leicht findet .
Jeder Artikel einzeln in Plastik verpackt . Selbst die ECO Serie . Tüten Recycling kein trash und so aber überall unnötige Verpackung
Das einzige was positiv für dieses Unternehmen spricht sind die Kolleginnen die dort tätig sind. Ihren Job ernst nehmen und von Zuhause aus gutes Benehmen beigebracht wurde.
Je höher die Position je arroganter und abgehobener .
Gibt es ältere Kolleginnen ?
Vom SM kann ich nichts negatives berichten.
Oftmals überarbeitet ,weil sie immer abliefern muss .
Vom DM allerdings eine komplette Liste .
Unverschämt vom auftreten angefangen .
Abmusterung , Herabwürdigung mit blicken . Oberflächliche Kommunikation in unangemessenen Ton.
Wirkt sehr selbstverliebt und fühlt sich immer für etwas besseres .
Denkt auch sie hat das sagen und kann gut laufende Dinge einfach ändern .
Lässt ihre SM negativ vor ihrem Personal stehen . Da hätte die DM von der SM lernen können wie Souverän man Konflikte oder unangemessene Situation aus dem Weg geht . Absolutes No Go !
Kein Führungsgefühl vorhanden .
Wie kam sie an den Job ? Aus Not fehlendes Personals oder Sympathie bei b Vitamin ?
In dieser Position sollte man einen Kurs mit Prüfung ablegen wie man Personal führt !
Viel zu grelles Licht . Bestimmte Produkte haben beim auspacken extremen unangenehmen Geruch . Monatelang selbe Musik . Langerräume welcher als Aufenthaltraum genutzt werden soll . Nichtmal eine kleine Küche ....kein Kühlschrank oder Microwelle vorhanden . Im Lager waren wohl auch mal Mäuse . Wo soll man bitte sein essen aufbewahren? Zum Energie tanken kann man das nicht nutzen . Zwischen Kartons , Ware und Mülllagerung auf einem hocker wenn man Glück hat ansonsten auf einen dreckigen Boden sitzend . Musste in 2 anderen Filialen aushelfen , ebenfalls so katastrophale Verhältnisse.
Gefühlt täglich was anderes und noch mehr . Man schafft bei hohen Kundenaufkommen nicht sorgfältig seine bisherigen Aufgaben was ja normal ist . Dennoch soll man seine Arbeit plus zusätzliche Aufgaben erledigen die zeitlich nicht schaffbar sind .
Nationalität und schleimen bringen einen weiter
Abwechslungsreich.
schlecht
schlim
schlecht
Die Team Ausflüge waren manchmal ganz schön
1. Nichtbezahltes Gehalt aufgrund der Behauptung, eine Erkrankung vorzutäuschen.
2. Tonfall der Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern.
3. Behandlung der Kunden, insbesondere bei Reklamationen.
4. Erwartung, dass die Mitarbeiter ihr Privatleben auf Eis legen, um im Store auszuhelfen.
5. Nichtakzeptanz von Krankmeldungen.
6. Qualität der Produkte.
7. Nichteinhaltung der Pausen.
8. Ungleiche Behandlung aller Kollegen.
9. Unakzeptable Sauberkeit sowohl im Store als auch in den Pausenräumen der Mitarbeiter.
Ich würde dem Arbeitgeber empfehlen, seine Angestellten besser zu behandeln, das Arbeitsrecht ernst zu nehmen und die persönlichen Grenzen der Mitarbeiter zu respektieren. Zudem wäre es ratsam, denjenigen, die aufgrund von Krankheit gekündigt haben und krankgeschrieben sind, weiterhin ihr Gehalt zu zahlen. Es ist nicht rechtens, das zu verweigern, da der Arbeitgeber keine Beweise dafür hat, dass die Person unentschuldigt gefehlt hat.
Außerdem finde ich es absolut inakzeptabel, dass Kunden, die mit einer Reklamation in den Laden kommen, teilweise von den Angestellten gesagt wird, es handele sich um einen Anwendungsfehler und sie hätten kein Recht auf Reklamation, obwohl die zweijährige Frist für Reklamationen noch nicht abgelaufen ist. Diese Situation ist nicht nur einmal, sondern mehrfach vorgekommen.
Im Flagship-Store von Intimissimi herrschte dauerhaft massive Unterbesetzung, was zu anhaltendem Stress unter den engagierten Mitarbeitern führte. Einige Kollegen arbeiteten dort seit Jahren, ohne aktiv mitzuwirken oder Konsequenzen befürchten zu müssen, was die Belastung und Frustration für die tatsächlich arbeitenden Mitarbeiter zusätzlich verstärkte.
Sehr viele ehemalige Mitarbeiter reden sehr schlecht über die Erlebnisse und auch die Qualität von intimissimi selbst und auch deren Mutterkonzern Calzedoina.
Die Work-Life-Balance in diesem Store war extrem schlecht. Krankmeldungen wurden oft nicht akzeptiert; Mitarbeiter, die sich morgens krankmeldeten, bekamen Vorwürfe, nur die Arbeit schwänzen zu wollen, und wurden während des Tages angerufen, um trotzdem zu erscheinen. Zudem wurden Mitarbeiter, die in Teilzeit angestellt waren, ungefragt für wesentlich mehr Stunden eingeteilt und es wurde erwartet, dass sie Überstunden teilweise unbezahlt leisten, da dies als “wichtig für den Store” dargestellt wurde. Solche Grenzen und Regelverstöße wurden von den Managern regelmäßig ignoriert und überschritten.
Obwohl langjährigen Mitarbeitern versprochen wurde, dass sie als Nächstes Store Manager werden, wurde schließlich nach monatelanger Suche nach einer geeigneten Person jemand anderes für die Position eingestellt, ohne die ursprünglich versprochene Person zu berücksichtigen. Diese hatte in der Zeit, in der ihr die Beförderung in Aussicht gestellt wurde, bereits unbezahlt in dieser Funktion gearbeitet, was ebenfalls ignoriert wurde.
Das Gehalt ist kaum über Mindestlohn, vor dem ersten Jahr hat man keine Möglichkeit auf eine Gehaltserhöhung auch wenn man über Monate hinweg die besten Verkaufszahlen des Teams vorweisen kann. Man bekommt beim Bewerbungsgespräch einen Bonus versprochen wenn der Store das Monatstarget erreicht, das erreichen ist allerdings mehr als selten der Fall.
Ein Umweltbewusstsein scheint nicht vorhanden zu sein, da jedes Produkt, obwohl es im Laden unverpackt präsentiert und gelagert wird, vollständig in Plastikverpackungen geliefert wird.
Der Zusammenhalt unter den fest angestellten Mitarbeitern war größtenteils gut. Allerdings gab es ein paar Kollegen, die durch Faulheit und schlechte Laune auffielen und diese häufig an den anderen ausließen, ohne dafür Konsequenzen zu erfahren.
Langjährige Kollegen mit Festvertrag konnten sich scheinbar alles erlauben, etwa nur herumzustehen und nichts zu tun, ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen.
Kam sehr auf die verschiedenen Manager an ob man gut oder schlecht behandelt wurde. Allerdings wurden von fast allen Vorgesetzten regelmäßig geltendes Arbeitsrecht ignoriert, zum Beispiel über 6h Arbeit ohne Pause.
Die Arbeitsbedingungen waren äußerst schlecht. Man wurde häufig dazu gedrängt, über sechs Stunden ohne Pause zu arbeiten, unbezahlte Überstunden zu leisten und trotz Krankheit zur Arbeit zu erscheinen.
Die Kommunikation unter den Sales Assistants war recht in Ordnung, die mit den Managern absolut unter aller .
Niemand will während der Arbeitszeit grundlos angemault werden.
Massiv nach Sympathie Vor- oder Nachteilig behandelt worden.
Die Kundenberatung war grundsätzlich sehr interessant. Allerdings gab es auch Aufgaben, die nicht im Verantwortungsbereich eines Mitarbeiters liegen sollten, wie das Aufräumen des Lagers, obwohl ein Lagerist angestellt ist, oder das Putzen, da die Sauberkeit im Laden stark zu wünschen übrig ließ.
Immer Druck auf zahlen. Es wird auch immer gezählt wie viele Kunden reinkommen und wie viel davon was gekauft haben. Es ist ein no Go das Kunde reinkommt und nichts kauft.
Versuch krank zu sein oder Urlaub nehmen. Katastrophe, WhatsApp ist voller Nachrichten und dein Handy hört nicht auf zu klingeln. Als MJ könnte man sich nicht auf Studium konzentrieren weil ständig irgendwelche Anrufe das man zu Arbeit kommen soll obwohl man Urlaub hat.
Gibt’s keine
Kein Kommentar.
Alle Listen und Events sind immer spät gesagt und Artikel listen stimmen garnicht. Fenster müssen immer bis 10 Uhr fertig sein, sonst gibt’s Ärger mit AM oder DM.
Ist immer verständnisvoll und passt auf seine Arbeiter auf. Außerdem haben wir als Mitarbeiter 30% Rabatt auf alles von CALZEDONIA und bekommen auch Gratisabgaben
Nichts
Vllt etwas mehr Gehalt
Klar kommt es auf die Kunden manchmal an, aber sonst bemerkt man nicht mal wie schnell die Arbeitszeit vorbeigeht
Man kann sich durch Kurse weiterbilden
Gehalt liegt bei 13€ pro Stunde
Die Kollegen kümmern sich immer um einen und unterstützen sich gegenseitig
Die Vorgesetzten sich auch immer sehr verständnisvoll
Keiner wird diskriminiert oder anders behandelt
Das Mitarbeiter regelmäßig gefördert und unterstützt werden. Das eine regelmäßige Kommunikation vorhanden ist und das einander Rücksicht genommen wird.
Ich habe nichts negatives auszusetzen, sonst wäre ich heute nicht mehr im Unternehmen.
Man könnte sich über das Gehalt streiten, ansonsten bin ich sehr zufrieden.
An der Arbeitsatmosphäre arbeiten mein Team und ich gemeinsam dran, denn wir wachsen und fallen gemeinsam. Calzedonia bietet uns Mitarbeiter sehr viele Möglichkeiten um unser Team regelmäßig zu motivieren und zu pushen.
Calzedonia geht mit dem Trend und ich finde es gut, dass alles moderner wird und alles angepasst wird.
Sofern man den Laden unter Kontrolle hat, alles organisiert und strukturiert ist hat man auch trotz das es ein Job im Einzelhandel ist ein privates Leben. Man muss es nur differenzieren können. Klar gibt es Tage die etwas anders ablaufen jedoch ist alles im grünen Bereich :))
Es gibt immer eine Möglichkeit aufzusteigen man muss nur dran arbeiten.
Ganz gut, gute Arbeit wird belohnt und potenzial gefördert.
Sehr gut, ob intern im Shop oder extern mit anderen Abteilungen.
Kein Problem, das Unternehmen hat junge sowohl als auch ältere Mitarbeiter aber da gibt es keinen unterschied.
Unser District Manager hatte einen Wechsel und somit hatte ich etwas mehr mit meiner Area Managerin zu tun und ich muss sagen das die Zusammenarbeit wundervoll und lehrreich ist. Man lernt immer was dazu!!
Man sieht es selten das Vorgesetzte auch
MENSCHLICH sind, sie ist die Beste
Alle wichtigen Arbeitsbedingungen sind gegeben. Es wird immer daran gearbeitet es beizubehalten oder zu verbessern.
Für jede Frage die offen steht gibt es eine Antwort entweder durch Kollegen, dem DM oder der AM. Es werden regelmäßig Kurse, Meetings und Auswertungen gemacht. Um einander zu verstehen, erfordert Kommunikation.
Es wird niemand bevorzugt, alle gleichberechtigt behandelt.
Es gibt immer was zu tun dadurch das wir im Sommer Bikinis verkaufen und im Herbst/ Winter den Fokus auf Strumpfhosen, Leggings und Socken haben ist die Arbeit abwechslungsreich. Für die ganze Familie ist etwas dabei.
das man immer der dumme für alles ist und probleme wie unter den teppich gekehrt werden
Sich mehr um seine Mitarbeiter kümmern, sie nicht herum schubsen und druck ausüben
mehr als der mindestlohn ist nicht drinne
gibt keinen zusammenhalt, es wird immer hinter dem rücken geredet
lästern über einen und andere mitarbeiter müssen die aufgaben übernehmen
wenn krankheitsbedingt leute ausfallen, muss man 6 tage entweder alleine oder zu zweit im laden stehen - von früh bis abends
Gute Kommunikation
Bessere Gehälter zahlen
Weiterbildung möglich
Keine Mülltrennung und andere Dinge
Pausenraum war...
Es werden nicht alle Kunden gleich behandelt
Unkomplizierte Bewerbung, als auch Kündigung.
Sehr sehr Umsatz fixiert!!
Läuft egal in welcher Filiale gleich ab wie man hier auf kununu sehen kann, scheint schon fast so als würde man nur mit einem großen Ego und viel Sturheit an seinen Store Manager Titel kommen.
Wo fang ich an:
Ach was soll’s, egal wieviel man geredet hat es wurde sowieso nix umgesetzt. Ich spar mir die Zeit.
Unter den Mitarbeitern alles super!
Egal wen man fragt es wird schlecht drüber geredet, ob Kleinstadt oder Großstadt.
Gibt’s nicht! Es wird ständig wenn jemand spontan krank wird darum gebeten, dass man einspringt.
Wenn man allerdings ablehnen sollte wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht von wegen: ,,es ist Samstag, wir müssen die Zahlen bis xx.xx.xxxx schaffen”
Da will ich mich nicht weiterbilden, hab da gejobbt und Geld gebraucht.
Mindestlohn, was soll man sagen.
Wenn die Zahlen (die heiligen Zahlen die wichtiger als alles andere sind) erreicht werden monatlich bestimmte Zuschüsse.
Jedes einzelne Teil kommt in Plastik verpackt. Also eigentlich 0 Sterne
Kann das Klima unter den Kollegen nicht bemängeln, nur alles von der Store Managerin aufwärts war von oben bis unten verbesserungsbedürftig.
1 wurde nach langem Grübeln auf Probe eingestellt mit der Begründung, dass man besorgt wäre über das Arbeitsverhältnis da das restliche Team so jung ist.
Ich fass es kurz: würde einem bei der Einstellung/Bewerbung nicht so ein aufgesetztes überfreundliches Verhalten gezeigt und man geschmeichelt werden, dann würde man noch abhauen bevor man unterschrieben hat.
Würde ich hier alles erzählen was meinen Vorwurf bestätigt, würde ich hier nie fertig werden.
Einen Pausenraum gibt es nicht, hab im Winter im Lager zwischen Schaufenster Puppen und Kartons gegessen.
PC an der Kasse hängt sich 1 mal pro Woche auf, was für eine Riesen Verzögerung beim Arbeiten sorgt.
Lüftung (Kalt/Warm) wird mit ständigem Blick auf die Stromkosten ausgeschaltet, obwohl wir Mitarbeiter teilweise frieren oder schwitzen.
Es wurde lieber Hintenrum kommuniziert und bei kleinen Auffälligkeiten wird von der Filialleiterin sofort die DM oder sonstiges dazu geholt.
Die neuste Mitarbeiterin ist automatisch für eine gewisse Phase der Liebling, bis wieder jemand neues eingestellt wird und immer so weiter.
Man will
Immer das selbe und teilweise Aufgaben wie staubsaugen und wischen nach Feierabend, weil man zu geizig für eine Putzkraft ist. Ich allerdings soll innerhalb einer halben Stunde den Laden aufräumen (manchmal sogar noch neue Ware verräumen falls man es nicht geschafft hat) , staubsaugen, nass wischen (besonders im Winter), alles abschließen und ausstecken. Und wenn man was vergessen sollte wird es einem ständig unter die Nase gerieben was man falsch gemacht hat, obwohl bei den 1000 Aufgaben nachdem man 8 Stunden gearbeitet hat die man noch machen muss, jedem mal ein Fehler unterlaufen würde.
Die Arbeitgeber haben oder eher die Filialleiterin wie gesagt immer die Leute bevorzugt, die eine bestimmte Herkunft hatten. Wenn man ich zum Beispiel einen Tag frei haben wollte, ginge es nicht, da die andere Person wegen einem unnötigen Grund nicht kann. Ich hab auch nie krank gemacht, außer nachdem ihr gesagt wurde, dass ich gekündigt werde, weil ich es nicht eingesehen hab dort zu arbeiten, während die die anderen frei haben, wo ich eigentlich frei haben sollte.
Man hat meistens alleine gearbeitet.
Auf Google wurden die Mitarbeiter schlecht bewertet. Zu recht. Die haben hinter der Kasse gegessen und die Kunden nicht mal begrüßt.
Gab es dort garnicht.
Sorry aber wo soll man sich da weiter bilden? Für mich war es ein Minijob da ich das Geld gebraucht hab.
Ich hab dort als Aushilfe gearbeitet und war regelrecht zufrieden.
Viele Plastik Verpackung. Garnicht umweltfreundlich.
Gab es nicht. Jeder hat auf sich selber gedacht. Ich hab mich meistens eingesetzt wenn jemand nicht arbeiten konnte hab ich übernommen. Ich musste meine Verlobung verschieben und hab nicht mal frei bekommen. Die Filialleiterin war eigentlich nur für ein Standort in Wiesbaden zuständig und war nebenbei bei uns bis wir eine haben. Wir aus Mainz mussten auch nach Wiesbaden wenn die aus Wiesbaden nicht konnten. Katastrophe und unprofessional.
Wir waren alle Zeichen 19-26
Unprofessional. Bevorzugte andere Mitarbeit wegen der Nationalität. Die anderen hatten das Recht an egal welchen Tagen frei zu kriegen wenn ich ganz nett gefragt habe durfte ich nicht.
Waren ok. Man stand meistens hinter der Kasse oder musste Klamotten einsortieren oder falten.
Die Filial Leiterin war schlimm. Wenn man ein bestimmten Tag frei gebraucht hat hatte sie andere bevorzugt.
Gab es dort auch garnicht. Es wurden immer die zwei gleichen Mitarbeiterinnen bevorzugt wegen deren Herkunft. Als ich mein ersten Tag dort hatte hat mich schon die Filialleiterin meine Herkunft kritisiert und würde niemals jemand aus meiner Herkunft einstellen.
Ich würde hier sogar keine Sterne geben.
Gab es da garnicht. Immer das gleiche.
So verdient kununu Geld.