29 Bewertungen von Bewerbern
29 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Schulung in Teilzeit absolvieren ( als Mutti ist es schwierig dies umzusetzen)
Keine Verbesserungsvorschläge, um Gottes Willen, bleibt so wie Ihr seid. Besser konnte das Gespräch gestern nicht laufen. Man fühlte sich richtig wohl, als ob man in seiner eigenen Familie ist.
Schwächen
Schnellere Antwort nach Bewerbungsgespräch
Wort halten !
Rückmeldung geben !
Auf meine per E-Mail eingereichte Bewerbung kam keine Reaktion, weder eine automatisierte noch eine manuelle Nachricht.
2 Nachfragen verliefen ebenfalls ohne Reaktion seitens des Unternehmens.
Meines Erachtens ist es im Jahr 2017 für ein mittelständiges Unternehmen sehr bezeichnend für den Umgang mit Mitarbeitern, wenn neue Bewerbungen komplett ignoriert werden.
Das Versenden einer (zur Not vorgefertigten, standardisierten) Absage ist nun wirklich nicht zuviel verlangt.
Es dürfte hinlänglich bekannt sein, dass hinter dem Verfassen ernstgemeinter Bewerbungsunterlagen mehrere Stunden Arbeit stecken, da gehört
eine Reaktion in Form einer Eingangsbestätigung und/oder Absage schon zu den Grundlagen der guten Erziehung.
Selbst wenn meine Unterlagen völlig "neben der Spur" sein sollten - zumindest eine zeitnahe Absage verdient wohl jeder Bewerber.
Schade, dass wir uns nicht kennenlernen konnten - oder vielleit ist es auch besser so.
Ich erhielt vom Arbeitsamt den "Vorschlag" mich hier zu bewerben, was ich auch ohne große Erwartungen tat. Nachdem ich eingeladen wurde zu einem Bewerbungsgespräch, ohne jede Vorerfahrung in diesem Bereich und ohne viel Berufserfahrung im allgemeinen, war ich erst mal nicht sehr optimistisch.
Das Gespräch lief in mehreren Phasen ab, welche die Hand voll Bewerber durchmachen mussten. Es gab eine Unternehmenspräsentation, ein Rollenspiel (welches ich ordentlich verhauen habe) und einen kleinen Intelligenz- und Wissenstest, mit Diktat. Anschließend gab es noch eine kleine Führung, u.a. in das Herzstück des Centers, da wo die Telefonisten sitzen.
Überraschenderweise wurde ich angenommen.
Man hat beim Gespräch leider einige Informationen vorenthalten, bzw. diese irreführend weitergegeben. So hieß es, dass man im ersten Monat eine Schulung in Vollzeit erhalten würde, selbst wenn man sich als Teilzeit-Kraft bewirbt. Anschließend kann es dann umgestellt werden, hieß es. Erst bei Vertragsunterzeichnung eröffnete man mir dann, dass ich als Vollzeitkraft eingestellt werde und die Umstellung auf Teilzeit später beantragen muss. Gesagt getan: Diesen Monat geht das nicht, wir stellen dich voraussichtlich nächsten Monat auf Teilzeit um, wurde mir gesagt. Mutmaßlich hätte man die Umstellung auch ganz ablehnen können...
Auch ging die eigentliche Schulung sogar 2 Monate: 1 Monat Theorie und 1 Monat Telefonieren mit Coach, sodass ich als Bewerber auf Teilzeit ganze 3 Monate in Vollzeit gearbeitet habe.
Auch hieß es, die Schichtplanung sei recht flexibel. Das ist sie aber leider nur insofern, solange man sich an die festen Schicht-Modelle hält. Abweichungen sind nicht möglich.
Wer sich hier bewirbt muss auch damit rechnen, dass er immer dasselbe Gehalt beziehen wird, welches knapp über dem Mindestlohn liegt. Selbst Kollegen, die dort schon ein Jahrzehnt und länger arbeiten, beziehen dasselbe Gehalt wie ein Neuling. Der Einzige Zuverdienst läuft über Prämien für das Erreichen von Zielwerten. Diese sind aber meist jenseits von gut und böse und zu Lasten der Anrufer (Wer eine Zeitvorgabe pro Anruf hat, kann sich nicht um diejenigen Anrufer kümmern, die eben einfach länger dauern).
reine Zeitverschwendung
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