13 Werkstudent:innen bei Canyon Bicycles haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten bewertet.
11 Werkstudent:innen empfehlen Canyon Bicycles als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Es wird immer darauf geachtet, dass ein harmonische Atmosphäre zwischen allen Mitarbeitern besteht. Egal wer welche Position hat, jeder grüßt sich und geht respektvoll miteinander um.
Es wird sehr auf die Wünsche und Bedürfnisse der Angestellten eingegangen und versucht immer eine Lösung zu finden.
Canyon achtet sehr darauf nachhaltig zu agieren. In der Gastronomie bei Canyon wird beispielsweise darauf geachtet regional einzukaufen, die Lebensmittel nicht wegzuwerfen und weiterzuverarbeiten. Zudem werden kleine Unternehmen unterstützt.
Ältere Kollegen gibt es in jeder Abteilung und werden definitiv als Gewinn angesehen, da sie viel Erfahrung mitbringen. Es herrscht immer ein harmonisches miteinander unter allen Kolleg*innen jeden Alters.
Immer freundlich, an einem interessiert und alle haben ein offenes Ohr für Anliegen.
Was man vor allem merkt ist, dass man sehr gute Möglichkeiten hat, sich hochzuarbeiten. Hier bleiben die wenigsten in der Position, in der sie angefangen haben. Hier stehen sehr viele Möglichkeiten für alle offen, die mehr wollen und gut arbeiten.
Man merkt von Anfang an, dass ein guter Teamzusammenhalt vorhanden ist und man mit offenen Armen empfangen wird.
The working atmosphere at Canyon is great. I feel 100% comfortable at my first working day. My colleagues are so nice and cooperative.
Die Mitarbeiter sind super cool. Daran kann man sich jedoch nicht wirklich erfreuen. Sobald man einen der Vorgesetzten vor sich hat, fragt man sich weshalb dieser so eingebildet ist. Es ist super schwer das zu beschreiben, aber ich bekomme einfach einen Eindruck vermittelt, dass ich froh sein kann überhaupt bei Canyon zu arbeiten. Mehraufwand und länger als geplant bleiben wird als selbstverständlich erachtet.
Das Image ist hammer geil. Dafür gibts nur leider keinen Grund
Wie gesagt: es wird erwartet dass du Zeit hast. Länger bleiben, Wochenendarbeit, alles selbstverständlich für canyon
Hier noch ein absolut riesiger Kritikpunkt. Ich finde es unverantwortlich, dass diese riesige Fahrradmarke Canyon, die die Leute zu Naturerlebnissen begeistern will, die auf Umweltbewusst und nachhaltig macht, einen riesigen Steinfriedhof als Testberwich und Außenanlage hat. Mir ist noch keine einzige Biene begegnet bei der Arbeit. Die Steine und der Schotter werden unsagbar heiß und das weiße gebäude blendet in der Mittagssonne.
Unverantwortlich, soein riesen gelände in eine Steinwüste zu verwandeln. Gerade als Bikecompany.
Vllt kommt man hier weiter nach oben wenn man einen Youtubeaccount mit 700k Followern hat. Ansonsten sehe ich da wenige Chancen. Win guter Verkäufer bleibt in verkauf.
Die Kollegen sind das einzige weshalb ich noch nicht gekündigt habe. Dennoch gebe ich hier keine gute Punktzahl, denn wenn ich meine Kollegen mal frage wie sie Canyon als Arbeitgeber erleben sind auch die meisten sehr enttäuscht.
Ich habe von Vorgesetzten schon richtig dumme Witze mitbekommen. Teils auf kosten von kollegen bei denen ich merken konnte dass ihnen das unangenehm war. Auch die Organisation der einarbeitung ist Furchtbar. Keiner fühlt sich so richtig für mich verantwortlich. Ich habe 3 ganze Tage im Kundenbereuch gearbeitet, bevor ich überhaupt mein Werkzeug bekommen habe um den Kunden die Fahrräder einstellen zu können. Nach meiner Mitarbeiterkleidung musste ich ebenfalls 4 Tage in Folge fragen. Stehts bekam ich die antwort dass irgendwas im System falsch liefe und deswegen könnte man mir noch kein T-Shirt geben….
Die Kommunikation läuft ganz gut. Ständig hat man Seminare, Fortbildungen und Meetings in denen News mitgeteilt werden.
10,50€ die Stunde und im Vertrag wird man auchnoch dazu aufgefordert einen Passus zu unterschreiben woraufhin Canyon als Arbeitgeber keine Rentenversicherung mehr bedienen muss. Das macht 3% für mich als Arbeitnehmer aus, aber 15% für Canyon. Rin weiteres Beispiel dafür, das Canyon verdammt selbstsüchtig ist.
Kommunikation und Fläche Hierarchie
Logistik-Komplikationen
Umweltbewusstsein
Als Student natürlich super, da man sich seine Zeit frei einteilen kann.
Wenn man bei einem Kunden etwas falsch gemacht, helfen einem die Kollegen alles wieder zum laufen zu bringen.
Es gibt jedoch manchmal negative Äußerungen über Kollegen, wo ich mir denke, dass man es diesem Menschen auch ins Gesicht sagen kann und nicht hinter dem Rücken über Ihn redet. Aber das gehört irgendwie auch zum Mensch sein dazu, weswegen es keine großen Auswirkungen auf die Bewertung hat. Alles bewegt sich da im Rahmen.
Super Vorgesetzte im Service Center.
Man merkt kaum etwas von der Hirarchie im Büro und hat trotzdem Respekt gegenüber seinen Vorgesetzten.
Im Sommer sorgt die provisorische Klimaanlage für unangenehme Stunden während der Mittagszeit. Manchmal wird es im Büro etwas laut und das Musik hören während dem Beantworten von Emails wurde vor kurzem erst verboten.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten ist immer sehr zielführend und sehr positiv. Man kann mit jedem Anliegen zu seinem Vorgesetzten gehen, der sich darum kümmert, dass es so gut wie möglich abgehandelt wird.
Unter den Kollegen ist die Kommunikation auch sehr gut. Probleme werden direkt angesprochen und nicht unter den Tisch gekehrt. Hat man etwas falsch gemacht wird man freundlich darauf hingewiesen. Es besteht einfach Interesse daran, es beim nächsten mal besser zu machen und dem gesamten Team weniger Arbeit zu bereiten.
Die Arbeitsatmosphäre und das Betriebsklima sind im Allgemeinen gut. Man spürt den Spirit eines jungen, wachsenden Unternehmens und trifft überall auf nette und zumeist gutgelaunte Kollegen.
Vor allem wegen der Produkte hat das Unternehmen ein gutes Image.
Es gibt überall viel zu tun, aber bei Canyon wird auch der Mensch hinter dem Mitarbeiter gesehen und Rücksicht auf persönliche Belange genommen (im Rahmen der Möglichkeiten).
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung ist super. Man hilft sich gegenseitig aus, wenn es irgendwo "brennt". Wenn doch mal etwas schiefläuft, wird gemeinsam dafür gesorgt, alles wieder ins Lot zu bringen.
Vorweg sei gesagt, dass das durchschnittliche Alter im Unternehmen eher jung ist. Ältere Kollegen und deren Know-How werden geschätzt, für mich ist keine Andersbehandlung erkennbar.
Hier kann ich nur für meinen eigenen Vorgesetzten sprechen und da passt alles bestens.
Ausstattung und Technik sind auf dem neuesten Stand, bei Problemen wird sich schnell darum gekümmert. Die Räumlichkeiten (sowohl Büro als auch Aufenthaltsräume) sind gut ausgestattet. Einzig und allein die Lautstärke im Büro ist manchmal störend.
Über einen unternehmsweiten Mailverteiler wird man über das aktuelle Geschehen (Produkte, Termine usw.) in regelmäßigen Abständen informiert.
Das Gehalt ist in Ordnung, Spitzengehälter muss man aber in einer anderen Branche suchen. Die Bezahlung erfolgt immer pünktlich. Zudem gibt es noch weitere Benefits wie z.B. Mitarbeiterrabatte und subventioniertes Essen/Getränke.
Diversity wird gelebt. Für mich ist keinerlei Bevorzugung (weder nach Geschlecht noch nach Nationalität) erkennbar. Es gibt (im Vergleich zu den Unternehmen, die ich zuvor kennengelernt habe) viele Frauen in Führungspositionen.
Im Rahmen meiner Werkstudententätigkeit sind meine Aufgaben sehr vielfältig.
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