335 Bewertungen von Mitarbeitern
335 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
233 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
335 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Gehalt, das eigentlich interessante Umfeld.
Dass CARIAD zu einem großen Teil einfach "Volkwagen" unter einem anderen Decknamen ist.
Eine separate losgelöste Firma bilden, die Macher und Wissensträger in diese Firma setzen und dort gezielt Softwareenwicklung betreiben.
Die Arbeitsatmosphäre bei uns im Team ist gut, wir halten zusammen, wollen effizient entwickeln und haben Spaß auch auf persönlicher Ebene. Wir haben einen relativ jungen dynamischen Chef, das passt gut zusammen.
Sobald ein Thema etwas politischen Charakter bekommt oder mit anderen Teams an z.b. Schnittstellen gearbeitet werden muss, leidet die Atmosphäre leider ganz immens.
Wenn man darauf schaut, dass sich ein paar ganz klevere Menschen Großraumbüros für Entwickler ausgedacht haben, bleibt auch hier leider nicht viel Arbeitsatmosphäre übrig. Sehr viele Teile der Systeme werden eingekauft, entsprechend gibt es mehr Product Owner und Manager als Entwickler, die natürlich den ganzen Tag telefonieren und sich teils auch sehr gerne sprechen hören.
Zum Glück sind die Homeoffice Regelungen sehr flexibel, wir treffen uns selten im Büro um mal einen Kaffeklatsch-Tag einzubauen.
Sollte sich das in Zukunft ändern, wofür gerade die oberen Ebenen plädieren, bin ich gespannt, wie das produktiv umgesetzt werden kann.
Ich denke, es wird ein Buh-Mann gesucht und der wird bei CARIAD gefunden.
Wir fahren ein Fahrzeug der vorherigen Audi-Generation mit Softwarestand von vor 5 Jahren - also vor CARIADs Zeit, und auch die hat Fehler.. Kann also nicht nur an CARIAD liegen.
Das Image sowie die Firma ist auf VW aufgebaut und kann daher einfach nicht glänzen.
Wenn man aber sagt CARIAD = VW, dann spiegelt das Image die Lage doch ganz realistisch wieder.
Die Work-Life Balance ist mit einer 28/35/40h Woche super.
Es wird penibel darauf geachtet, nicht mehr als 50, maximal aber 70 Überstunden aufzubauen.
Gleichzeitig werden aber keine neuen Stellen geschaffen und die Arbeit/Aufgaben werden mehr und aufwändiger.
Das passt nicht zusammen und funktioniert nicht. Stunden werden schwarz aufgeschrieben und dann unter der Hand genutzt.
Teilweise ist bereits Monate lang klar, dass Projekte nicht rechtzeitig fertig werden. Frühzeitig darauf reagiert wird aber nicht. Es werden also keine Überstunden aufgebaut, keine Mehrarbeit genehmigt.
Erst kurz vor knapp werden diese Maßnahmen dann ergriffen, somit wird der Workload nicht auf 1 Jahr verteilt, sondern unnötigerweise auf drei Monate, die dann Stress für das ganze Team bedeuten.
Durch die gute Bezahlung ziehen sich gerade ältere Kollegen mit einer 28h Woche zurück.
Es gibt die Möglichkeit für Schulungen.
Gleichzeitig werden die Rahmenverträge teils durch Volkswagen bestimmt und die günstigsten Anbieter gewinnen. Damit werden wirklich wichtige Schulungen von Drittanbietern gehalten, die ihre Folien ablesen.
Diese Kurse werden dann angeboten, wirklich essenzielle Schulungen gibt es nicht und werden auch auf wiederholte Nachfrage nicht ermöglicht.
Auch, wenn die Firma mit kompetenzbasierter Karriere wirbt, zählt am Ende das Alter eine außerordentlich große Rolle.
Das Gehaltspaket ist sehr gut.
Es wird mit kompetenzbasiertem Gehalt geworben, gleichzeitig sind dann die Löhne identisch zu den Audi ERA Stufen, die das nicht umsetzen - seltsam.
Bald läuft die nächste Gehaltsrunde, wie werden sehen wie sich das Gehalt entwickelt, da typischerweise in der IT gute Gehaltsprünge möglich sind, die letzte Runde aber eher um die 0-2% Erhöhung pro Person ausging.
Gehalt ist auch stark vom Alter und der Kommunikationsfähigkeit abhängig.
Kompetenzpunkte werden nicht nach kompetenz, sondern nach der vorgegebenen Obergrenze vergeben.
Flleischlastiges Essen, Entwicklung im Automobilumfeld und die Krönung der CARIAD Coins Shop.
In diesem Shop bekommt man monatlich verfallende Coins, die man dann für sinnlosen (Plastik) Schrott ausgeben kann. Das trägt leider nicht zum Umweltbewusstsein bei.
Man könnte ja theoretisch Lebensmittelgutscheine zum Kauf mit den Coins anbieten, dann würde man wenigsten ein Stückchen in die Richtung gehen.
In unserem Team sehr gut, sehr kollegial. Sobald es über das Team hinaus geht, ist die Range leider von "die Kollegen sind eigentlich auch Teil unseres Teams" bis hin zu "die Kollegen könnten auch Teil einer konkurrierenden Firma sein".
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut.
Es wäre aber auch schier unmöglich, nicht gut mit älteren Kollegen umzugehen, da man bei dem altersdurchschnitt dann mit der halben Firma schlecht umgehen würde. Das ist aber ja ein Problem in ganz Deutschland.
Der direkte Chef ist super. Gerade in den höheren Ebenen sitzen viele Ex-Audi/VW Chefs, die ihre Karriere und ihren gesamten Horizont im VW Konzern aufgebaut haben, nicht über den Tellerrand hinausgeschaut haben, die Softwareentwicklung und eine passende Firmenstruktur dafür nicht verstehen und sich am Ende deshalb für ihre Position unangemessen verhalten.
Großraumbüros für Entwickler, in denen zur Hälfte Product Owner und Product Manager sitzen, die 7-9h Telefonsupport betreiben.
Durch die flexible Homeoffice Regelung ist das aber aktuell kein Problem.
Keine Möglichkeit an benötigte Software zu kommen.
Die Kantine in Ingolstadt ist sehr teuer mit Gerichten um die 7€ (das sind die Mitarbeiterpreise). Ein Glück muss ich nicht öfter ins Büro kommen, aber 100€/Monat für ungesundes Essen ist schon eine Zumutung.
Wie viele andere Bewertungen andeuten.
Es gibt klassische Hierachien und über die wird wenig politisches diskutiert.
Entwickler sitzen einfach nicht mit am Tisch und bekommen Entscheidungen und Veränderungen top-down kommuniziert.
Dabei wird in den regelmäßigen Runden aber wenig kommuniziert und mehr mit leeren Worten gefüllt.
Entscheidungen werden meist auch nicht eingeordnet, so dass große Änderungen dann fast schon "heimlich" passieren.
Das Joint Venture mit Rivian zum Beispiel hat wohl die Auswirkung, das spätere Plattformen nicht mehr von CARIAD entwickelt werden, aka die meisten Mitarbeiter damit nicht mehr gebraucht werden. -> Der Schritt mag richtig sein, aber so eine Entscheidung muss man einfach auch mit den Konsequenzen kommunizieren.
Die Frauenquote ist mit gefühlt 10% proportional zu den Branchendurchschnitten und Studiumsquoten.
Manchmal hat man das Gefühl, dass manche Frauen Positionen nicht durch deren Kompetenz besetzt. Doing nicht, da man nicht darauf warten kann, dass die Kollegin "nächsten Donnerstag mal wieder vorbeit schaut". Das Ziel von 20% Frauenquote im Management wird gerade auch extra gefördert, was natürlich etwas unfair wirkt mit dem Gedanken, dass eine realistische Verteilung bei eher 10% liegt.
Gleichberechtigung fehlt leider auch beim Gehalt. Es wird nach "Kompetenz" bewertet, "Leistung" hat also keinen Einfluss. Die Firma gibt aber vor, wieviel Kompetenz in einem Jahr erreicht werden kann, was in sich ein Widerspruch ist. Ältere Kollegen, die teilweise wirklich keine Ahnung von der aktuellen Industriepraxis haben werden entsprechend deutlich besser vergütet.
Unser Projekt ist sehr interessant, ich kenne aber viele Teams außen herum, die mehr Arbeitsbeschaffung betreiben als interessante Aufgaben zu verfolgen.
Interesse daran hat eh niemand.
Top Management versucht Stellen abzubauen (aka Transformation). Geplant ist das auch für die kommenden Jahre. Dabei sollen aber die laufenden Projekte noch bedient werden. Neues wird aber bei Rivian oder in China gemacht.
Kommt drauf an.
Mitarbeiterentwicklung nach starrem Muster. Typisch Konzern.
Nachvollziehbar ist es, dass man Verzug in Projekten der CARIAD anlastet. Es wird alles getan die Endkunden-Marken (VW,Audi, Porsche,..) nicht schlecht dastehen zu lassen. Egal ob unrealistischer Zeitplan oder Technik in einer Marke entschieden wurde.
Aktuell werden vor allem Frauen gefördert um Bonusrelevante Ziele zu erreichen.
Dass man dreist belogen wurde als man sich hier beworben hat. Liegt aber nicht an CARIAD selbst sondern am Konzernvorstand.
Die verantwortlichen wissen doch aus tausenden Befragungen und Q&A Sessions was die Belegschaft belastet. Das interessiert doch eh niemanden.
Es brennt überall. Kopfloses Top Management der Marken bestimmt Arbeitsabläufe und unrealistische Terminszenarien. Dazu kommt die permanente Zukunftsunsicherheit - wird man hier bald abgewickelt?
Am schlechtesten aus dem VW Umfeld kommt CARIAD in der Presse weg. Es wird ein Bild gezeichnet als wäre man das unfähige Sorgenkind - scheinbar gewollt vom VW Vorstand.
Ja HO ist toll, macht die Sache leider nicht besser.
Keine Zeit
Abteilungsabhängig daher kein umfassendes Kriterium
Unterirdisch auf vielen Ebenen. „Mitarbeiterentwicklung“ wie in den 90igern.
Shiny Powerpoints bestimmen die Kommunikation.
3 Sterne da Potenzial vorhanden wäre.
Bitte lieber Vorstand kommuniziert mit uns frühzeitig offen und faire.
Die Produkte, Entwicklungsmöglichkeiten, Kollegen.
Die Kommunikation nach unten - das geforderte wird nicht vorgelebt.
Das Standing bei den Marken.
Klare Vorgaben vom TOP-Management.
Es gibt kaum welche.
Top, fördert und fordert.
Im Team ist diese super, vom TOP Management eher dürftig.
Man hat die Möglichkeit seinen Fachbereich i zu wechseln.
Als jemand, der im Bereich Connect und Cloud tätig ist, kann ich sagen, dass die Arbeitsbelastung enorm ist – es bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Gleichzeitig trägt man jedoch eine hohe Verantwortung und hat ein gewisses Maß an Kontrolle über Prozesse und Entscheidungen.
Die Mehrheit der Kollegen ist äußerst angenehm, jedoch gibt es auch einige wenige „schwarze Schafe“. In solchen Fällen ist die Präsenz der Marken mitunter erforderlich, um fragwürdige Entscheidungen zu verhindern, die von diesen Einzelpersonen vorangetrieben werden.
Das Gehalt liegt über dem Durchschnitt, was einerseits ein großer Vorteil ist, andererseits jedoch auch meine größte Sorge darstellt: Außerhalb von Cariad gibt es kaum Unternehmen, die eine vergleichbare Vergütung bieten
Tolles Arbeitsumfeld, Möglichkeiten der flexiblen Arbeitsgestaltung, wertschätzender Umgang, Eigenverantwortlichkeit, jungen Kollegen werden gute Karrieremöglichkeiten eröffnet, Bezahlung nach Kompetenz nicht nach Rolle.
Kommunikation manchmal verbesserungswürdig.
Immer noch viel Home-Office
Ab 2025 und in den Folgejahren werden Stellen abgebaut.
Kommt auf die Abteilung an
Eigenentwicklungen werden nur partiell gemacht
Meine Abteilung
Sehr viele andere Abteilungen. Bei vielen würde deren Fehlen ewig unbemerkt bleiben.
Abteilungsbezogen
Abteilungsbezogen
Abteilungsbezogen
Abteilungsbezogen
Abteilungsbezogen
Abteilungsbezogen
Abteilungsbezogen
im Vergleich zu anderen deutschen Unternehmen, locker ganz oben mit dabei
Abteilungsbezogen
Work life Balance.
Vergütung
Außen Darstellung bzw Image
Positives Image auch Extern mehr fördern.
Etwas stressig und aufgrund nicht selbst auferlegter Konzernvorgaben zuviel Bürokratie.
Image leidet seit Anfang an aufgrund negativer Berichterstattung. Leider ist das noch immer so. Spiegelt aber nicht die Leistung der Mitarbeiter wieder.
Möglich. Es gibt viele Angebote
So verdient kununu Geld.