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Jetzt Profil vervollständigen14 Werkstudent:innen bei Calzedonia Germany haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen Calzedonia Germany als Arbeitgeber weiter, während 10 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Mitarbeitergeschenke
Alles oben genannte
Es wäre hilfreich, mehr Männer in diese Berufe zu integrieren, um ein ausgewogeneres Verhältnis zu erreichen. Außerdem sollten Vorgesetzte regelmäßig darauf achten, wie sie mit ihren Mitarbeitern umgehen, um ein respektvolles Arbeitsumfeld zu gewährleisten
In unserer Abteilung herrschte ein Ungleichgewicht in der Geschlechterverteilung, was zu Spannungen und Konflikten führt. ( Frauengezicke)
Es scheint, dass die Bedürfnisse und Pläne der Mitarbeiter nicht angemessen berücksichtigt wurden, da wöchentlich neue Pläne erstellt wurden, die ausschließlich den Terminen der Abteilungsleiterin folgten. Es ist frustrierend zu erleben, dass die Abteilungsleiterin sich regelmäßig freitags und samstags frei genommen hat, während die anderen Mitarbeiter an diesen Tagen Arbeit leisten mussten.
Man wird pauschal vergütet unabhängig von den Stunden bzw Überstunden die man oft leider machen muss.
Es gab unter den Kollegen Uneinigkeit, einige haben gut zusammengearbeitet, während andere sich gegenseitig verraten haben. Diese Spannungen wurden möglicherweise durch die Darstellung seitens der Abteilungsleiterin verstärkt, die Mitarbeiter gegeneinander aufgebracht und zu einem Wettbewerb um Zahlen angestachelt hat.
Alle waren unter 30
Es ist frustrierend zu erleben, dass die Perspektive und die Anliegen der Mitarbeiter bei Konflikten ignoriert wurden, wobei ausschließlich die Seite der Abteilungsleiterin berücksichtigt wurde. Dies verstärkte das Gefühl, nicht gehört und nicht respektiert zu werden.
Es war eine Herausforderung, dass die Tür im Winter immer offen bleiben musste und bestimmte Kleidungsvorschriften galten, was dazu führte, dass man oft frieren musste. Trotzdem war es nicht erlaubt, die Tür zu schließen, und der Airconditioner allein reichte nicht aus, um für Wärme zu sorgen. Versuche, die Tür zu schließen, führten zu Problemen und Ärger.
Es gab Verstöße gegen die Vertraulichkeit der Mitarbeiterdaten, begleitet von unangemessenem Verhalten, wie lauten Auseinandersetzungen und fehlender Berücksichtigung der Mitarbeitermeinungen.
Es war offensichtlich, dass Personen, die sich mehr einschmeichelten, bei der Abteilungsleiterin besser ankamen und dementsprechend bevorzugt behandelt wurden, sogar bei der Vergabe besserer Pläne und der Berücksichtigung ihrer Termine. Im Gegensatz dazu hatten Mitarbeiter, die weniger schmeichelten, einen schlechteren Stand bei der Abteilungsleiterin.
Verkaufen, beraten
Seminare und Weiterbildungen in anderen Städten, Teamevents die die Firma bezahlt
Mit dem richtigen Team eine angenehme Atmosphäre im Store.
Viele Chance innerhalb der Firma höhere Positionen zu erreichen
Gehalt ist nicht sonderlich hoch, man kriegt im Jahr jedoch 2 Bonuszahlungen und hat die Chance auf Boni wenn ein bestimmter Umsatz erreicht wird. Überperfomance wird bezahlt
Abhängig vom Standort - in unserem Store sehr angenehm
Kommunikation mit Vorgesetzten funktioniert, teilweise schwierig in Stresssituationen
Auch als Teilzeit arbeitet man in allen Bereichen
Die Kollegen/ das Team
-Nachhaltigkeit/ Umweltbewusstsein ist ein viel zu kleiner Punkt für das Unternehmen
-oft unterbesetzte Filialen
-vieles geht darunter und drüber was den Austausch zwischen District Manager und Storemanager angeht, was bestimmt auch daher kommt dass die District Manager oft wechseln und auch die Area Manager
Es sollte mehr auf Nachhaltigkeit geachtet werden und damit meine ich wirklich die wesentlichen Dinge wie Plastik/ Verpackungsmaterial sparen etc. und nicht solche die das Image stärken sollen wie zB 1€ an einen Baum ab jedem 3. verkauften BH spenden.
Das Team im engeren Sinne (Storemanager, Kollegen) hat einen tollen Zusammenhalt aus dem sich eine gute Arbeitsatmosphäre ergibt
Kunden haben meist ein gutes Bild von dem Unternehmen
Für mich als Minijobber super, allerdings wird man oft gefragt in anderen Filialen auszuhelfen da diese oft unterbesetzt sind was zu Problemen führt wenn einer krank ist, dies kann man aber natürlich ablehnen.
Wenn man möchte kann man in dem Unternehmen aufsteigen, Weiterbildungen/ Fortbildungen werden angeboten
Gehalt ist oke (10h arbeiten/ Woche für 450€ als Minijobber), Sozialleistungen naja
Umweltbewusstsein des Unternehmens= 0
Es gibt keine wirklich älteren Kollegen, solche werden im Verkauf in den Calzedonia Filialen meist nicht eingestellt
Kommunikation von oben so lala
Fühle mich als Minijobber gleich behandelt mit denen die über mir stehen.
Verkaufen, Ware sortieren halt
Erst bei einem Anruf oder einer Mail nach Düsseldorf zur Personalabteilung tut sich etwas.
Feedback: Nach der (bestandenen) Probezeit von sechs Monaten gab es weder Feedback noch ein gemeinsames Gespräch, ob es weiter geht oder nicht. Es wurde geschwiegen, was sehr unprofessionell ist. Auch nach Ende des Vertrages gab es kein Abschlussgespräch oder irgendeine nette Aufmerksamkeit, sondern lediglich Ignoranz. Mein Arbeitszeugnis fehlt bis heute.
Sauberkeit/Hygiene: In den ganzen Monaten wurde nicht ein einziges Mal das Handtuch auf der Toilette gewaschen. Auf mehrmaliger Nachfrage (schon fast hinterherbetteln) nach Papierhandtüchern ist leider nie etwas passiert - absolut ekelhaft! Alle drei Monate konnte ich mich zumindest überwinden, wenigstens die Toilette für alle zu putzen, weil es nicht mehr ertragbar war. Auch musste man die Filialleitung jeden Tag darum bitten, dass sie ihre Maske während der Arbeit trägt. Ständig ist sie krank zur Arbeit gekommen. Man hat sich einfach nur noch unwohl gefühlt.
Zudem ist der Zugang zum Laden nicht Barrierefrei und Hygienemaßnahmen werden leider auch kaum eingehalten.
Bei den Benefits konnte ich leider nur eine einzige Rubrik ankreuzen.. auch sehr traurig!
K O M M U N I K A T I O N zwischen Regionalleitung/Filialleitung und deren Mitarbeiter ist einfach überhaupt nicht gegeben! Urlaubsanträge wurden ignoriert und unter den Tisch gekehrt, sodass diese durch die Pandemie mit dem Vertrag des unentgeltlichen Urlaubes gestrichen waren. Vielleicht sollte dieser Knebelvertrag überarbeitet werden, wenn man schon keinen Cent während der Kurzarbeit verdient, obwohl der Staat Geld zu Verfügung stellt.
Und es müssen dringend Schulungen oder Weiterbildungen für Führungskräfte geboten werden!
Filiale liegt im Norden; es ist nicht Düsseldorf gemeint.
Siehe schlechter Bewertungen!
Da ich als Werkstudent*in tätig war und meine festen Stunden hatte, kann ich dazu nicht viel sagen. Allerdings haben meine Kolleg*innen oft Überstunden machen und zudem in der Freizeit noch erreichbar sein müssen. Geht gar nicht!
Filialleitung wird, da niemand neues gefunden werden konnte, hochgestuft ohne jegliche Weiterbildung oder Schulung. Wenn sie merken, dass jemand nicht mehr kann oder aufhören will, erst dann passiert etwas.
Ganz normales Gehalt von 11€ Netto als Werkstudent*in. Da ist aber auch noch Luft nach oben.
Angeblich soll bis 2025 alles plastikfrei werden. Daran glaubt ihr doch wohl selbst nicht?! Jedes einzelne Teil ist in Plastik verpackt. Im Obergeschoss haben sich tonnenweise gelbe Säcke gesammelt sowie Kartons.
Aber auch nur unter uns Angestellten..
Wie in jeder Bewertung zu lesen - auch hier gab es keine. Selbst Personalleitung war sehr sehr jung und unerfahren.
Meine Personalleitung war/ist total inkompetent, was ihre Position betrifft. Sie hatte noch nie eine Schulung in Bezug auf Personalleitung/Führungsebene erhalten und dementsprechend keine Ahnung, wie man mit Personal umzugehen hat und welche Dinge in ihrer Position wichtig sind. Zudem ist sie extrem überfordert und hatte öfter Zusammenbrüche während der Arbeitszeit. Leider absolut kein Mitleid, da ich es extrem unprofessionell finde, wie von Area Manager*in-Seite mit Filialleitungen umgegangen wird.
Thema unentgeltlicher Urlaubsvertrag während der Pandemie: Knebelvertrag! Man wird von Filialleitung gezwungen, diesen zu unterschreiben, da sonst mit Kündigung gedroht wird. Absolut nicht rechtens die ganze Geschichte. Auch wird vertraglich festgehalten dass Überstunden mit Freizeit auszugleichen sind. Diese werden im Laufe der Zeit vergessen und gestrichen. Auch mit dem unentgeltlichen Urlaub werden diese komplett gestrichen und totgeschwiegen.
Die Kommunikation ist eine einzige Katastrophe! Filialleitung leitet lediglich, wenn sie mal Lust hatte, ein paar Whatsappnachrichten als Infos weiter, aber das war's auch schon. Wir als Mitarbeiter haben leider nie aktuelle und wichtige Informationen bekommen. Es fand zudem nie ein Einführungs- oder Abschlussgespräch mit der Personalführung statt.
Es gab keine.
Die Arbeit an sich war immer sehr schön und abwechslungsreich. Mitarbeiterrabatte waren auch gut.
Klare Strukturen schaffen! Ich war mit meiner Storemanagerin sehr unzufrieden. Sie war unprofessionell und nicht bereit diese Position zu erfüllen. Auch bei Kundenfragen wusste sie oft nicht weiter.
Als Unternehmen tut man sich einen größeren Gefallen, sein Personal länger auszubilden für bestimmte Positionen, als jemanden mit Halbwissen hinzustellen.
Mit den richtigen Kollegen war die Arbeit sehr angenehm.
Als Mitarbeiter bekommt man schnell einen negativeren Eindruck vom Unternehmen.
Man nimmt zwar keine Arbeit mit nach Hause, aber ständige Kontaktaufnahme über WhatsApp.
Ist möglich, war für mich jedoch nicht relevant.
Als Werkstudentin war ich zufrieden, habe nach zwei Jahren eine Erhöhung bekommen.
Es werden Kampagnen gestartet für die Umwelt, jedoch wird jeder Artikel bei der Lieferung in Plastik verpackt.
Man kann ein starkes und gutes Team werden. Es kommt jedoch immer auf die einzelnen Kollegen an.
Gefühlt kann jeder die Storemanagerposition erreichen. Unprofessionalität, hinterlistig, lästern hinter dem Rücken anderer.
Der Pausenraum war eine Zumutung. Viel zu klein, keine Privatsphäre.
Die Kommunikation hat lediglich auf den Umsätzen des Tages beruht. Waren sie nicht perfekt, hagelte es direkt Kritik.
Ansonsten herrscht keine Kommunikation. Selbst wichtige Dinge werden nicht kommuniziert.
Die Arbeit hat mir viel Spaß gemacht. Es werden einem schnell auch administrative Aufgaben zugeordnet.
Gratisabgaben, da Calzedonia-Kleidung Pflicht ist.
Achte weniger auf den UPT, Wechselrate usw. Das übt viel viel viel zu viel Druck auf Mitarbeiter*innen aus und schafft oftmals unnötige dicke Luft und schlechte Laune.
Ich hatte in meinem Store ganz ganz liebe Mädels, mit denen ich mich super verstanden habe. Auch meine Store-Managerin war total liebenswert. ABER: viel zu viel Druck wegen des blöden Umsatzes und UPT!!!!!
Normale Arbeitszeiten im Verkauf.
Ich durfte zur Weiterbildung nach Berlin fahren.
verlangten oft sehr viel, obwohl man noch nicht lange dort war.
Die wahrscheinlich besten Vorgesetzten, die ich jemals haben werde.
Arbeitspläne kamen teils ein paar Tage vorher, auch sonst ging leider manchmal einiges unter.
sehr eintönig
Gratisabgaben, Mitarbeiterrabatt, Habe immer gerne erzählt, dass ich hier arbeite.
s.o.
Raus an meine Chefin: Der Ton macht die Musik.
Tagesabhängig
Ich finde die Marke Intimissimi mega schön, war/bin selbst Kundin und wollte daher auch neben dem Studium hier arbeiten.
Typisch für den Einzelhandel inkl. Samstagsarbeit.
Mir wurde angeboten nach dem Studium festanzufangen. Für mich geht es in eine andere Richtung aber fand es sehr nett und komme vielleicht irgendwann darauf zurück.
Green Collction aber viel in Plastik :/
Meine Mädels sind die besten *-* Die werde ich am meisten vermissen!!!
In meinem Team gab es eine ältere Kollegin - da hat es gut funktioniert. Greeeeez
s.o.
Ihr müsst fit auf den Beinen sein (vioel Stehen).. Gibt aber einen Pausenraum.
Hätte mir mehr Absprachen gewünscht. Hier gibts definitiv Verbesserungspotenzial!
Habe nur Frauen als Kolleginnen kennengelernt.
Schöne Produkte und meistens zufriedene Kundinnen.
- motto: jeder kunde wird bedrängt und belabert
- es geht nur um den umsatz, um 14 und 18 uhr ruft die chefin an und fragt nach den zahlen/umsätzen. man soll etwa 20 verschiedene zahlen, wechselraten etc. durchgegeben und die vorgesetzten sind NIE zufrieden. es kommt immer nur „das muss besser werden/das ist zu schlecht“ einfach nervig
- meine vorgesetzte ist, wenn sie meinte sie geht mal eben aufs „klo“, heimlich rauchen gegangen..
- man wird auch außerhalb seiner arbeitszeit drangsaliert und überstunden werden nicht bezahlt..
gehalt ist ok. es werden einem provisionen am ende des monats versprochen, die dann aber nicht eingelöst werden. (habe ein knappes jahr dort gearbeitet und nichts von einer provosion gesehen)
ALLES ist ausnahmslos in plastik eingepackt, selbst die „öko“ tights
- viele mitarbeiter sind nett und freundlich, allerdings wird auch viel übereinander gelästert
- 95% frauen, spricht denke ich für sich
hauptsächlich kollegen zwischen 20-30 jahre
die vorgesetzten sind grund meiner kündigung: halten sich selbst nicht an regeln, es herrscht keine kommunikation, es wird bei mitarbeitern über andere mitarbeiter gelästert
- es gibt in allen filialen bis auf einer KEINE TOILETTE
- der „aufenthaltsraum“ ist meist ein winzig kleiner raum, wo nur marketing material drinsteht und mit glück ein kleiner stuhl wo man sich in der pause hinkauern kann
gleich null, es wird nicht auf rückfragen eingegangen, sobald man etwashinterfragr wird man schief angeschaut
typischer einzelhandel, allerdings gilt hier: nur stehen, jeden kunden anquatschen und belästigen
Der Umgang mit den Mitarbeiterinnen. Insbesondere das Ausnutzen sozial schwachhergestellter Kolleginnen, die auf den Job definitiv angewiesen waren und deren mit Kündigung gedroht wird, wenn bestimmte Zusatzschichten etc. nicht übernommen werden.
Hoher Druck im Bereich Verkaufszahlen, selbst bei Werkstudenten.
Man wird gerne in seiner Freizeit angerufen, um geschäftliches zu klären, dauernd wird gefragt ob man nicht noch weitere Schichten übernehmen kann, die versprochenen Überstunden wurden niemals ausbezahlt oder in Freizeit umgewandelt.
Es gab zu meiner Zeit quasi keine Kollegen über 30, diese Entscheidung wurde uns auch so kommuniziert, wenn wir gefragt haben, warum eine vielversprechend aussehende Bewerberin nicht einmal zum Gespräch eingeladen wurde. Ähnliches gilt für Frauen mit Kindern.
Druck ohne Ende. Interne Rankings ohne Sinn und Verstand werden als einzige Form der Mitarbeiterbewertung eingesetzt. Verkauft man nicht genug, gibt es Ärger. Egal welche rationalen Gründe- wie das Ausbleiben von Kunden, genannt werden, sie werden nicht akzeptiert.
Intimissimi ist kein High-End Geschäft, dennoch sind dies die Ansprüche der Führungskräfte. Die Bezahlung spiegelt dies jedoch nicht wider. Bei teilweise 10h im Verkauf, keine bequemen Turnschuhe o.Ä. tragen zu dürfen ist eine Zumutung, bei diesem Gehalt. Ähnliches gilt für die restliche Arbeitskleidung, welche aus dem Sortiment stammen muss, aber teilweise nur zum Teil von der Firma gestellt wurde. Manche Filialen verfügen nicht über eine Klimaanlage oder eine funktionierende Lüftung, die Reparatur im Hochsommer stand nicht auf der Prioritätenliste der Führungspersonen, trotzt der Tatsache, dass kein Fenster existiert hat. Wer sich beschwert kann gerne gehen, so die allgemeine Politik.
Braucht man etwas, für die Steuer etc. oder hat Fragen, darf man sich nicht persönlich an die Zuständige Personalabteilung in Düsseldorf wenden. Dies geht alles über den oder die Storemanagerin, hat die aber keine Zeit, oder Lust sich zu kümmern, hat man Pech gehabt.
Wenig Gehalt, aber Boni wurden angepriesen, jedoch nur bei Erreichung unverhältnismäßig hoher Verkaufszahlen.
Umgang mit Kunden macht meistens Spaß, das Einräumen von Ware etc. ist jetzt nicht sonderlich spannend, aber so ist es im Verkauf eben.
Junges Team, Anreiz durch gewisse Boni
wie oben genannt Kommunikation zwischen Management und Verkauf, Aufstiegschancen
Management und Shoppies müssen enger zusammenarbeiten. Die Districts sollten eigene Erfahrung im Einzelhandel haben um Verkäufer und Produkte besser zu verstehen. Interesse an Aufstiegen sollte auch bei Werkstudenten da sein.
Alle Kollegen sind gerne zur Arbeit gekommen, Humor steht an erster Stelle
Super Team und Zusammenhalt
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