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Jetzt Profil einrichten141 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
96 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Unternehmen bietet ein gutes Gehalt, die Möglichkeit zu Zusatz-aufgaben und eine starke Teamkultur, die den Kollegenzusammenhalt stärkt.
Kommunikationsdefizite, eine unausgeglichene Work-Life-Balance in der Praxis und fehlende aktive Förderung der Mitarbeitenden sind Schwächen, die langfristig die Motivation beeinträchtigen können.
• Kommunikation stärken: Einheitliche und transparente
Kommunikationswege schaffen, um Missverständnisse zu reduzieren und Anliegen der Mitarbeitenden ernst zu nehmen.
• Führungskompetenzen verbessern:
Ein Leitbild entwickeln und bis in die Teamleitungsebenen etablieren, um die Zusammenarbeit zu fordern und mehr Sicherheit im Arbeitsumfeld zu schaffen.
• Work-Life-Balance ernst nehmen:
Die angebotenen flexiblen Arbeitsmodelle tatsachlich unterstützen und klar signalisieren, dass Gleitzeit und Home-Office gewünscht und akzeptiert sind.
• Karriereförderung verbessern:
Aktive und transparente Karriere- und Weiterbildungsprogramme etablieren, sodass Mitarbeitende motiviert und gezielt gefordert werden, ohne selbst Druck ausüben zu müssen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schwankend – es gibt sowohl gute als auch schnell wieder schlechte Phasen. Unterschwellig wird oft ein schlechtes Gefühl vermittelt, was die Themen Arbeitszeit und Arbeitsplatzgestaltung angeht. Wenn man beispielsweise früher geht oder im Home-Office arbeitet, wird das indirekt negativ kommentiert.
Nach außen hin bemüht man sich um ein professionelles Image, doch intern wird es schwer, emotionslos und objektiv zu bleiben. Es gibt viele Hierarchien, die zwar Aufstiegschancen bieten, aber auch oft zu Konflikten führen.
Es wird offiziell mit Gleitzeit und Home-Office geworben, aber in der Praxis ist das anders. Man fühlt sich unwohl, wenn man versucht, die versprochene Work-Life-Balance tatsächlich zu nutzen, da es oft kritisch beäugt wird.
Es gibt grundsätzlich die Möglichkeit, innerhalb der vielen Hierarchieebenen in die Führungsebene aufzusteigen. Allerdings wird man hierbei selten aktiv gefördert und muss oft selbst initiativ werden, um Entwicklungsmöglichkeiten anzusprechen. In einigen Fällen scheint es sogar erforderlich zu sein, mit einer Kündigung zu drohen, damit sich in dieser Hinsicht etwas bewegt.
Ein Lichtblick sind die netten und unterstützenden Kollegen, die im Team gut zusammenhalten.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut und unauffällig – hier gibt es keine größeren Probleme.
Auffällig ist, dass viele Teamleiterpositionen von weiblichen Mitarbeitenden besetzt sind, was grundsätzlich positiv ist, aber es fehlt an einem klaren Leitbild oder Mindset, das sich bis in die Teamleitungsebene zieht. So entsteht oft ein Gefühl der Unsicherheit und mangelnder Unterstützung.
Die Arbeitsbedingungen sind akzeptabel, allerdings gibt es Engpässe, wenn jemand im Urlaub ist oder ausfällt. Es fehlt dann an Kapazitäten, um die Aufgaben wirklich abzufedern und zu vertreten.
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Zu verschiedenen Themen kursieren oft unterschiedliche Informationen, was Unsicherheiten hervorruft. Anliegen der Mitarbeitenden werden selten an die Führungsebene weitergetragen.
Die Vergütung ist gut und es gibt Möglichkeiten, durch zusätzliche Aufgaben sein Gehalt etwas aufzubessern.
Hier herrscht Uneinheitlichkeit. Jedes Team hat seine eigenen Regeln und oft sind diese innerhalb der Teams unterschiedlich auf Mitarbeitende ausgelegt, was für Unmut sorgt.
Die Aufgabenvielfalt hängt stark vom jeweiligen Team ab. In einigen Teams gibt es viele und interessante Aufgaben, die Abwechslung bieten.
Gleitzeit, Versorgung mit Obst und Gemüse, Kaffee, Wasser
Firmenevents
Mitarbeiter ernst nehmen und zuhören
Super
Offenheit wird verlangt, aber nur bedingt gelebt
Man merkt eine deutliche Unternehmensentwicklung in die richtige Richtung. Es wird immer mehr Wert auf Mitarbeiter und Onboarding gelegt.
Das Gebäude ist leider etwas altbackend, aber das wird sich ja bald ändern, mit dem offiziell bestätigten Umzug in ein brandneues Gebäude.
Immer ein offenes Ohr
kann ich noch nichts zu sagen...
bin zu kurz da um schon etwas dazu zu sagen...
sehr gut
das was ich in 3 Wochen sagen kann, sehr gut
sehr angenehm
sehr gut
sehr umfangreiche Themen und es wird nicht langweilig
Ich habe durch die gegebene Möglichkeit, mich in einem komplett für mich fremden Arbeitsgebiet einzuarbeiten eine sehr stark erhöhte Lebensqualität zurück erhalten. Welches in anderen Unternehmensbereichen in der Art nicht möglich war
Flexibilität im Bereich der Betrieblichen Altersvorsorge.
Hin und her in der Geschäftsführung führt zu Unruhe
viel Unruhe durch zu wenig Mitarbeiter. Kunden sind unzufrieden.
leidet sehr derzeit durch viele Kündigungen von Mitarbeitern und Kunden
viele Überstunden und kaum eine Möglichkeit die abzubauen.
Durch Leaseplan könnten sich neue Wege eröffnen.
könnte Mehr sein.
In diesem Punkt wird nicht viel getan.
Im Team gut. Kommt drauf an wo man landet.
viele Junge Mitarbeiter. Sehr viele erfahrene Kollegen haben das Unternehmen verlassen aufgrund von Unzufriedenheit.
auch hier kommt es drauf an wo man landet.
gute Verkehrsanbindung
nicht gut. Informationen werden häufig nicht weitergegeben.
die Aufgabe ist Grundsätzlich spannend allerdings zu viel Arbeit für jeden einzelnen durch zu wenig Personal
- Der Bewerbungsprozess war unkompliziert und nicht langwierig
- Super Einstieg in das Unternehmen durch Q&P
- Zusammenhalt innerhalb des Unternehmens
- Förderung des Teamffelings durch Events etc.
-
An den AG habe ich direkt nichts zu verbessern, es sind eher die Menschen welche Unruhe in eine Menge bringen können durch sauerhafte Unzufriedenheit - egal ob beruflich oder privat.
Man hat immer Tage, die nicht optimal laufen und an denen man negativer eingestellt ist. Dennoch habe ich bis jetzt in meinem Team noch keinen Tag erlebt in der die Arbeitsatmosphäre negativ geprägt ist. Man unterhält sich, lacht und hat Spaß an und bei der Arbeit. Bei Fragen oder wenn man Unterstützung benötigt ist sofort jemand da - TOP!
Während der Einarbeitung wird man in die Q&P (Quality & Process) Abteilung gesetzt, welche begleitend und unterstützend zur Seite steht. Man wird Stück für Stück an die Struktur, Prozesse und Arbeit geführt. Somit ist ein sicherer Einstieg super gewährleistet!
Ich kann aus interner Sicht sagen, dass es gut ist. Ein Image ist immer verbesserungsfähig, denn nichts und niemand ist perfekt!
Gleitzeit und Home-Office. Nach Absprache kann man auch innerhalb der Gleitzeit eher gehen (das muss natürlich abgesprochen werden). Ansonsten kann man Morgens später kommen oder Nachmittags auch eher gehen, ohne dass jemand schief guckt oder ein Kommentar abgegeben wird.
Am Ende des Tages ist man selbst dafür verantwortlich. Wenn man sich von Anfang an gut ansetzt und im nachhinein sich selbst und die Arbeit beweist steht der Zufriedenheit nichts im Weg.
Aber mehr geht bekanntlich immer :)
Ich habe bis jetzt nur positives mitbekommen. Nette Kollegen, man wird mit offenen Armen empfangen - sehr sehr hilfsbereit!
Langjährige Kollegen werden wertgeschätzt!
Sehr positiv finde ich, dass es hier auf einer Ebene ist = Augenhöhe. Man kann Späße machen und Lachen - ohne die Arbeit aus dem Fokus zu verlieren. Lockerer, Kollegialer Umgang auch von den Vorgesetzten
Moderner Arbeitsplatz, Tische sind höhenverstellbar. Akustikpaneelen für die Geräuschkulisse - manche Etagen sind bereits vollständig renoviert - andere noch nicht. Ausstattung fürs Home-Office wird auch gestellt.
Anfangs sind die Feedbackgespräche wöchentlich, der Abstand wird nach einer Zeit erweitert. Es gibt im Team wöchentlich ein Austausch, bei dem alle Themen angesprochen werden können. Zudem gibt es für das ganze Unternehmen 1x im Quartal ein Zusammentreffen, bei dem von der GF Seite aus Reviews und Veränderungen angekündigt werden. Die Mitarbeiter haben hier die Möglichkeit Kritik oder Lob zu äußern, wenn man aber nichts äußert kann auch nichts verändert werden.
aus diesem Grund ist der Punkt "fehlende Kommunikation" für mich in den negativ Bewertungen komplett irrelevant. Denn WENN man etwas anspricht, wird darauf eingegangen - wobei berücksichtigt werden muss, dass nicht jeder Wunsch oder jedes Anliegen erfüllt werden kann.
Abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgaben. Potenzial wird gesehen und entsprechend gefordert und gefördert. Langweilige Büroarbeit (Daten abtippen oder ins Sytsem pflegen) funktioniert automatisiert oder wird übernommen - somit fällt das typische "tippen" weg - perfekt!
respektvoller Umgang miteinander, die Teams untereinander stimmen sich ab, die Mitarbeiter ziehen am gleich Strang , ich werde fast jeden Tag schlauer ;-)
Kollegen, die regelmäßig krank sind oder immer nur jammern, sollten besser geführt werden; das geht sonst zu Lasten der anderen.
Den Kollegen, die sich bisher gegen Automatisierung und systemseitige Entlastung "weigern", sollte die Führungskraft helfen, dass diese doch genutzt werden.
bei uns im Team herrscht eine sehr gute Stimmung, wir können uns auf einander verlassen; hier ist jeder selbst gefragt, das Notwendige einzubringen.
die letzte Kundenumfrage war richtig gut und unsere Kunden geben auch immer noch mehr Fahrzeuge / Betriebe zu uns. Wir sind halt sehr geschätzt bei unseren Kunden. Vor allem unsere digitalen Dienstleistungen (Apps, Selfservice) kommen super bei unseren Kunden an.
ausserhalb der Kernarbeitszeit kann man entscheiden wann man arbeitet (7-19 Uhr), Home Office ist kein Problem - sollte aber nach Möglichkeit abgesprochen sein
es gibt viele Beispiele, dass man innerhalb des Konzerns Karriere machen kann, natürlich nur, wenn man auch die Fähigkeiten besitzt. Ich habe jedenfalls noch viel vor :-)
Wenn man eine Idee bzgl. einer Weiterbildung für sich selbst hat, wird diese geprüft und wurde in meinem Fall komplett übernommen - ohne zeitliche Bindung an das Unternehmen - das ist super. Haben auch andere Kollegen gemacht, ich bin also kein Einzelfall.
Die Führungskraft bespricht aber auch einmal im Jahr mit dem Mitarbeiter die Wünsche und es wird berücksichtigt, wenn es in unsere gemeinsamen Ziel einzahlt.
es könnte immer mehr sein :-) trotzdem gibt es jedes Jahr Gehaltsrunden, ich habe bisher jedes Jahr eine Gehaltserhöhung bekommen. Die letzten beiden Jahre gab es sogar ausserordentliche Prämien für alle (aufgrund der gestiegenen Gaspreise, etc.), das war natürlich super!
Es gibt im Konzern einen Mitarbeiter, der sich ausschließlich darum kümmert. Bei Dienstleistern wird darauf geachtet, dass auch diese sich dem Umweltschutz etc. verpflichtet fühlen.
regelmäßige Teamevents sind von den Führungskräften sehr geschätzt und machen richtig Spaß - das fördert auch den Zusammenhalt.
selbst Kollegen, die kurz vor der Rente stehen und über 15 Jahre im Unternehmen sind, helfen einem immer gern weiter oder lassen sich auch von neuen Ideen überzeugen
es gibt regelmäßig Feedbackgespräche
2 Tage Home Office sind kein Problem, es herrscht ein großes Vertrauen in die Mitarbeiter. Es gibt regelmäßig abends Events, wo man hingehen und Spaß haben kann (Grillfeste, alkoholfreie Cocktails, etc.)
es gibt regelmäßige TownHalls / Get Together, etc. hier werden alle notwendigen Infos seitens der GF / Führungskräfte erzählt und es wird immer auf Fragen eingegangen. Kritik kann hier ebenfalls geäußert werden und wurde, seit ich dabei bin, auch oft direkt danach berücksichtigt und umgesetzt - nicht alle Wünsche können erfüllt werden.
ich kann nichts negatives feststellen. Selbst die Quote bei unseren Führungskräften ist 50 % weiblich.
ich habe noch nie so viel gelernt in so kurzer Zeit, meine Kollegen helfen mir wo sie nur können. Ich erweitere ständig meinen Horizont und habe immer wieder neue Herausforderungen, dadurch wird es nicht langweilig. Ich habe diverse Kollegen, die mir mit Rat und Tat zur Seite stehen, nicht zuletzt meine Führungskraft.
Man wird nicht ins kalte Wasser geschmissen, sondern bekommt durch das Q&P Team einen angenehmen Einstieg um ohne Stress und Druck sich mit den Systemen und den Strukturen vertraut zu machen.
Da keine Firmenwagen angeboten werden, wäre eine alternative ein Jobrad.
Die betriebliche Altersvorsorge für alle (AN+AG) attraktiver machen.
Modern und individualistisch eingerichtet
Durch die Kernarbeitszeit wird die Arbeitszeit etwas flexibler und man kann Termine besser Planen. Nachteil ist, das Überstunden am Ende des Monats bis zu einer gewissen Summe weg gestrichen werden.
Wenn man klar von vornherein mitteilt wo man selber hin will, dann wird auch mit den Führungskräften gemeinsam regelmäßig gesprochen und geschaut, wie man sich weitereinwickeln und voran kommen kann. Eigeninitiative ist hier gefragt.
Man merkt, dass viel versucht und gemacht wird für die Mitarbeiterzufriedenheit. Von Goodies wie Obstkorb, Firmenevents, Fitness Studio Beteiligung oder einer betrieblichen Altersvorsorge (welche leider sehr zu wünschen übrig lässt und deutlich besser für Arbeitgeber und Mitarbeiter gehen würde).
Hilfsbereitschaft wird groß geschrieben und man unterstützt sich wo man kann
Modern eingerichtet Großraumbüro und eine Clean Desk Philosophy machen das Arbeiten an fast allen Plätzen möglich
Durch regelmäßige Meetings, Termine und Feedbackgesprächen immer auf dem Laufenden
Sehr umfangreich und komplex. Man sollte das ganz nicht auf die leichte Schulter nehmen. Durch das Onboarding ist die Einarbeitungsphase entspannter und man wird als Neuling nicht ins "kalte Wasser" geworfen.
Die Teamleiter versuchen die Aufgaben gut aufzuteilen. Allerdings ist nicht jedes Team gleich und arbeitet etwas anders.
Es gabs Kaffee umsonst.
Es ist schwer, alles aufzuzählen, was ich an meinem Arbeitgeber schlecht finde, aber ich werde mein Bestes geben, um die wichtigsten Punkte anzusprechen. Zunächst einmal ist die Kommunikation eine absolute Katastrophe. Informationen werden unregelmäßig und unvollständig weitergegeben, was zu ständigen Missverständnissen und Fehlern führt. Es gibt praktisch keine klare Kommunikationsstrategie oder -richtlinien, was dazu führt, dass wichtige Nachrichten oft im Nirgendwo verschwinden.
Des Weiteren fehlt es an Ehrlichkeit und Transparenz seitens der Unternehmensführung. Entscheidungen werden getroffen, ohne die Mitarbeiter angemessen einzubeziehen, und es mangelt an Offenheit bezüglich der Zukunft des Unternehmens. Dies führt zu einem allgemeinen Gefühl der Unsicherheit und Frustration bei den Mitarbeitern, die das Gefühl haben, im Dunkeln gelassen zu werden.
Das Thema Gehalt ist ein weiterer Knackpunkt. Gehaltsverhandlungen sind ein mühsamer Kampf, bei dem die Mitarbeiter oft das Gefühl haben, gegen eine Wand zu rennen. Die Vergütung steht in keinem Verhältnis zu den Aufgaben und der Verantwortung, die einem übertragen werden, und es gibt kaum Möglichkeiten, eine angemessene Entlohnung zu erzielen. Dies führt zu Unzufriedenheit und Demotivation bei den Mitarbeitern, die sich nicht entsprechend ihrer Leistung und ihres Engagements entlohnt fühlen.
Insgesamt ist das Arbeitsumfeld geprägt von mangelnder Kommunikation, fehlender Transparenz und unzureichender Entlohnung, was zu einer starken Unzufriedenheit und einem hohen Maß an Frustration bei den Mitarbeitern führt. Es besteht dringender Handlungsbedarf seitens des Arbeitgebers, um diese Probleme anzugehen und das Arbeitsklima nachhaltig zu verbessern.
Das Unternehmen steht vor einer ernsten Krise, da es bereits seine besten Mitarbeiter verliert, die mit den derzeitigen Bedingungen zutiefst unzufrieden sind. Die hohe Fluktuation und die Unfähigkeit, neue Mitarbeiter langfristig zu binden, sind alarmierende Anzeichen dafür, dass dringend gehandelt werden muss. Ohne eine grundlegende Neuausrichtung droht das Unternehmen, in einem Teufelskreis aus Misserfolg und Unzufriedenheit zu versinken, was langfristig zu einem erheblichen Schaden für das Unternehmen führen könnte.
Die Atmosphäre am Arbeitsplatz ist eiskalt. Anfangs mögen alle freundlich sein während des Einarbeitungsprozesses, aber sobald man sich eingelebt hat, spürt man sofort die unangenehme Stimmung, die dort herrscht. Leider ist diese Stimmung geprägt von Überlastung und Visionslosigkeit. Krankmeldungen sind an der Tagesordnung, da die Arbeitslast einfach zu überwältigend ist.
Die Google-Bewertungen über dieses Unternehmen sind ein wahrer Albtraum. Kunden beschweren sich dort über alles Mögliche. Von unzuverlässigem Kundenservice bis hin zu minderwertigen Service reicht die Palette der Kritik. Es scheint, als würde das Unternehmen regelmäßig die Erwartungen seiner Kunden enttäuschen und dabei keine Anstalten machen, sich zu verbessern. Wer die Bewertungen liest, bekommt einen ehrlichen Einblick in die Misere dieses Unternehmens und sollte gut überlegen, ob er dessen Dienstleistungen in Anspruch nehmen möchte.
Es ist leider nahezu unmöglich, außerhalb der Arbeit abzuschalten, da man permanent von einem Berg an Aufgaben erdrückt wird und ständig an alles denken muss. Das Gefühl, dass einem alles über den Kopf wächst, ist allgegenwärtig. Sich krank zu melden, traut man sich kaum, da man weiß, dass die anderen Kollegen bereits mit einem Berg an Arbeit kämpfen und es schwerfällt, diese zu übernehmen. Die fehlende Unterstützung und das Gefühl der Isolation verstärken diese Belastung noch. In diesem Umfeld ist es ein Tabu, sich krank zu melden, da man sich vollkommen allein gelassen fühlt und befürchtet, dass das eigene Fehlen nur zusätzliche Probleme verursacht. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben existiert kaum, und die Gefahr eines Burnouts scheint ständig präsent zu sein. Diese persönliche Erfahrung prägt meinen Eindruck von diesem Arbeitsumfeld maßgeblich.
Das Gehalt in diesem Unternehmen ist eine absolute Frechheit. Gehaltsverhandlungen sind ein Kampf gegen Windmühlen, da jeglicher Versuch, eine angemessene Entlohnung zu erzielen, im Keim erstickt wird. Die Vergütung steht in keinem Verhältnis zu den Aufgaben, die einem aufgebürdet werden. Es ist schlichtweg lächerlich, wie viel Verantwortung und Arbeitslast auf den Schultern der Mitarbeiter lastet, während das Gehalt kaum die Mühe wert ist, die sie investieren. Es fühlt sich an, als würde man für einen Hungerlohn einen Berg von Arbeit bewältigen, ohne jegliche Aussicht auf angemessene Entlohnung. Diese Ungerechtigkeit ist zermürbend und frustrierend und untergräbt jegliche Motivation, sein Bestes zu geben.
Ohne den Zusammenhalt und die Solidarität der Kollegen würde das Unternehmen meiner Meinung nach in die Brüche gehen, da die ineffektive Kommunikation jeden Aspekt der Arbeit beeinträchtigt und die Motivation der Mitarbeiter auf ein Minimum reduziert.
Es erfordert eine robuste Persönlichkeit, um in diesem Arbeitsumfeld zu bestehen. Gelegentlich haben einige Vorgesetzte einen schlechten Tag und kommunizieren in solchen Momenten äußerst respektlos.
Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist ein absolutes Desaster. Es scheint, als hätte jeder seine eigene kleine Insel, auf der er sich verschanzt, ohne Rücksicht auf den Informationsaustausch mit anderen. Wichtige Nachrichten gehen regelmäßig verloren oder werden erst nachdem sie ihre Relevanz verloren haben weitergegeben. Dadurch entstehen unzählige Missverständnisse und Konflikte, die die Arbeitsatmosphäre vergiften. Mitarbeiter werden im Dunkeln gelassen, wenn es um Entscheidungen der Unternehmensleitung geht, was das Vertrauen in die Führungsebene erheblich untergräbt.
Es sind einfach zu viele Aufgaben.
So verdient kununu Geld.