66 Bewertungen von Mitarbeitern
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Very modern work environment, among the very best (tooling, flexibility, mindset etc...)
- Great office in Munich
- Tough challenges & a tough target market
That I would no longer recommend Capmo as a great place to work. It used to be different.
- Put attention back on people and reserve space for people management
- Develop a stronger spine against the board pressure, not all input needs to be executed immediately
- Stop justifying immense pressure with high urgency and founder-mode and stop making people that have a different view feel bad about it
The pressure to deliver increased dramatically in 2023 and especially after multiple layoff rounds. Do way more with less, which is very much in line with SaaS at the moment. It was not beneficial for the atmosphere. Expectations are great, raising the bar as well - and that requires more guidance, better expectation management and people management instead of just increasing pressure. There was no time to manage people properly, or for trust, since managers themselves were overwhelmed with pretty much everything. Great folk was layed off, made leave or left on their own. Not all of them, but most.
Capmo projects an image internally that I don't think it has on the market. They put all efforts on becoming an enterprise player, starting from a SMB tool. Unfortunately, many learnings journeying through the mid-market were to hasty due to pressure from the board closing much more larger deals. It should have been executed with more endurance instead of a sprint. Now, it's hard to close the largest customers since the product isn't there yet. But generally, the product has developed a reputation in the market and is no longer a small tool.
Everyone had to work more, a lot more. It was not explicitly mentioned, but people were approached regarding putting in more hours. Which isn't the most motivating approach to get better results. Generally though, Capmo put attention to work-life balance, at least during my time.
Startups generally don't offer many opportunities for growth if they're not in growth mode themselves. Generally, Capmo had a well-structured approach to performance reviews, among the best I've seen. There was not enough time for individuals and managers to really focus on personal development though as expectations were so high that it was impossible for everyone to ever get close (what I said above). Also, salary increases are (logically) tied to performance. If even, you'd get a tiny increase. Again, not super motivating.
Exceptional in my time. Great people, great collaboration.
Founder-mode active ;) Nearly all middle management and leadership was layed off, made leave or left on their own. Founders struggle a lot to cover for that, were overwhelmed themselves and covered with more pressure. Founder-mode isn't bad, it's just hard to execute and not loose good folk. Trust was not the primary focus any longer.
Capmo moved to a new office in 2023, a huge one (was planned for a time where forecasts were different), way too large for the Munich people. Hence it was quite empty. Still, modern space, loads of rooms and callboxes, certainly among the very best. Now, people have to return to the office twice a week and parts are sublet. Make of it what you will. No issues with hardware and equipment, you get everything you need and in high quality.
One of Capmos strong suits. Frequent allhands, structured Slack channels and a high sensitivity for timely communication. What was lacking is trusting that people will understand also difficult messages, numbers and the truth. Capmo tried to make it "easy" for everyone by sugarcoating messages, selecting only "easy" numbers and generally not treating the people like grownups. I think this could have been bolder, more straightforward, especially in the allhands.
Good. Nothing more, nothing less. Everyone gets equity, so that's a bonus.
As far as I was aware, there were aligned salary bands for every role & level, no difference between gender etc. If that was always respected, I cannot tell.
As always, depends on the role, but generally great challenges, tough problems and great purpose as construction is as digitized as a fax machine.
Für Berufseinsteiger gibt es leider keine Empfehlung, da die Erwartungen, die man an Capmo stellt, nicht erfüllt werden. Die gewünschten Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung und Unterstützung sind schlichtweg nicht gegeben.
Es wäre ratsam, dass der CEO an seinem Einfühlungsvermögen arbeitet. Sein Verhalten erinnert oft an einen Elefanten im Porzellanladen, was sich negativ auf das Betriebsklima auswirkt. Diese mangelnde Sensibilität führt zu einem ständigen Wechsel der Mitarbeiter, da viele sich nicht wertgeschätzt oder verstanden fühlen. Eine menschlichere Herangehensweise könnte dazu beitragen, das Arbeitsumfeld zu verbessern und die Mitarbeiterbindung zu stärken.
Oberflächlich war die Arbeitsatmosphäre gut; es wurde stets das lustige Startup-Leben inszeniert, insbesondere neuen Bewerbern gegenüber, denen etwas vorgespielt wurde, was das Unternehmen in Wahrheit nicht ist. Hinter den Kulissen sieht es jedoch ganz anders aus. Offenheit, Vertrauen, Zusammenhalt und Wertschätzung sucht man im Unternehmen leider vergeblich.
Vor allem das fehlende Vertrauen und die mangelnde Wertschätzung haben dazu geführt, dass ich mich zum Ende hin nicht mehr wohlgefühlt habe. Capmo ist ein Unternehmen, das von Mikromanagement und einer Überwachungsmentalität geprägt ist. Insbesondere die Head of People trägt dafür Verantwortung. Sie erfüllt neben dieser Aufgabe eigentlich keine klar definierte Rolle und delegiert ihre Aufgaben größtenteils weiter.
Produktseitig ist das Image von Capmo auf dem Markt nicht so gut, wie es das Team gerne darstellen möchte. Trotz wichtiger fehlender Funktionen strebt das Unternehmen danach, im Enterprise-Bereich mitzuspielen, was bisher leider nur halbwegs funktioniert. Auch als Arbeitgeber präsentiert sich die Firma nach außen viel transparenter und flexibler, als sie tatsächlich ist. In Wahrheit ist sie jedoch überhaupt nicht transparent; wichtige Entscheidungen werden nur auf Geschäftsführerebene kommuniziert. Außerdem wird zwar nach außen mit hybriden Arbeitsmodellen und über 100 Tagen Mobile Work geworben, aber wenn man diese Möglichkeiten tatsächlich nutzen möchte, wird dies oft abgelehnt und negativ bewertet!
Bei Capmo musst du damit rechnen, jederzeit erreichbar sein zu müssen – sei es im Urlaub, am Wochenende oder nach Feierabend. Anrufe oder Nachrichten außerhalb der regulären Arbeitszeit sind keine Seltenheit. Die angeblich flexiblen Arbeitszeiten führen in Wirklichkeit zu einer verschwommenen Trennung zwischen Arbeits- und Freizeit, da die Geschäftsführung und VPs davon ausgehen, dass du stets verfügbar bist. Dies hat bereits dazu geführt, dass mehrere Kollegen aufgrund von Burnout langfristig ausgefallen sind.
Von einer echten Karriere kann leider nicht die Rede sein, da die meisten Führungspositionen nicht intern entwickelt, sondern mit externen Kandidaten besetzt werden. Deshalb lohnt es sich kaum, bei Capmo anzufangen, wenn man nicht auf Senior- oder VP-Level ist. Aufgrund der fehlenden Angebote zur beruflichen Förderung und der mangelnden Perspektiven für einen Aufstieg innerhalb des Unternehmens fühlen sich viele Mitarbeiter stagnierend und sehen keine klaren Wege, um ihre Fähigkeiten zu erweitern oder ihre Karriere voranzutreiben. Dies führt zu einer demotivierenden Arbeitsatmosphäre und trägt nicht zur Mitarbeiterbindung bei.
Die Gehälter wurden ungerecht vergeben, obwohl die Rollen identisch waren, was zu teilweise erheblichen Unterschieden von bis zu 10.000 Euro führte. Auch im Vergleich zu ähnlichen Unternehmen im SAAS Bereich zahlt Capmo im Durchschnitt 5-10k Euro weniger, für die gleiche Rolle.
Das Umweltbewusstsein ist akzeptabel, jedoch könnte das hohe Reisebudget durch Online-Meetings sinnvoller genutzt werden.
Der Zusammenhalt und Teamspirit werden eigentlich nur von der HR-Abteilung vorgegaukelt. Die Teams bleiben größtenteils unter sich, insbesondere weil auch einige Kollegen kein Deutsch sprechen. In Bezug auf die Zielerreichung schaut jeder nur auf sein eigenes Portfolio und versucht, die besten Deals für sich zu sichern. Kollegialer Zusammenhalt? Fehlanzeige.
Es gab nicht wirklich ältere Kollegen; diese wurden jedoch genauso behandelt wie alle anderen.
Unter aller S** ist hier noch milde ausgedrückt – es ist tatsächlich noch viel schlimmer. Bei Capmo bist du lediglich ein Mittel zum Zweck. Schon kurz nach meinem Einstieg habe ich erfahren, dass es in der Vergangenheit bereits mehrfach Kündigungswellen gab oder Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben, weil sie das toxische Verhalten der Geschäftsführung nicht länger ertragen konnten. Dies bestätigte sich auch während meiner Zeit dort. Das Team, mit dem ich begonnen habe, war nach einem Jahr nicht mehr da. Fluktuationsraten von ca. 40% sind keine Seltenheit. Seit 2020 hat sich bei Capmo in dieser Hinsicht nichts geändert. Es werden regelmäßig Kündigungen ausgesprochen, wobei die meisten Mitarbeiter bis zum Tag der Kündigung keinerlei Vorwarnung erhalten und entsprechend negativ überrascht sind. Es werden reihum Kollegen aus der Firma gedrängt oder gekündigt, wenn sie 'ausgedient' haben. Entwicklungschancen Fehlanzeige! Capmo verschleiert diese Vorgänge stark, weshalb man für authentische Erfahrungen am besten ehemalige Mitarbeiter kontaktiert, die das Unternehmen bereits verlassen haben (wie auch andere auf Kununu berichtet haben)!
Die Arbeitsbedingungen sind durchschnittlich und entsprechen dem üblichen Standard; sie bieten nichts Außergewöhnliches.
Nach außen hin scheint es flache Hierarchien und eine lockere Kommunikation zu geben, doch in Wirklichkeit werden Entscheidungen oft intransparent von wenigen Personen (auf GF/VP-Level) getroffen. Eigenständige Entscheidungen sind nicht erlaubt. Bei Capmo steht Mikromanagement im Vordergrund, und das wird auch in jedem Team immer wieder deutlich kommuniziert. Bist du für ein Projekt nicht mehr relevant, wirst du von der Geschäftsführung, insbesondere dem CEO, als 'der Rest' bezeichnet – derjenige, der dann sieht, was übrig bleibt oder wo er noch unterstützen kann – eben 'der Rest'.
Viele nicht deutschsprachige Mitarbeiter fühlen sich ausgeschlossen, da die deutschsprachigen Kollegen häufig unter sich bleiben, obwohl sich die Firma als internationales Team präsentiert. Die Firma sollte definitiv für mehr Inklusion sorgen und Maßnahmen ergreifen, um eine offene und integrative Atmosphäre zu schaffen.
Durch die Vielzahl potenzieller Neukunden war der Arbeitsalltag inhaltlich abwechslungsreich. Allerdings ist die Anzahl dieser potenziellen Kunden begrenzt, und es gibt keine kalten Leads mehr, was häufig zu schlechter Stimmung unter den Mitarbeitern führt und die Zielerreichung erschwert – insbesondere für Mitarbeiter im SDR-/BDR-Bereich. Ein Einstieg in dieser Position ist bei Capmo nicht empfehlenswert.
Time off is time off, overtime hours are not encouraged.
Development budget is allocated.
For a German company the salary is adequate.
the company moto is build better places together, and we do.
A ton of respect and candor feedback is regularly provided.
One of the most crucial points in the comapny.
Working with the latest trending tech
Since the company is still small there is no dedicated program for sustainability.
Hard to tell since most of the people working here are between 25 and 35.
Since the company is still small there is no dedicated DEI program but the culture is very welcoming.
offene Kommunikation, freundschaftlicher Umgang, man fühlt sich im Büro sehr wohl
Super Onboardingphase, man kommt schnell an und wird herzlich aufgenommen
Ich komme sehr gerne ins Office und fühle mich nach knapp zwei Wochen schon sehr wohl.
Super Office!
Sehr zufrieden mit meinen Aufgaben
Das Büro ist super gelegen und die Kollegen sind alles super Charaktere. Man merkt, dass hier nach Philosophie eingestellt wird und deshalb herrscht ein tolles Zusammengehörigkeitsgefühl.
In der SaaS-Branche und im Münchener Startup-Umfeld top, innerhalb der Baubranche kann ich es nicht genau sagen. Unsere Kunden sind aber mit überwältigender Mehrheit sehr glücklich!
Komplette Freiheit, sich den Arbeitsalltag zu gestalten. Vorschläge/ individuelle Änderungswünsche werden angenommen und umgesetzt. Wer etwas leisten will, dem steht alles offen.
Gute Möglichkeiten, sich innerhalb der Branche zu entwickeln. State of the Art Methodik für SaaS, sehr gutes & persönliches Coaching für Sales-Skills und Branchen-KnowHow. Kontinuität und Erfolg werden mit Beförderungen belohnt. Wachstum ist ein Muss für eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Positionen und Möglichkeiten.
Das Basisgehalt ist absolut konkurrenzfähig auf dem Markt, die individuelle Zielerreichung ist von Einsatz und Erfahrung abhängig (und natürlich ein kleines Quäntchen Glück) - die Quotas werden gecheckt und angepasst, hier sind wir noch in der Findung. Es gibt Angebote für eine bAV sowie diverse Möglichkeiten, sich weiterzubilden! Alles in allem absolut fair!
Leider keine Mülltrennung, ansonsten sehr engagiert (Spende an gemeinnützige Organisationen, Mental Health-Programm..)
Momentan viel im Umbruch, sowohl personell als auch strukturell.
Wir sind ein junges Unternehmen, alle zwischen 20 und 40, das macht wohl die Branche. Hier ist absolut jeder willkommen!
Manchmal noch zu intransparent - aber es ist ein junges Unternehmen und ein Start-up, hier kann jeder dazu beitragen, Strukturen zu schaffen und einzufordern, was man gerne möchte.
Absolut frei in der Gestaltung, gute Ausrüstung und exzellentes technisches Setup. Im Büro gibt es das (mittlerweile) Gängige: alles fürs Frühstück, frisches Obst & alle Getränke die man so braucht ;)
Start-Up, es gibt immer was zu verbessern, aber hier lernen wir aus unseren Fehlern und kommunizieren offen und direkt nach den Unternehmenswerten.
Natürlich besteht die Hauptaufgabe im Vertrieb darin, zu verkaufen. Die Branche aber ist sehr fragmentiert und die Charaktere mit denen man Kontakt hat sind immer unterschiedlich. Wer Sales lernen will, kann sich hier täglich verbessern und weiterentwickeln.
Work-life balance
Win as a team mentality
Friendly colleagues
Arbeitsatmosphäre, kurze Entscheidungswege
- Low ego, high feedback: A place to grow. One can give feedback and share its opinion and thus have a strong impact in the direction of the organisation.
So verdient kununu Geld.