539 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
241 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 264 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist ein sehr wohlwollendes und positives Umfeld. Der Großteil hat Spaß an der Arbeit und will das Beste für das Unternehmen. Einzelne wenige Personen meckern, die gibt es wahrscheinlich überall.
Eigenverantwortliches Arbeiten und Vertrauensarbeitszeit
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Eigeninitiative wird belohnt.
Ausbaufähig.
Viele Benefits.
Das Team/ die Kultur macht hier den Unterschied. Viele sind schon lange bei Carglass und arbeiten sehr gerne für die Firma. Die Mitarbeitenden passen zum Großteil gut zur Unternehmenskultur. Einzelne Ausnahmen gibt es auch hier, wie überall.
Gute Programme für die Weiterentwicklung der Führungskräfte; sehr viele sehr motivierte Führungskräfte, die ihre Passion authentisch ausstrahlen
Offene Kommunikation und transparente Prozesse
Abhängig von eigenen Interessen/ dem eigenen Fachbereich. Grundsätzlich spannende Gestaltungsmöglichkeiten.
Nicht mehr viel. Gehalt kommt pünktlich
Ich finde alles negativ. Vom Umgang mit Kollegen, Druck wird ausgeübt, um mehr Zusatzprodukte zu verkaufen, damit die Provisionen fließen. Ich werde gezwungen zu arbeiten, wenn ich einen Termin habe, und ich werde nur noch überbucht. Qualität spielt keine große Rolle mehr. Scheiben werden verkratzt eingebaut, und die Kratzer werden poliert, was nicht wirklich legal ist, meiner Meinung nach, weil man die Optik weiter verändert. Ich werde von Vorgesetzten belogen. Damals war alles besser, als es nicht so viele Wichtigtuer gab.
Ich fühle mich unter Druck gesetzt, um mehr zu verkaufen, und ich bin überfordert von der Überbuchung. Ich bin besorgt, dass die Qualität der Arbeit nicht mehr im Vordergrund steht, und ich bin enttäuscht von der Art und Weise, wie die Dinge gehandhabt werden.
Hier sind einige Dinge, die mich stören:
* Der Druck, um mehr zu verkaufen
* Die Überbuchung und der Mangel an Qualität
* Der Einbau von Scheiben mit Kratzern und die nachträgliche Polierung
* Die Lügen von Vorgesetzten
* Der Mangel an Fairness und Respekt gegenüber mir
* Die Nostalgie nach einer besseren Vergangenheit
Ich muss mich um meine eigene Gesundheit und Zufriedenheit kümmern. Ich frage mich, ob ich mit einem Betriebsrat sprechen sollte, um meine Bedenken anzusprechen, oder ob ich nach einer neuen Arbeitsstelle suche, in der ich mich wohler fühle.
Ich möchte einige Verbesserungsvorschläge für meinen Arbeitgeber äußern:
* Ich denke, es wäre hilfreich, wenn der Arbeitgeber die Kununu-Bewertungen ernst nimmt und sich mit den dort geäußerten Meinungen auseinandersetzt, anstatt versucht, positive Fake-Bewertungen zu erstellen, indem er andere bittet, positive Bewertungen zu hinterlassen.
* Ich wünsche mir, dass es weniger Area-Manager gibt, die nur auf Provisionen aus sind und stattdessen mehr solche, die menschlich handeln und sich um das Wohl der Mitarbeiter kümmern.
* Ich finde, dass die Zusatzprodukte entweder gestrichen oder billiger angeboten werden sollten. Bei anderen Geschäften kosten Wischer beispielsweise 20 Euro und nicht 60.
* Ich denke, es wäre fair, wenn die Mitarbeiter besser bezahlt würden und die langjährigen Kollegen, die zum Erfolg des Unternehmens beigetragen haben, mehr geschätzt würden. Es ist nicht der Arbeitgeber, der es alleine geschafft hat, sondern die fleißigen Mitarbeiter, die das Unternehmen zu dem gemacht haben, was es heute ist.
Ich hoffe, diese Vorschläge werden ernst genommen und zu einer positiven Veränderung für das Unternehmen und seine Mitarbeiter führen.
Von den etwa 90 Prozent der Leute, die ich bei Carglass kenne, redet so gut wie niemand positiv über das Unternehmen. Eigentlich hört man nur Schlechtes – sei es über die Arbeitsbedingungen, die Wertschätzung oder die internen Abläufe. Nach außen hin wird jedoch mit Sonnenschein, tollen Versprechen und einem perfekten Bild gelockt. Die Realität sieht leider ganz anders aus, und das wahre Image hat absolut keine Übereinstimmung mit dem, was man Außenstehenden vorgaukeln will.
Die Work-Life-Balance bei Carglass wird oft als ein positives Merkmal angepriesen, doch die Realität sieht häufig anders aus. Viele Mitarbeiter empfinden die Versprechen des Unternehmens als eine große Lüge. Der Urlaub, der theoretisch jederzeit konsumiert werden kann, ist in der Praxis oft schwer zu realisieren. Die Arbeitszeiten bewegen sich zwar im Rahmen, doch die tatsächliche Flexibilität bleibt auf der Strecke.
Die Rücksichtnahme auf familiäre Belange scheint oft nur ein Lippenbekenntnis zu sein. Stattdessen fühlen sich viele Angestellte dem Gruppenzwang ausgesetzt, Überstunden zu leisten und ihre Freizeit hinten anzustellen, um den Erwartungen des Unternehmens gerecht zu werden. Diese Dynamik führt dazu, dass die erhoffte Balance zwischen Arbeit und Freizeit nicht nur schwer zu erreichen ist, sondern auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter stark beeinträchtigt.
Insgesamt bleibt die Frage, ob Carglass wirklich eine gesunde Work-Life-Balance fördert, unbeantwortet. Die Realität zeigt, dass viele Mitarbeiter sich in einem ständigen Spannungsfeld zwischen beruflichen Anforderungen und persönlichen Bedürfnissen befinden.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es zwar, aber das bedeutet noch lange nicht, dass man dadurch auch eine Aufstiegschance bekommt. Letztendlich werden eher die bevorzugt, die sich bei den Vorgesetzten einschmeicheln und zu allem Ja und Amen sagen. Wer hingegen eine eigene Meinung hat und nicht alles widerspruchslos hinnimmt, wird klein gehalten. Leistung allein reicht hier nicht aus – entscheidend ist, wie gut man sich mit den richtigen Leuten stellt.
Das Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt, und grundsätzlich ist es auch in Ordnung. Allerdings entspricht es nicht dem, was man für wirklich gute Leistungen eigentlich verdienen sollte. Die Verantwortung und der Einsatz, den viele Mitarbeiter zeigen, stehen in keinem Verhältnis zur Bezahlung. Ein angemessenes Gehalt, das die tatsächliche Leistung widerspiegelt, wäre wünschenswert.
Laut Werbung sollte Carglass im Umweltbewusstsein ganz oben stehen, aber die Realität sieht leider anders aus. Jede einzelne Klammer, Niete oder Schraube ist einzeln in einem Zipper-Tütchen verpackt, wodurch extrem viel Plastikmüll entsteht. Auch Papier wird in großen Mengen verschwendet. Zusätzlich werden teilweise Boten losgeschickt, nur um eine einzige Klammer oder ein anderes Kleinteil auszuliefern – völlig unnötige Fahrten, die Ressourcen verschwenden.
Bei der Arbeit selbst setzen wir stark auf chemische Mittel: Die Autoscheiben werden mit Chemikalien gereinigt, und für den Abperleffekt verwenden wir eine reine Chemieversiegelung. Insgesamt steht unser tatsächliches Umweltbewusstsein in keinem Verhältnis zu dem grünen Image, das nach außen vermittelt wird.
Ich denke, dass es in unserer Firma einige Probleme gibt, wenn es um die Zusammenarbeit und den Umgang miteinander geht. Einige Kollegen kommunizieren nicht gut miteinander, was zu Missverständnissen und Fehlern führen kann. Außerdem gibt es einige, die unhöflich oder respektlos gegenüber anderen Kollegen sind, was das Arbeitsklima negativ beeinflusst. Wenn es Konflikte gibt, haben wir Schwierigkeiten, sie zu lösen, was zu anhaltenden Problemen und Spannungen führen kann. Ich wünsche mir, dass wir offener und ehrlicher miteinander umgehen, aber leider gibt es einige, die nicht bereit sind, ihre Meinung zu teilen oder zuzuhören. Schließlich gibt es auch einige Kollegen, die ein dominantes oder autoritäres Verhalten zeigen, was die Zusammenarbeit und den Austausch von Ideen behindert. Ich hoffe, dass wir in Zukunft besser darin werden, miteinander zu arbeiten und unsere Probleme zu lösen.
Leider wird auf das Alter nicht wirklich Rücksicht genommen. Egal, wie lange jemand dabei ist oder welche körperlichen Einschränkungen es vielleicht gibt – jeder muss die gleiche Leistung bringen. Wer da nicht mithalten kann, bekommt schnell mal einen Spruch vom Area Manager zu hören, anstatt Unterstützung oder Wertschätzung zu erfahren. Langdienende Kollegen werden nicht besonders gefördert, sondern eher als selbstverständlich angesehen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist mit das Schlechteste, was man hier bewerten kann. Ich habe über Jahre hinweg nur schlechte Erfahrungen gemacht. Anstatt Unterstützung gibt es vor allem eins: Druck – auch wenn es ethisch nicht korrekt ist.
Besonders schlimm ist der Umgang mit der Freizeit. Es wird darüber entschieden, wie es den Vorgesetzten passt, ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter.
Die Räume entsprechen grundsätzlich den Aufgaben, aber die Computer machen oft Probleme. Fehler und Abstürze sind keine Seltenheit, wodurch man teilweise kaum arbeiten kann – trotzdem wird erwartet, dass man seine Aufgaben irgendwie erledigt.
Im Sommer sind die Arbeitsbedingungen besonders hart. Die Wärme der Motoren kombiniert mit der Sonneneinstrahlung heizt die Werkhalle stark auf, sodass man oft bei Temperaturen um die 40 Grad arbeitet – und das mit dem Kopf direkt über einem heißen Motor. Klimaanlagen gibt es zwar, aber die sind ausschließlich für die Filialverantwortlichen im Büro reserviert. In der Werkstatt hingegen muss man mit der Hitze klarkommen.
Aufstiegschancen gibt es in erster Linie für diejenigen, die sich bei den richtigen Leuten einschmeicheln – das gilt unabhängig vom Geschlecht. Ob jemand fachlich überzeugt oder sich wirklich engagiert, spielt eine untergeordnete Rolle. Frauen werden zwar als Arbeitskräfte geschätzt, aber echte Karrierechancen hängen, genau wie bei den Männern, eher davon ab, wie gut man sich mit den Vorgesetzten stellt. Wiedereinsteiger haben es nicht unbedingt schwerer, aber auch sie müssen sich anpassen, wenn sie vorankommen wollen.
Bei Carglass gibt es keine wirklich interessanten Aufgaben – es läuft immer nach dem gleichen Schema ab: Scheibe raus, Scheibe rein, bei jedem Auto dasselbe. Abwechslung oder Gestaltungsspielraum gibt es nicht.
Man hat auch keinerlei Einfluss darauf, welche Aufgaben man übernimmt oder was einem eher liegt. Diejenigen, die sich gut mit den Vorgesetzten stellen, bekommen meist die leichteren Arbeiten oder müssen weniger machen. Währenddessen werden andere systematisch überbucht, oft so extrem, dass man nicht mal seine Pause richtig nehmen kann. Die Arbeitsbelastung ist alles andere als fair verteilt.
Gleichberechtigung, Gleichbehandlung, Faire und pünktliche Zahlungen, gute Sozialleistungen, sehr familiäre Atmosphäre
mir fällt nichts ein
Passt alles
ja ist aus meiner Sicht her sehr gut
Rücksichtnahme auf persönliche Belange, gleitende Arbeitzeiten, dadurch Flexibel, Home Office nach Absprache
wir auch sehr gefördert
Gehalt pünktlich, gute Sozialleistungen,
sehr umweltbewusst und Nachhaltig
sehr gut
sehr gut, wird hier gerne aktzeptiert
sehr gut, realistische Ziele werden festgelegt, Konfliktfälle werden direkt gelöst,
neue Technik wird optimal genutzt,
sehr gut, Bedingt durch Home Office meistens virtuell, trotzdem git
optimal
Mitentscheidung bei diversen Projekten und Umsetzungen,
Den Spirit
5 Tage Woche. Und die Möglichkeit, als Leiharbeiter eine "Festanstellung" ablehnen zu können.
Druck aufbauen schneller zu arbeiten.
Typisch Callcenter halt, Akkord telefonieren.
Sich nicht nur auf Leiharbeiter verlassen. Wenn man während der Einarbeitung bereits sagt, dass man weiß das andere Callcenter Probleme mit der MA Bindung haben und man wolle es anders machen, dieses dann auch leben und nicht genau das gleiche machen wie andere CC.
Callcenter Großraum Büroatmosphäre. Die Kollegen sind nett.
Schichtarbeit und bei meiner 35 Std Woche, darf ich tatsächlich an manchen Tagen 9 Stunden arbeiten. Dafür sind die anderen Tage dann kürzer, bringt aber wenig, wenn man von Köln nach Bonn 1 Std mit den ÖPNV fährt (für hin und zurück ist die gesamtfahrzeit 2 Std).
Callcenter wo man nur als Leiharbeiter einsteigt. Carglass scheint sich für sein Customer Contact Center nur auf Leiharbeiter und ungelernte sowie Menschen zu setzen, die nichts besseres bekommen. Daher wird der einzige "Karriere" Fortschritt die Übernahme sein. Bin aber auch erst seit dem 27.01.2025 dort im Einsatz, ich kann mich auch täuchen.
Es werden auch ältere, die kurz vor der Rente stehen genommen. Aber da im Customer Contact Center (Bonn) eh nur Mitarbeiter über Zeitarbeit gebucht werden, kann man wenn die älteren zu langsam sind oder mit dem PC nicht klarkommen den entsprechenden MA eh schnell austauschen.
Typische Callcenterbedingungen.
Bin als Leiharbeiter dort, und sofern ich einer Übernahme zustimme, kann ich mich nur über Mini Plus freuen, werde daher ablehnen.
Callcenter, Anrufe annehmen Termin einbuchen und zusatzartikel anbieten , .
Nichts
Alles
Sinnlos
Es wird sogar vom Vorgesetzten befohlen hier positiv zu bewerten um den Score nicht völlig zu verlieren.
in der Werbung ist alles so toll....in der Realität willst du nur weg
sehr lustig
so ein Blödsinn
sogar die Ware ist Müll
Ellbogen und Neid
Du wirst ausgequetscht und hast die Klappe zu halten
Schrecklich
mach schneller....
Befehle
Jeder wird gleich schlecht behandelt
schnell schnell mit dem billigsten Material!
Gehalt und Sozialleistungen.
Wenig inovativ, keine Perspektive auf Karriere!
Leistungsträger mehr fördern.
Karriere gibt es bei Carglass nicht, im Gegenteil, Dekradierung ist ihr Motto, wie bei KIF!
Der RM der Region Frankfurt, hat keine Ahnung von Führung!!!
Akzeptiert nur Ja-Sager, keine Leistungsträger!
Das Arbeit und Fähigkeit gesehen und gefördert wird
Gutes Arbeitsklima, 30 Tage Urlaub ,( bei meinem Chef ) ein offenes Ohr bei Problemen
Zu wenig Lohn für das aufgebracht wissen und Engagement
Mehr auf seine Mitarbeiter eingehen und nicht immer mit Ideen um die Ecke kommen ohne es mit jemand vorher abzusprechen oder mal die Frage zu stellen ob es vielleicht anders geht und nicht soviel Aufwand ist
Es könnte den Aufgaben und dem Wissen deutlich besser sein
Die Atmosphäre bei Carglass ist sehr familiär. Es wird eine Wertschätzende Duzkultur gelebt.
Es gibt Zeiten wo das arbeitsaufkommen hoch ist. Es gibt eine Art Saison wo es hoch ist, dafür ist es in den Sommer und Winter Monaten etwas ruhiger.
Der Zusammenhalt ist wirklich gut. Es liegt immer an den Leuten selber. Wer mit sich selber ein Problem hat, hat es auch mit anderen.
Selbst entwickelte Werkzeuge welche immer up to date sind.
So verdient kununu Geld.